A Murder at the End of the World - Reviews Staffel 1

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In unseren Kurzkritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie "A Murder at the End of the World" auf Disney+ Star (Original: FX) zu diskutieren.

Episoden #1.01 Willkommen in Island & #1.02 Spurensuche

Foto: Emma Corrin & Alice Braga, A Murder at the End of the World - Copyright: 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen; 2023, FX Networks. All Rights Reserved.; Eric Liebowitz/FX.
Emma Corrin & Alice Braga, A Murder at the End of the World
© 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen; 2023, FX Networks. All Rights Reserved.; Eric Liebowitz/FX.

Etwas mehr Tempo würde der Serie nicht schaden und für die nächsten Episoden brauche ich auf jeden Fall mehr Überblick über die einzelnen Figuren. Aber ansonsten überzeugt mich der Auftakt von "A Murder at the End of the World", denn die Atmosphäre stimmt für das Genre, es gab ein paar Schreckensmomente, aber für meinen Geschmack sehr angemessen, und dazu ist Emma Corrin als Darby sehr fesselnd und wird sich sicherlich als guter Anker für das erweisen, was da noch kommt... zur ausführlichen Review der Auftaktfolgen.

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Episode #1.03 Überlebende

Foto: Emma Corrin & Harris Dickinson, A Murder at the End of the World - Copyright: 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen
Emma Corrin & Harris Dickinson, A Murder at the End of the World
© 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen

Diesmal verharren wir mehr in der Gegenwart und das war auf jeden Fall gut, denn es hat sich eine sehr atmosphärische Grundstimmung mit unserer unerschrockenen Heldin Darby ergeben. Sie ist wirklich perfekt für so eine Story, denn sie macht nicht mal ein Geheimnis daraus, dass sie alle befragt und wenn sie Erkenntnisse hat, dann spricht sie das auch an, selbst wenn es sie in Lebensgefahr bringen könnte. Ich hatte auch insgesamt das Gefühl, dass wir diesmal mehr Basisinfos zu einigen bekommen haben und sich Darby auch mehr mit Gesichtern unterhält, die bislang kaum vorkamen. Es waren nur kurze Gespräche, aber es geht in die richtige Richtung. Der Hauptfokus war aber diesmal Rohan (Javed Khan). Dieser war so mysteriös selbst angereist und hat sich bislang sehr isoliert verhalten. Er geht Darby auch bewusst auf dem Weg, was ihn natürlich nur noch spannender gemacht hat. Dass Rohan letztlich so schnell als der Maskenmann offenbart wurde, war erst überraschend, aber so unerwartete Momente zwischendurch sind definitiv sehr hilfreich, vor allem angesichts der weiterhin langen Laufzeit der Episoden. Nun ist Rohan am Ende auch tot und weil er so eng mit Bill (Harris Dickinson) war, ist wohl zu vermuten, dass sie gemeinsam etwas geplant haben. Das macht es natürlich noch spannender, als wenn einfach nur eine singuläre Person eine Fehde mit Bill gehabt hätte. Denn so ergeben sich mehrere Fragen: gegen wen richtet sich der Plan von Bill und Rohan und warum? Ein Hinweis könnte die Technologie von Oliver (Ryan J. Haddad) sein, die er gemeinsam mit Andy Ronson (Clive Owen) entwickelt hat, denn es geht um Schwarmrobotor. Das sah schon beeindruckend und sehr futuristisch aus. Sie sollen im Kern Arbeiten erledigen, damit sich die Menschen auf mehr Nachhaltigkeit fokussieren können. Klingt nicht schlecht, aber ich kann mir auch vorstellen, wie viele Tücken dieser Plan hat. Andy scheint Darby dann auch loswerden zu wollen, was erstmal verdächtig wirkt, aber dann gleich eine zweite Leiche zu präsentieren, das wäre dann erst clever gewesen, wenn sie tatsächlich abgereist wäre. Das enthebt Andy in meinen Augen von den Verdächtigungen, zumindest konkret auf Rohan bezogen, ansonsten traue ich ihm kein Stück. Jetzt haben wir in dieser Episode auch so viele kleine Schnipsel an Infos bekommen, ob ich die alle werde im Hinterkopf behalten können? Zudem möchte ich noch was zu Darbys Verhältnis zu KI Ray (Edoardo Ballerini) sagen. Es ist faszinierend, dass er ausgerechnet wie ihre vertrautestes 'Person' wirkt, dabei ist auch einer KI ganz sicher nicht zu glauben, gerade wenn sie unser bisheriges Verständnis von KI auf ein neues Level heben soll…

