9-1-1 Notruf L.A. - Reviews
Staffel 8

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In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie "9-1-1 Notruf L.A." zu diskutieren.

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#8.01 Buzzkill

"9-1-1 Notruf L.A." ist mit seiner achten Staffel zurück und wieder mit einem dreiteiligen Event zum Start. Ich muss ja sagen, dass es mich überrascht hat, da wir erst in der vergangenen Staffel ein solches hatten. Allerdings sprechen wir hier einfach auch von Ryan Murphy und seinem Team, die sich immer etwas einfallen lassen und diesmal handelt es sich um Bienen. Von denen nehme ich schon mal weiten Abstand.... Ich mag sie einfach nicht und jetzt wurde uns ja noch einmal sehr deutlich gezeigt, weshalb man sich vor ihnen in Acht nehmen sollte. So viele auf einem Haufen... Das mag durchaus ein Schauspiel sein, aber keines, welches ich einmal real erleben will. Sie sind so klein, diese Bienen, und richten soviel Schaden an, dass ist schon beängstigend. Interessant war aber auch jetzt wieder, dass man in nur einer einzigen Episode bisher fast alle Charaktere aus dem Hauptcast darin involviert hat und wieder hat Athena (Angela Bassett) ein hartes Los gezogen und das sogar in doppelter Hinsicht. Hatte ich doch gedacht, sie kann sich mit Bobby (Peter Krause) mal ein bisschen ausruhen, wird sie gleich wieder in Gefahr gebracht. Es muss wie ein Schlag ins Gesicht für sie gewesen sein, dass Emmetts Mörder Dennis (Glenn Plummer) so schnell wieder freikam. Für andere, viel geringerer Dinge, wird man länger weggesperrt und das Gespräch im Büro war ja auch... äh ja. Dass Athena den Mörder von Emmett nach Los Angeles auf DESSEN Bitten zurückbegleiten soll... da muss man auch erstmal etwas tiefer durchatmen. Allerdings zeigt das viele Aspekte... Athenas Charakterzüge, die sich mit dem Tod sicherlich auch verändert haben und vielleicht ist es so eine Art weitere Verarbeitung. Eines ist nämlich klar: Man wird so ein Trauma nicht wieder los. Deswegen hätte man sie auch nicht gleich wieder in Gefahr bringen müssen. Dabei wirken die anderen Handlungen fast schon nebensächlich. Christopher (Gavin McHugh) ist noch immer nicht gut auf seinen Vater Eddie (Ryan Guzman) zu sprechen, der im Übrigen mit dem Bart aussieht, als sei er in den 80ern hängengeblieben. Ich habe auch nicht erwartet, dass es sich bei Christopher so schnell legen wird. Schade finde ich es nur, dass er seine Überraschung nicht sehen konnte. Überraschend ist auch Bobby beim Film zu sehen. Bin gespannt, was da noch so kommt und ich hoffe, Mara (Askyler Bell) kommt bald zu Hen (Aisha Hinds) und Karen (Tracie Thoms), auch wenn mir das Zusammenleben bei den Buckleys gut gefällt und dann gibt’s noch den neuen Captain (Brian Thompson). Ich bin froh, dass ich ihn nicht drei Monate erleben musste. Gerrard ist echt jemand, den man nicht braucht und der einem kaum dabei hilft, dass die Arbeit (weiterhin) Spaß macht. Ich glaube zwar nicht, dass er stirbt, aber verändern wird er sich hoffentlich und das zum Positiven, Buck (Oliver Stark) tut mir nämlich schon leid.

#8.02 When the Boeing Gets Tough...

