Die Säulen der Erde
Die TV-Mini-Serie "Die Säulen der Erde" beruht auf dem gleichnamigen Bestseller von Ken Follett und wurde als deustch-kanadische Co-Produktion realisiert. Seine Welpremiere feierte es unter dem Titel "The Pillars of the Earth" im Juli 2010 auf dem amerikanischen Kabelsender Starz, wo es in acht 50-minütigen Episoden ausgestrahlt wurde. Im deutschen Fernsehen sendete man ab 15. November 2010 hingegen mit großem Erfolg vier ca. 100-minütige Folgen auf Sat 1. Im Handel ist die Serie in der Zwischenzeit als normale DVD, als Special Edition und als Blu-ray erhältlich.
Bei den Golden Globes 2011 konnte die Serie eine Nominierung als beste Miniserie, sowie für die beiden Darsteller Ian MacShane und Hayley Atwell einheimsen.
US-Starttermin: 23.07.2010 auf ABC
D-Starttermin: 15.11.2010 auf Sat.1
Staffeln:
- Staffel 1 (9 Episoden)
Die Serie "Die Säulen der Erde" ansehen:
Die Geschehnisse um den Kathedralenbau zu Kingsbridge spielen im 12. Jahrhundert in England. Der Baumeister Tom und Prior Philip wollen der Priorei ein neues Gotteshaus bauen, da das alte abgebrannt war. In dieser Zeit wütet in England ein schrecklicher Erbkrieg um die Thronfolge, der der Kathedralenbau zum erliegen bringen könnte. Tom, sein Sohn Alfred und sein Adoptivsohn Jack bauen mit Hilfe Philips über 50 Jahre an der Kathedrale... mehr
Im Hauptcast von "Die Säulen der Erde" spielen:
- Matthew Macfadyen
- Eddie Redmayne
- Rufus Sewell
- Ian McShane
- Hayley Atwell
- Natalie Wörner
- David Oakes
- Sarah Parish... mehr
Recht bald stellen sich vor allem Prior Philip und sein Gegenspieler Waleran als großartige Charaktere heraus. Enttäuschend ist dahingegen Tom, der über seine guten Absichten hinweg, schnell den Überblick im familiären Bereich verliert. Herausragend faszinierend ist hingegen die Rolle der Ellen. Das Geheimnis, das sie die ganze Serie über begleitet lässt sie sehr vielfältig wirken... mehr
Jamie meint: Eine deutsch-kanadische Co-Produktion, die es faustdick hinter den Ohren hat. Selbst wenn alle Schauspieler grauenvoll wären, überzeugt die Kulisse schon alleine das genre-liebende Auge. In weiten Teilen wage ich es die Auswahl der Drehorte als episch zu bezeichnen und in ihrer Vielfältigkeit mit denen aus dem "Herrn der Ringe" zu vergleichen... mehr
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