Episode #1.04 (Familien)geheimnisse

Foto: Clive Owen & Emma Corrin, A Murder at the End of the World - Copyright: 2023 Disney und seine verbundenen Unternehmen
Clive Owen & Emma Corrin, A Murder at the End of the World
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Diese Episode war etwas zäh. Dafür, dass zuvor so unheimlich viel enthüllt wurde, hat es diese Episode sehr gemächlich angegangen und dabei vor allem auf zwei Duos gesetzt. Darby und Sian (Alice Braga) in der Gegenwart und Darby und Bill in der Vergangenheit. Doch in der Kombination haben mich diese beiden Storylines diesmal nicht packen können, weil alles wie mit der Handbremse wirkte. In der Vergangenheit wird nun endgültig geklärt, dass Darby und Bill etwas miteinander hatten. Sie tauschen dabei viele Geheimnisse aus und kommen sich eben körperlich und emotional näher, was Darby letztlich hilft, in der Gegenwart ein Geheimnis aufzudecken, aber dazu gleich mehr. Sian wiederum ist sehr offensiv, wie sie Darby diesmal zur Partnerin macht. Auch wenn ich mich am Ende der Episode nicht entscheiden könnte, ob ich ihr vertrauen würde, aber sie hätte zig Gelegenheiten gehabt, Darby in diesem Schneesturm loszuwerden, hat sie aber nicht getan. Zudem muss man auch sagen, dass Sian, nachdem sie nach ihrem Hack gemerkt hat, dass Darby ihr nach einigen Geständnissen zu Rohan und Bill wieder misstraut hat, sofort selbst vertraute Infos preisgegeben hat. Es wirkte wie ein Deal, um zu zeigen, wir geben uns jeweils etwas, wir sind nicht der Killer und wir können zusammenarbeiten. Natürlich könnte das von Sian alles erstunken und erlogen sein, weil wir die Geschichte bislang rein aus Darbys Perspektive verfolgen, aber alles, was sie preisgegeben hat, klingt logisch. Zum einen ist das auf jeden Fall die Info zu David (Raúl Esparza), der Andys engster Vertrauter bis zum Auftauchen von Lee (Brit Marling) war, und wohl nicht umsonst so aggressiv rüberkommt. Dann wiederum sind es aber vor allem die Infos zu Andy. Er hat angeblich alle eingeladen, die Welt gemeinsam zu retten, tatsächlich scheint das Ziel aber nur noch zu sein, den Weltuntergang zu überleben und dann mit den klügsten Köpfen sie wiederaufzubauen. Das ist zumindest mein Fazit. Dazu passt dieser Bunker tief in der Erde und dazu passen auch die Klimaanzüge, die offensichtlich für alle Wetterbedingungen ideal sind. Dass Andy sich nach dem Schrecken rund um Rohan so zurückgezogen hat, spricht auch dafür, dass er nun wirklich Angst um sein Leben hat und unbedingt überleben will. Er strahlt ein wenig Vibes aus, dass er ein Mann ist, der ewig leben will. Dass die Anzüge aber gewisse Grenzen haben, das sorgt schon für spannende Momente, vor allem, wenn Sian dann später immer noch im Helm steckt, dieser sich aber nicht öffnen lässt und sie zu ersticken droht, aber davor die langen Szenen in dem dichten weißen Schneetreiben. Zäh. Zumal ich auch den Ausflug zu der Stelle, wo Darby Rohan hat morsen sehen, nicht richtig verstanden habe, denn es waren jetzt keine großen neuen Erkenntnisse damit verbunden. Am Ende ist aber das wichtigste, dass der kleine Zoomer (Kellan Tetlow), Papas Ein und Alles, offenbar Bills Kind ist. Das würde rein logisch passen, weil Lee eine emotionale Bindung zu ihm hat, aber weiß es auch Andy? Und ist das überhaupt ein Geheimnis, das uns an des Rätsels Lösung näherbringt? Die nächste Episode dürfte bitte wieder mehr Tempo haben und vor allem mehr Figuren involvieren.