Nach der ersten Episode bzw. dem Trailer für den Dreiteiler von "9-1-1" hatte ich gesagt, ich habe enormen Respekt vor Bienen. Das war nicht mal gelogen, aber vor Flugzeugen und FAST-Abstürzen habe ich noch viel mehr Angst... Aber ich weiß nicht, mit Athena als Pilotin hätte mich wohl auch sicherer gefühlt. Man hat Angela Bassett den Spaß hier vollkommen angemerkt und ich habe ihr alle Emotionen abgenommen. Die Bienen waren also nur quasi Mittel zum Zweck, was gar nicht schlimm ist, denn die Ausmaße dessen wurden uns in diesem und wahrscheinlich noch im letzten Teil diesen Events präsentiert und ich kann es wirklich kaum erwarten, das alles zu sehen und muss auch sagen: DIESE Episode war der Wahnsinn, weil sie so viel kleine und doch wichtige Details in sich hatte, die trotz oder gar wegen der Dynamik solch einen Spaß gemacht haben. Man kennt "9-1-1", deswegen war klar, dass am Ende noch etwas Dramatisches passiert, bei dem man denkt: Na klar, musste das nun auch noch passieren aber auch: Oh mein Gott, wie lösen sie das denn jetzt wieder auf? Aber ich fand diese Episode auch aufgrund des Zusammenhalts so wichtig. Nicht nur Athenas Co-Pilot, der kleine Junge, der schon Schlimmes in seinem Leben erleben musste, der aber auch dafür steht, dass die heutige Generation noch immer hilfsbereit ist, der aber auch unterstreicht, dass Jung und Alt definitiv zusammenarbeiten müssen und können. Auch der Zusammenhalt unter den Passagieren hat mich berührt. Wie man die 118 eingebunden hat, war ebenfalls fantastisch, weil man einfach gemerkt hat, dass sie wirklich eine Familie sind, die auch zusammenhält, wenn sie nicht zusammen sind. Neben diesen Highlights waren es auch die Sprüche von Athena, die trotz der Dramatik gesessen haben und über die man einfach mal grinsen musste. Genauso wie über die Tanzparty, die man der Wache nicht verdenken kann, auch wenn ich ein bisschen Sorge um Buck habe, aber auch Brad. Brad... bei dem weiß ich nicht weiß, ob ich ihn wegen seiner Faszination für Bobby beängstigend oder wegen seiner Begeisterung und seinem Engagement eher lustig finden sollte. Es wird in jedem Fall interessant, wie er und Bobby bei der Rettung helfen wollen und werden und dann haben wir noch Dennis und den Rückblick von Emmetts Beerdigung. Großes Lob an die Schauspielerin der jungen Athena (Pepi Soguna)! Beides hat nochmal unterstrichen, warum Athena heute die ist, die wir kennen und lieben.

#8.03 Final Approach

Ich möchte ein Danke an alle Flugbegleiter*innen und Pilot*innen weltweit aussprechen, die soviel Verantwortung in diesem Beruf auf sich nehmen, um alle sicher hin- und her zu fliegen. Ich denke, auch Athena hat einen noch größeren Respekt davor. Mein Gott, was für ein Abschluss zu diesem Event! Ich wäre einige Male bald vom Stuhl aufgesprungen bei diesen Szenen, die uns geboten worden sind. Nach dem Cliffhanger aus der letzten Episode war klar, dass wir uns mit keiner sanften Landung zu tun haben werden. Manchmal frage ich mich aber echt, wie einfallslos man ist? Man überlegt, wo Athena das Flugzeug landen, aber nicht mehr wenden kann und kommt nicht auf die Idee, einen Freeway anzusteuern? Da muss erst Superheld Bobby kommen und seiner Frau beistehen, dass ich nur wieder zur folgender Aussage kommen kann: Was für ein tolles Paar! Ich hatte nicht einmal Angst, sie könnte Bobby bei der Landung über den Haufen rollen. Die beiden sind wirklich toll zusammen. Ein bisschen Sorge um Athena hatte ich bei der Landung schon bzw. auch danach, aber die Frau ist eben auch Super Woman auf ihre Art. Mich hat auch unglaublich die kurze Szene mit dem Jungen gefreut – die Umarmung kam aus dem Herzen und das hat auch sie gespürt. Damit war die Episode noch nicht vorbei, immerhin war Dennis noch immer in Gefahr. Auch hier kann man prima die Aussage treffen: Traue keinem vom FBI. Aber Dennis hat anscheinend mehr als seine Schuld beglichen, indem er für Bobby die Kugel abgefangen hat. Ich kann verstehen, dass Athena nun im Reinen mit sich ist, denn es geht dabei ja nicht um Vergeltung, sondern dass sie es mit eigenen Augen gesehen hat, weswegen sich auch mal wieder ihre Charaktereigenschaft gezeigt hat, dass sie jetzt wirklich damit abgeschlossen hat und das Bobby auch versichern konnte. Nach der Landung und die ganze Atmosphäre, ob die auch klappt, waren Brad und Gerrard mein Highlight, bei denen man lachen konnte. Gerrards Dank an Buck klang eher wie eine Drohung. Mal sehen, ob es wirklich eine ist. "9-1-1" schafft es also noch im achten Jahr, mich in Ekstase zu versetzen!

