Echo - Inhalt Staffel 1

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Echo
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Chafa (Julia Jones) und ihr Volk sind dem Tod geweiht, doch sie schafft es, dass sie alle gerettet werden und auf der Erde transformieren sie zu Menschen und werden damit zu den ersten Choctaw, die über besondere Fähigkeiten verfügen.

2007 lebt Maya (Darnell Besaw) mit ihrer Familie in Oklahoma und sie wächst eng mit ihrer Cousine Bonnie (Wren Zhawenim Gotts) auf, mit der sie sich auch über die Ursprungsgeschichte ihre Vorfahren, der Choctaw, unterhält. Als Maya mit ihrer Mutter Taloa (Katarina Ziervogel) nochmal zum Supermarkt will, kommt es zu einem schrecklichen Unfall, der Taloa das Leben und der taubstummen Maya ein Bein kostet. Die Familie treibt es auseinander, denn die Bremsen von Taloas Wagen wurden manipuliert und Großmutter Chula (Tantoo Cardinal) wirft das ihrem Schwiegersohn William (Zahn McClarnon) und seinen Verbindungen vor, weswegen sie immer schon Vorbehalte ihm gegenüber hatte. Dieser zieht seine Konsequenzen und zieht mit Maya nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus nach New York, wo er direkt für Wilson Fisk (Vincent D'Onofrio) arbeitet. Maya ist in der Großstadt eine Außenseiterin, aber sie wird eine Kampfkünstlerin und wächst mit Fisk als Onkel auf. Als sie als junge Frau (Alaqua Cox) eines Tages vermeintlich beobachtet, wie Hawkeye (Jeremy Renner) ihren Vater und andere Männer tötet, ist sie voller Wut, so dass sie sich sogar mit dem NYPD anlegt. Fisk holt sie aus der Situation heraus und heuert sie für sich an, so dass sie mehrere Aufträge für ihn erledigt. Dabei trifft sie auch auf Daredevil (Charlie Cox), der aber die Oberhand behält. Als Maya dann an den Punkt kommt, wo sie Zugriff auf Hawkeye bekommt, erfährt sie, dass Fisk den Tod ihres Vaters verantwortet. Als sie auf ihn trifft, erschießt sie ihn. Fünf Monate später ist Maya schwer verletzt und fährt mit ihrem Motorrad in ihre Heimatstadt. Obwohl sie ihren Aufenthalt bedeckt halten will, taucht ihr Cousin Biscuits (Cody Lightning) auf, der seiner Großmutter nichts verraten soll. Maya selbst sucht ihren Onkel Henry (Chaske Spencer) auf, der ihr Hilfe für ihre Wunde besorgt. Zudem weiht sie ihn ein, dass sie die Außenstelle von Fisks Unternehmen in ihrer Heimatstadt übernehmen will, was Henry überhaupt nicht gut heißt. In New York wiederum lebt Fisk noch, doch er hat eine schwere Augenverletzung.

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1200 v. Chr. in Alabama kämpfen verschiedene Stämme der Indigenen gegeneinander. Darunter ist auch Lowak (Morningstar Angeline), die ihren Stamm verlieren sieht, was bedeuten würde, das eigene Land aufzugeben. Doch sie kann das Schicksal noch umkehren, indem sie auf die Kräfte von Chafa zurückgreift.

Maya lässt sich von Henrys Vorbehalten nicht beeindrucken, weswegen sie einen Plan entwickelt. Als Biscuits ihr Lebensmittel bringt, händigt sie ihm eine Liste von Sachen aus, die er im Leben von Großvater Skully (Graham Greene) besorgen soll. In der Stadt spricht sich Mayas Ankunft bereits herum und so erfährt auch Chula, was los ist, die sofort Henry aufsucht, weil sie Schlimmes befürchtet, auch für Biscuit, der sich leicht beeinflussen lässt, doch Henry gibt sich unwissend, was Maya genau will. Diese hat derweil alles von Biscuit geliefert bekommen, was sie wollte und überredet ihn dann, ihr mit seinem Truck, den er von Chula geborgt hat, zu helfen. Es geht um einen Zug von Fisk, der Ware nach New York transportiert. Sie springt von einer Brücke auf den fahrenden Zug und hat an sich einen Tracker angebracht, damit Biscuit der Route folgen kann. Sie gleitet dann in den Zug und öffnet in Container D9-X eine Box, wo sie eine Bombe legt. Die Flucht gelingt ihr nicht mehr ganz so einfach und sie bleibt mit ihrer Prothese an einem Gewinde hängen. In ihrer Not kann auch sie auf Chafas Kräfte zurückgreifen und sich befreien. Da auch ihr Tracker kurzfristig ausgefallen ist, kann sie von Biscuit nur noch in höchster Not befreit werden. Während es in New York nach der Ankunft der Ladung zu einer gewaltigen Explosion kommt, für die sich Henry vielleicht verantworten muss, hat Maya eine schwer beschädigte Prothese. Sie sucht Skully auf, der ihr erstmal für den Übergang Verbesserungen an der Prothese macht, ihr aber ein ganz neues Modell für bald verspricht. Biscuit kann derweil den schwer ramponierten Truck nicht verbergen und in seiner Aufregung verrät er Bonnie (Devery Jacobs), der Maya bislang konsequent aus dem Weg gegangen ist, dass seine Cousine wieder da ist. Henry stellt Maya zur Rede, aber sie will seinen Platz übernehmen. Er warnt seine Nichte, dass es auch ihn und die restliche Familie betrifft, aber das ist ihr erstmal egal, weswegen sie auch Bonnies aufgebrachte Nachricht, warum sie sich nicht gemeldet hat, ignoriert.