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Episode #1.05 Der Anruf

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Es ging von der Spannung und des Gruselfaktors her wieder nach oben. Die Atmosphäre war diesmal wirklich fies, da bin ich doch zweimal eiskalt erwischt worden, aber das zu erzeugen, tut der Serie auf jeden Fall gut. Zudem sind diesmal auch mehr die anderen Retreat-Besucher in den Fokus gekommen, durch die Befragungen, die Darby und Andy zusammen durchgezogen haben, aber dann später auch durch das gemeinsame Lagerfeuer. Da habe ich doch sehr intensiv darüber nachgedacht: ist es jetzt einer der Anwesenden? Denn an sich wirkte die Gruppe vertraut. In ihrer Angst und Trauer um die anderen vereint, aber gleichzeitig auch mit einer F**k it-Einstellung, was ich auch gut nachvollziehen konnte. Ich habe mich aber dennoch gefragt, ob es nicht doch zwei Täter sind oder aber zwei Gruppierungen mit unterschiedlichen Interessen. Denn Darbys Leben wird diesmal gleich zweimal bedroht. Der Angriff auf sie in ihrem Zimmer war zwar erschreckend, aber da hatte ich doch den Eindruck, dass die entsprechende Person wirklich nur warnen wollte. Wenn Darby aber für den Cliffhanger der Folge im Pool unter Wasser gefangen ist, das ist schon eine andere Hausnummer. Klar, Darby hat nach der Warnung nicht brav aufgehört, aber warum den 'einfachen' Mord ausschlagen und sich dann so viel Mühe mit dem Pool machen? Das passt für mich nicht ganz zusammen. Darby wird das wohl sehr sicher überleben, sonst können wir die restlichen Episoden auch streichen, aber wie wird sie gerettet und vielleicht durch wen? Die Episode arbeitet aber auch daran, Darbys Gesundheitszustand als labil zu inszenieren. Dabei hilft auch diesmal die Vergangenheit. Wir wissen durch zuvor schon, dass Bill irgendwann von der Verbrecherjagd nicht mehr so begeistert war, aber nun wurde auch verdeutlicht, wie sehr er auch an ihrem Verstand gezweifelt hat, weil sie so viele Mittelchen eingeworfen hat, um wie auf Speed agieren zu können. Ganz ähnlich geht es nun auch in der Gegenwart zu, denn Darby hat durch die Gehirnerschütterung mit ihren Sinnen zu kämpfen und verhält sich ähnlich unverantwortlich, um die Lösung zu finden. Sollen wir Darby jetzt misstrauen? Die Episode schließt derweil Andy eigentlich aus, was ich auch schon vermutet habe, dafür geht die Skepsis diesmal mehr gegen Lee und Andys unvernünftige Loyalität ihr gegenüber könnte noch gefährlich werden. Aber spannend ist natürlich auch der Grund, warum Bill David angerufen hat. Lee und David haben also gerade die Zielscheibe auf der Stirn. Sian fällt derweil raus, aber das war auch klar. Ihr Tod war aber bislang der bedauerlichste. Ja, auch Bill war hart, aber er lebt durch die Rückblicke quasi noch weiter, Sian ist da jetzt eine andere Hausnummer.

Episode #1.06 Das letzte Kapitel

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Die bislang kürzeste Episode der Serie hat dennoch viel zu bieten und es ist gut, dass so kurz vor dem Finale sich nicht unnötig zurückgenommen wurde. Wir haben unheimlich viele Antworten bekommen. Die zwei wichtigsten Aspekte waren für mich, warum Bill und Rohan zusammengearbeitet haben und was damals mit dem Serienkiller passiert ist, als er Bill und Darby in seinem Haus mit der ausgebuddelten Leiche seiner Frau gefunden hat. Zuvor wurde aber Darby aus dem Pool von David und Lee gerettet. Der so suspekte David und auch Lee sind dabei wieder von meiner Liste der Verdächtigen runter, Andy hiernach definitiv wieder drauf. Selbst wenn er am Ende die Taten nicht aktiv begangen hat, aber man, der Kerl ist unheimlich und total übergriffig. Aber von Owen beachtlich gespielt, das ist sicher. Zugleich zeigt dieses Wechselspielchen auf der Verdächtigenliste für mich auch, dass die Serie ihren Job gut macht. Denn gerade hatte ich Andy gestrichen und alle Hinweise zeigten in Richtung von Lee und so schnell wandelt sich dann das Bild. Aber dass David der dritte Verbündete bei Bill und Rohan war und dass es darum ging, Lee und Zoomer von Island wegzuschaffen, das gibt den beiden verbliebenen für mich echte Alibis. Schon erschreckend, was Lee alles erleiden muss und dass sie als so bekannte Hackerin keine Chance hat, um Andy zu entkommen. Auch wenn Oliver später mit Lee und Darby zu sehen ist, ihn schließe ich noch nicht aus. Es wurde nochmal die Sequenz aus den Überwachungsaufnahmen gezeigt, wo man den Lichtwechsel sehen kann. Während Darby schlussfolgert, dass sich der Täter komplett rausgeschnitten hat, könnte es auch Oliver im Rollstuhl gewesen sein, weil schwer abzuschätzen ist, ob die Kamera ihn sitzend eingefangen hätte. Natürlich hätte vielleicht dann ein Schatten zu sehen sein müssen, aber ich behalte Oliver noch auf der Liste. Gemeinsam schauen sie dann nach Hinweisen von Bill und das führt zu Darbys Buch, was er bei seinem Tod in der Hand hatte. Sie muss sich dem letzten Kapitel ihres Buchs stellen, was uns verrät, dass der Killer sich damals selbst getötet hat. Es war zu vermuten, aber es ist schön, die Lücke nun gefüllt zu haben. Zumal man nun auch wirklich Bills Reaktion verstehen kann, der beinahe gestorben wäre, während Darby nur im analytischen Modus geblieben ist. Doch der Hinweis ist eine von ihm getätigte Aussage, die die Gruppe auf Lu Mei (Joan Chen) bezieht. Ich fand eher, dass es ganz klar Ray war, den ich ohnehin schon die ganze Zeit im Hinterkopf habe. Nun bin ich auf das Finale jedenfalls extrem gespannt!