#8.04 No Place Like Home

Nach dem großen Event war ich echt gespannt, was jetzt kommen wird. Mir war natürlich klar, dass man Bobby bald schon zur 118 zurückbringen wird – ist schließlich seine Heimat. Das 'Wie' war mir dann noch ein Rätsel, denn immerhin ist Gerrard noch da gewesen und der hatte Buck unter seine Fittiche genommen und das nicht so ganz grundlos. Jemand von der 118 sollte gefeuert werden und nach diesen Entwicklungen war klar, dass es Hen treffen sollte. Wir haben nämlich ein nicht so tolles Wiedersehen mit Olivia Ortiz gehabt. Wobei ich sagen muss, dass ich Veronica Falcon unglaublich toll in dieser Rolle finde und ich auch verstehen kann, dass der Verlust noch immer schwer ist. Aber hier haben wir es wieder mit Machtmissbrauch zu tun, was nicht okay ist, vor allem nicht auf diese Weise. Ich war aber nicht überrascht, dass Gerrard mit ihr gemeinsame Sache macht. Wahrscheinlich ist und war er auch so ein Typ, der dachte, er kommt damit weiter in der Karriere. Ich hatte eher das Gefühl, er wird ausgenutzt von Olivia, weil sie ja nur das Zepter schwingt, sich aber eher selten selbst die Hände schmutzig macht. Es war aber ein verdammt cleverer Schachzug, die von ihr gewünschten Bodycams gegen sie selbst einzusetzen. Gerrard wird uns wohl erhalten bleiben. Es sei denn, man hat ihn jetzt einfach in den sichereren Hafen geschoben hat, weil ihm die Arbeit am Set mehr liegt. Das übergeordnete Thema war aber tatsächlich Zuhause. Zum einen haben wir da Mara (Askyler Bell), die endlich wieder bei den Menschen ist, die sie als ihre Familie betrachtet. Wir haben Bobby zurück auf der 118, was mir sehr gut gefällt, denn auch wie man es gestaltet hat, ihn zurückzuholen, hat mal wieder unterstrichen, wie familiär die Wache ist. Aber der private Bobby hat ein neues Zuhause bzw. ist dabei. Ich kann durchaus verstehen, warum er das Haus von Michael (Rockmond Dunbar) nicht 'wiederbeleben' will. Der Gedanke von mir mag absurd sein, aber irgendwie wäre es wahrscheinlich immer so, als seien sie zu dritt in dieser Ehe und beide sind glaube ich auch dabei, das Vergangene abzuschütteln und da ist es sinnvoll und auch wichtig, wirklich ein Eigenheim nur für sie beide zu schaffen. Mein 'Sorgenkind' ist ein bisschen Eddie, da er Christopher vermisst und ich hoffe für beide, dass sie sich bald wieder versöhnen werden.

