Criminal Minds: Team Red

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Das Spin-Off von "Criminal Minds" startete am 16. Februar direkt nach seiner Mutterserie und beschäftigt sich mit der Sondereinheit Red Cell der Behavioral Analysis Unit des FBIs. Bereits in Folge #5.18 The Fight der Mutterserie "Criminal Minds" wurde das neue Team des Spin-Offs vorgestellt und das erste Mal ausgetestet. Die Quoten des Piloten waren mehr als zufriedenstellend, denn mit 13.1 Millionen Zuschauern konnte "Criminal Minds: Suspect Behavior" sogar mehr Menschen vor den Fernseher locken als das Original.

Die Quoten brachen aber nach kurzer Zeit für die Serie für die Verhältnisse des Senders so ein, dass CBS sie nach nur einer Staffel beendete.

Serienmacher: Chris Mundy, Edward Allen Bernero
US-Ausstrahlung: 16.02.2011 25.05.2011 auf CBS
D-Ausstrahlung: 28.08.2011 - 20.11.2011 auf Sat.1
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Beim FBI gibt es eine Abteilung für Verhaltensanalyse und dort wiederum ein Team, dass die Red Cell genannt wird. In diesem arbeiten speziell ausgewählte Profiler zusammen, die besonders dann handeln, wenn die Zeit drängt. Dies ist vor allem bei Menschenhandel und Entführungen der Fall. Das Team muss sich nicht um bürokratische Dinge kümmern... mehr

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Der Hauptdarsteller Forest Whitaker sticht in der Liste der Schauspieler der Serie besonders hervor, denn er hat für "Der letzte König von Schottland" bereits einen Oscar gewonnen. Aber auch der restliche Cast ist nicht unbekannt und Kirsten Vangsness wird auch in dem Spin-Off von "Criminal Minds" die Rolle der quirligen Penelope Garcia übernehmen... mehr

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Als Chef der Truppe führt der ruhige Sam Cooper das Feld an und gibt die Befehle. Unter ihm sind Mick Rawson, der schwer kontrollierbare John "Prophet" Sims, Newbie Beth Griffith und Gina LaSalle, die Koordinatorin. Dazu kommt noch Garcia, die die notwendigen Informationen zusammenträgt... mehr

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Anna meint: Die Charaktere brauchen noch eine Weile, um sich vorzustellen und an Tiefe zu gewinnen und auch die Fälle müssen besser und schneller werden. Oder es muss eine andere Arbeitsweise her, denn für meinen Fall wurde zu wenig geredet, zu wenig Fakten gesammelt, um sich ein Bild von dem Täter zu machen... mehr

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