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Alaqua Cox, Echo
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Um 1800 will die mutige und gut ausgebildete Tuklo (Dannie McCallum) sich der Lighthorsemen anschließen, die gegen Verbrechen auf ihrem Land durch Weiße vorgehen. Doch weil sie eine Frau ist, wird sie nicht respektiert und damit nicht aufgenommen. Als aber große Gefahr droht, spürt es Tuklo, die ihren Stamm unterstützt und auf die Kräfte ihrer Vorfahren zugreifen kann, so dass die Lighthorsemen sich erwehren können.

Chula besucht Skully, mit dem sie schon einige Jahre nicht mehr zusammen ist und er warnt sie, dass sie in Bezug auf Maya endlich ihren Stolz loslassen muss, um sie nicht für immer zu verlieren. Vickie (Thomas E. Sullivan), der für Henry arbeitet, hat die Information über Mayas Ankunft an Zane (Andrew Howard), eine rechte Hand von Fisk, weitergegeben. Sie durchstreift derweil die Gegend und saugt die Kraft der Natur auf, als sie Bilder ihrer Vorfahren sieht, die Gefahr versprechen und dann wird sie schon von hinten überfallen. Als sie zu sich kommt, ist sie auf der Skater-Anlage ihres Onkels und sie und er sind gefesselt. Zufällig schaut Bonnie vorbei, um nach ihrem Onkel zu sehen. Sie begegnet Henry, der für die Aktion von Vickie von seinen Fesseln gelöst wurde, und er gibt seiner Nichte über ASL-Zeichen Hinweise. Diese spielt mit und geht vermeintlich, um sich dann von hinten zu nähern, doch sie wird auch überfallen, so dass sie sich kurz darauf mit Maya in einem Raum wiederfindet. Diese kann sie beide befreien, doch die Stimmung ist angespannt, weil Bonnie ihrer Cousine Vorwürfe macht. Als dann Zane und seine Leute auftauchten, kann Maya so gerade eben noch entkommen, doch Bonnie und Henry werden ihm präsentiert, weil Vickie so Zeit schinden will. Er wird kurz darauf getötet, weil er nicht mehr gebraucht wird. Als Zane dann droht, dass er Bonnie und Henry töten wird, greift Maya ein, aber sie macht schließlich einen Fehler, so dass sie alle Gefangene sind. Als alles vorbei scheint, bekommt Zane einen Anruf. Kurz danach packen er und seine Männer ein und verschwinden. Maya verspricht Bonnie, dass sie irgendwann reden werden, sie aber erstmal sich in Sicherheit bringen muss. Henry ist derweil sicher, dass Fisk am Telefon gewesen sein muss. Maya kann das nicht glauben. Als sie später Skully begegnet, hat er eine neue Prothese hergestellt, die sehr auffällig ist, aber auch ihre Vorfahren ehrt. Maya nimmt sie an und als sie nach Hause kommt, wartet Fisk davor.

Foto: Alaqua Cox & Vincent D'Onofrio, Echo - Copyright: Marvel Studios 2023. All Rights Reserved.; Chuck Zlotnick
Alaqua Cox & Vincent D'Onofrio, Echo
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2008 will Maya Eis kaufen, doch der Verkäufer geht mit ihr um, als halte er sie für geistig behindert. Fisk beobachtet das aus dem Auto heraus zunehmend wütend werdend. Deswegen gibt er noch eine kurze Erledigung vor und schlägt den Verkäufer in einer Seitengasse zusammen. Da er Blut auf seinem Jackett hat, will er sich ein neues bringen lassen, bevor es Maya sieht, doch sie steht schon in der Nähe und sie tritt auch noch auf den Mann ein.

2021 erklärt Fisk Maya, dass ihr Training nun abgeschlossen ist und sie richtig für ihn arbeiten kann. Bislang hat er immer eine Übersetzerin für ihre Gespräche genutzt, doch da diese nun zu viel weiß, wird sie vor Mayas Augen hingerichtet.