#8.05 Masks

Willkommen zur Halloween-Episode von "9-1-1". Ich habe mich schlagartig an die erste Episode dieser Serie zu dieser Thematik erinnert und muss sagen, dass diese um so vieles besser war! Sie hatte absolut die richtige Mischung aus den Elementen, die die Serie ausmacht und das macht sie so großartig. Ich persönlich würde ja nie in ein Spukhaus gehen, aber das der 118 habe ich wirklich geliebt und es erinnerte auch an die 126, also "9-1-1: Lone Star". Peter Krause darf ruhig öfters mal als Dracula gehen, aber nur, wenn er auch so redet, wie er es getan hat! Daran hatte ich wirklich unglaublichen Spaß, genauso wie mit dem Patienten mit dem Kürbiskopf... Hat mich doch irgendwie an "Mr. Bean" erinnert. Also merken wir uns mal lieber, nichts auf den Kopf zu setzen, was eigentlich in den Mund gehört oder was man als Deko verwenden kann. Dann passieren einem nicht solche Unfälle wie Buck. Seine Beziehung zu Tommy verstehe ich zwar noch immer nicht so richtig, weil sie zu wenig thematisiert wird, aber ich fand die Dynamik zwischen Buck, Eddie und Tommy einfach herrlich. Den ersten beiden merkt man richtig an, dass sie beste Freunde sind. Ich bin mal gespannt, ob Buck seinen Fluch tatsächlich gebrochen hat, denn er will seine Furunkeln sicher loswerden. So leid es mir auch tut, musste ich bei seinem Anblick doch erst lachen und dann immer grinsen. Ich denke aber auch, es wird ein Halloween sein, welches Hen und ihre Familie nicht so schnell vergessen werden. Ich dachte wirklich, die Beziehung von Hen und Karen geht in die Brüche und ich hatte für ein paar Sekunden gedacht, sie verlieren Denny (Declan Pratt). Ich glaube, das hätte ich den Machern nicht verziehen... Das wäre einfach viel zu grausam gewesen, wenn man mal bedenkt, was diese Familie alles schon durchgemacht hat. Und dann muss ich noch Athena erwähnen. Ich würde ja kein Mucks sagen, wenn sie vor meiner Klasse spricht. Ein Blick reicht von ihr aus, dass ich total vergessen würde, was ich eigentlich sagen wollte und ich denke, den beiden Mädels geht es ähnlich.

#8.06 Confessions

"9-1-1" schafft es tatsächlich auch jetzt noch, immer wieder für eine Überraschung zu sorgen. Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher, ob es eine positive oder negative wird. Es war auf jeden Fall ein cleverer und nicht zu erwartender Schachzug, Abby Clark (Connie Britton) wieder ins Geschehen einzubinden. Ich muss ja gestehen, dass ich sie mochte, aber die Entwicklung fand ich im Rückblick nicht so toll und auch in dieser Kombination bin ich nicht sicher, ob Abby selbst davon begeistert wäre. Sie war mit Buck zusammen und schilderte ihm ja, dass sie einen Verlobten namens Tommy hatte und wir kennen Tommy: Es ist Bucks Tommy... oder sollte ich besser sagen, jetzt nicht mehr Bucks Tommy? Es ist nicht so, dass ich nicht verstehen oder nachvollziehen könnte, warum Tommy sich getrennt hat. Wenn einem das Herz gebrochen wird, ja es ist scheiße. Aber es gibt eben auch die erste Liebe, die für die Ewigkeit hält. "9-1-1" hat jedoch keins dieser Paare vorzuweisen und dennoch hatte ich in der letzten Szene mit Buck und Eddie doch ein ungutes Gefühl. Mal sehen, was da noch kommt. Bei Eddie kam zumindest eine Menge vor (endlich ist der Bart weg und sein Dance war soooo genial!) Ich hatte erst kurz überlegt, warum er denn glaubt, nichts verdient zu haben, weder Freude noch Vergebung, aber dann fiel mir ein, dass er PTBS hat und wirklich einiges zu verarbeiten hat. Ich hoffe nur, dass die Freundschaft zu Buck bestehen bleibt, da ich die echt mag und mir nicht vorstellen will, dass sich die irgendwie ändert. Ich gönne Buck sein Glück, aber es sollte nicht Eddie in dem Sinne sein, der angedeutet worden ist. Die Beziehung von Maddie und Chimney hat sich auch toll gemacht. Ich hoffe, sie sind bald schwanger, denn ich glaube, jetzt sind sie für ein weiteres Kind wirklich mehr bereit als beim ersten. Dann haben wir noch lustige und emotionale Einsätze. Den Einsatz mit den beiden Brüdern fand ich süß und dieses Mal auch passend, Chimney die Augen über seine eigene Situation zu öffnen. Aber der Einsatz mit der Urne... Ich habe echt laut aufgelacht und auch der niesende Lügner war nicht zu verachten, auch wenn der rauskommende Darm genauso unansehnlich wie bei "Chicago Fire" war und es war herrlich, dass in einer Serie von Ryan Murphy "Glee" erwähnt wurde, die auch von ihm stammt und dann auch noch in einem treffenden Zusammenhang.