Episode #1.07 Nur ein Spiel

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Das Finale der Serie ist nun erledigt und ich bin angesichts der ganzen Serie noch etwas hin- und hergerissen und die Abschlussfolge war da ganz sinnbildlich für. Wie vermutet steckte Ray, die künstliche Intelligenz, hinter allem. Es war dennoch noch ein großer Schock, dass er quasi Zoomer die Taten hat vollbringen lassen. Letzte Woche hatte ich spekuliert wegen des Besuchs bei Bill, ob da wirklich was rausgeschnitten wurde, oder ob es einfach Oliver mit seinem Rollstuhl war. Dabei vergaß ich etwas, dass Zoomer eben auch die passende Größe hat, um unterhalb der Kamera durchzulaufen. Aber man denkt eben ungerne in Richtung von Kindern, vor allem weil ich ihm niemals auch aktiv psychopathisches Verhalten unterstellt hätte. Auch wenn sie sich dieses Menschenprofil natürlich schon im kindlichen Alter manifestiert. So wurde er aber einfach ausgenutzt, indem es für Zoomer alles ein Spiel war. Dazu wurde auch geklärt, dass David Darby in ihrem Zimmer bedroht hat. Mir kam es doch gleich so vor, als ob die beiden Bedrohungen gegen sie in Episode 5 völlig unterschiedliche Handschriften hatten. Letztlich war natürlich noch die Frage, warum hat Ray getan, was er getan hat? Dass die KI den eigenen Schöpfer übertrifft und sich quasi verselbstständigt, das wäre die intuitive Lösung gewesen. Hier fand ich es aber ganz interessant, dass im Grunde schon Andy alles bewirkt hat, aber völlig unwissend, denn er hätte niemals zugelassen, dass Zoomer quasi zum Mörder wird. Aber er hat eben die KI auch als Psychiater genutzt und so wurden die beiden Seiten eben proaktiv verbunden. Damit wären wir dann auch bei der Botschaft der Serie. Sie war ganz sicher nicht technikfeindlich, sie war aber auch nicht technikbegeistert. Die Botschaft war letztlich, dass die KI so wird wie sein Schöpfer und wenn man mit Eifersucht, Machtgier, Geiz und solchen Eigenschaften ans Werk geht, dann ist die Menschheit verloren, denn wir Menschen denken oft gar nicht so reflexiv über unser Verhalten nach, dementsprechend würde uns die KI da wie kleine Stümper gegeneinander ausspielen. Die ganze Thematik macht einen schon nachdenklich und ich fand es schon gut gemacht, das mit Murder Mystery zu verbinden. Auch Emma Corrin möchte ich noch einmal explizit hervorheben, die die Darby Hart richtig gut gespielt hat. Aber es gab eben vorhersehbare Aspekte wie das mit der KI allgemein und die Serie wurde mehr aufgebauscht als nötig gewesen wäre. Der riesige Cast wäre für den Inhalt nicht nötig gewesen. Eine Ziba (Pegah Ferydoni, unfassbar, wie weit sie es seit "Türkisch für Anfänger" gebracht hat; wenn sie es auch hier schauspielerisch nicht so beweisen darf) beispielsweise oder auch Martin, sie haben nie oder irgendwann keine Rolle mehr gespielt und das war einfach schade, weil sie dadurch zu austauschbar wurden. Ich würde die Serie zwar keinesfalls als langatmig beschreiben, aber es ist auch eine Kunst, wirklich in dem Umfang zu erzählen, wie es nur nötig ist. Da hat es "A Murder at the End of the World" übertrieben. Dennoch würde ich sie insgesamt auf jeden Fall empfehlen.

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#1.05 Der Anruf
#1.06 Das letzte Kapitel
#1.07 Nur ein Spiel

Lena Donth - myFanbase

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