Fisk gibt Maya eine besondere Linse, die eine Technik möglich macht, dass er ihre Zeichen übersetzt bekommt und wenn er redet, sieht sie eine Projektion auf Fisk, die via ASL kommuniziert, denn er hatte immer schon den Wunsch, ohne Barriere zwischen ihnen sprechen zu können. Sie kann es zwar nicht fassen, dass er wirklich lebt, aber sie lässt sich darauf ein, ihn mit ins Haus zu nehmen, um wie früher gemeinsam zu essen. Sie misstraut ihm zwar zutiefst, aber Fisk ist sicher, dass ein Teil von ihr froh ist, dass er noch lebt. Dann macht er ihr das Angebot, dass sie nach New York kommen kann, um gemeinsam mit ihm sein Imperium zu führen. Maya vertraut sich deswegen Henry an, der sie warnt. Aber es liegt nicht daran, dass er es ihr nicht zutraut, sondern es besorgt ihn eher, dass er es ihr zutraut, weil sie von Fisk über Jahre so geformt wurde. Kurz darauf haben Maya und Chula parallel Visionen ihrer Vorfahren. Da Henry es bei seiner Nichte bemerkt hat, sieht er keinen Weg mehr daran vorbei, dass sie sich Großmutter und Enkelin wieder begegnen. Auch hier wiegt die Vergangenheit schwer, weswegen Maya sich nur auf die Visionen konzentrieren will. Chula bestätigt, dass sie diese selbst seit dem Tag der Geburt von Taloa hat und dass sie glaubt, dass ihre Vorfahren dann auf sie zugreifen, um sie zu warnen oder ihnen mit besonderen Kräften zu helfen. Denn sie hatte eine Vision auch am Abend von Taloas Tod. Chula gibt zu, dass sie sie auch weggestoßen hat, weil Maya zu sehr wie ihre Tochter ist. So können sie nicht alles zwischen sich ausräumen, aber Maya geht danach zu Fisk, der im Choctaw Casino untergekommen ist. Er berichtet ihr von seiner eigenen Vergangenheit und dass sein Vater ihm immer eingeredet hat, er sei ein Nichts, bis er ihn eines Tages mit einem Hammer erschlagen hat. Fisk bietet Maya diesen Hammer nun an, weil sie ihn damit töten könnte, doch sie lehnt ab und verlässt das Casino.

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Eine junge Maya sieht einen Specht, der bei ihrem Stamm Biskinik genannt wird und heilig ist, und sie holt ihn vom Baum mit ihrer Schleuder. Sie bereut es sogleich und eilt damit zu ihrer Mutter, die sie daran erinnert, dass man das Leben wertschätzt. Dann nutzt sie ihre Kräfte und heilt den Specht.

Chula hat sich nach dem Besuch von Maya daran gemacht, eine alte Tracht ihres Volkes auszubessern und dafür geht sie auch zu Skully, weil sie die Hoffnung hat, dass er ihre ausrangierte Nähmaschine aufbewahrt hat, was er tatsächlich getan hat. Als sie mit der Tracht fertig ist, ist sie bei der Post, wo sie Fisk begegnet, den sie aber nicht kennt und dem sie genau in die Falle tappt, denn dieser ist wütend, dass Maya nicht am Flugplatz aufgetaucht ist, um ihn nach New York zu begleiten. Maya will derweil ganz woanders hin. Sie wirft die Kontaktlinse von Fisk weg und ist erstmal in einem Diner, wo sie einen Specht sieht und sie ahnt, dass Gefahr droht. Da kurz davor Biscuit bei ihr angerufen hat und ihr gesagt hat, dass Chula und Bonnie nicht zum Powwow-Festival aufgetaucht sind, sieht sie die Verbindung, weswegen sie sofort mit ihrem Motorrad gen Heimat fährt. Sie sucht zunächst in Chulas Haus, doch sie findet niemanden, außer den Geist ihrer Mutter, die sie erinnert, dass all ihre Vorfahren in ihr sind und ihr ihre verschiedenen Fähigkeiten geben. Dann fällt Maya Blick auf die Tracht, die Chula fertig gestellt hat. Ihre Mutter erklärt, dass darin die Geschichte verwoben ist. Sie versteht den Schmerz ihrer Tochter, aber bittet sie, ihn loszulassen, um ihn anders einsetzen zu können. Derweil haben die Zeremonien auf dem Powwow angefangen und Maya schließt sich an, während sie alles im Auge behält. Auch Henry ahnt die Gefahr und warnt Biscuit, sich aufzurüsten. Während er selbst Zane ausschaltet, überfährt Biscuit mit einem Monstertruck die Vans von Auftragskillern, die mit Zane gekommen sind. Maya spürt Fisk in einer Scheune auf, wo tatsächlich Chula und Bonnie als Gefangene sind. Sie diskutieren zunächst, wobei er zugibt, dass er William getötet hat. Als der Moment des Kampfes gekommen ist, können alle Frauen des Stamms auf die Kräfte der Vorfahren zurückgreifen und so können sie sich gegen die Angreifer erwehren. Al Maya Fisk gegenübersteht, berührt sie ihn mit seinen Kräften und sieht Bilder aus seiner Vergangenheit und sie nimmt ihm etwas von seiner Wut. Danach ist er verwirrt, weil er sich so anders fühlt. Sein letzter verbliebener Mann zieht ihn in den Wagen, damit sie weg sind, bevor die Polizei kommt. In Mayas Heimatstadt kehrt Ruhe ein und sie entscheidet sich, dass sie sich einem Familienessen anschließt. Fisk wiederum sieht im Fernsehen einen Beitrag über eine bevorstehende Bürgermeisterwahl und er beschließt, dass er kandidieren wird.

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Lena Donth - myFanbase

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