#8.07 Hotshots

Irgendwie fand ich diese Episode ein bisschen seltsam. Zunächst dachte ich nämlich, ich bin in der falschen Serie gelandet, bis ich kapiert habe, dass wir uns undercover befinden. Im Übrigen fände ich es toll, würde Athena mehr undercover gehen, weil sie die richtige Coolness dafür hat. Aber das war ja anscheinend nicht geplant. Stattdessen verletzt sie sich und egal, wie Elaine es 'umschrieben' hat, dass Sparks (Zach Tinker) als Rookie ihr an die Seite gestellt bzw. gesetzt wurde, hatte genau damit zu tun. Am Anfang fand ich seine Erklärung sogar interessant, denn die meisten lassen krumme Dinger oder Alkohol sein, wenn die Polizei im Spiel ist. Doch als Sparks das Wort 'Macht' benutzt hat, ja, da gingen dann doch die Alarmglocken bei mir an. Wer Berufe ausübt, um Macht zu haben, der missbraucht sie auch und das in einer Art und Weise, wo ich die Zukunft von der Polizei nicht sehen will. Deswegen haben ja auch bei Athena die Alarmglocken geläutet und sie hatte traurigerweise auch noch recht. Ich fand die Szene mit der Mutter (Sarah Utterback) und dem kleinen Kind furchtbar. Die beiden haben doch ein Trauma für ihr Leben und das von der Polizei, die als Freund und Helfer bezeichnet wird und vor der man offenbar nicht mehr sicher ist. Ich glaube zwar nicht, dass sie so schnell in den Ruhestand geht, aber die Verletzung war definitiv ein Warnschuss (sorry für die missglückte Wortwahl), der ihr zu denken gegeben hat und hier hat mir gut gefallen, dass sie es doch nochmal überdacht hat. Ich kann verstehen, dass sie alleine besser arbeitet, weil man da auch fokussierter und konzentrierter ist. Aber es ist die Zukunft, die ihr zu denken gibt und ich fände es auch hier interessant, wenn sie wen ausbilden würde. Ich glaube nämlich, Athena hat ein Händchen dafür, Leute zu guten Polizisten und Polizistinnen auszubilden. Bobby hätte das auch, aber mit Gerrard und Brad klappt das wegen so vieler Gründe einfach nicht. Ich bin eigentlich die Letzte, die lacht, wenn jemand einen emotionalen Ausbruch hat. Aber bei Gerrard kann ich einfach nicht anders... es kommt wie aus dem Nichts und wirkt auch so... ich weiß gar nicht, so kalkuliert? Unglaubwürdig? Jedenfalls habe ich echt Schwierigkeiten, ihm das abzunehmen. Und Brad? Fand ich ihn doch erst lustig, macht er mir jetzt echt Angst. Fand es so toll, dass Bobby ihm den Kopf gerade gerückt hat, auch wenn es nicht lange anhielt. Und Buck? Ich denke schon, das mit Tommy ist vorbei, aber mit Eddie? Es wirkte abgehackt, nachdem die beiden die letzte Szene in der vergangenen Episode hatten. Mich freut es aber, dass die Familienplanung von Chimney und Maddie so schnell vorangeht und Onkel Buck ist einfach super. Er darf ruhig mehr Szenen mit Jee haben.

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Daniela S. - myFanbase

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