High School Musical: Das Musical: Die Serie - Reviews - Staffel 3
In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.
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#3.01 Das Sommer-Camp
Es ist immer sehr eigenartig mit diesen Feel-Good-Serien. In meiner Erinnerung konnte mich die zweite Staffel nicht mehr so gut unterhalten wie die Staffel 1 und trotzdem habe ich mich in den letzten Wochen mit jedem Tag mehr auf den Start von Staffel 3 gefreut. Und das gute Gefühl kam schon mit der Zusammenfassung zu Beginn gleich zurück und die ersten Minuten machten mit "What time is it, summer time" sofort Lust auf mehr. Und das änderte sich in der halben Stunde der ersten Episode auch nicht mehr. Der Auftakt hatte eine gute Mischung aus Musik, Handlung und Charakterentwicklung. Und alles, was diese Episode in die Wege geleitet hat, macht Lust auf mehr. Die Musik von "Frozen" kann ich mir gut vorstellen, die Camp-Atmosphäre kann lustig werden, die neuen Charaktere können eventuell die Abwesenheit der alten (leider offenbar kein Big Red und kein Seb) kompensieren und Maddox bekam gleich sehr viel Screentime. Zudem waren die Dialoge kurzweilig, humorvoll und auf den Punkt. Und ich finde es schön, dass Olivia Rodrigo immer noch Teil der Serie ist und ihre Storyline weiter geht. Corbin Bleu habe ich übrigens nicht wieder erkannt und leider musste er relativ arrogant rüberkommen. Aber solche Auftritte der Ehemaligen gefallen mir auch. Kurzum, ich bin wieder im HSM-Fieber und freue mich auf die kommenden Episoden und die damit verbundene gute Laune.
#3.02 Wo noch niemand war
Aus der Staffel könnte etwas werden, denn auch die zweite Episode ist sehr kurzweilig, hat eine gute Mischung aus Inhalt und Musik und beides weiß auch zu gefallen. Die eigenen Songs sind eingängig und verleiten ebenso dazu, den Soundtrack hören zu wollen wie die Interpretationen der Eiskönigin-Songs aus den Auditions. Auffällig war dabei mal wieder, wie talentiert die Schauspieler*innen gesanglich sind. Wirklich tolle Nummern und als wenn das nicht schon gereicht hätte, toppt Jet (Adrian Lyles) dann noch mal alle mit seiner beeindruckenden Stimme und der eigentlichen Unlust. Dass Ricky (Joshua Bassett) ihn daher irgendwie als sein Projekt betrachtet, ist auch witzig. Das trifft auch auf die Unsicherheit von EJ (Matt Cornett) zu, der in seiner neuen Rolle als Regisseur erst mal zurecht kommen muss. Die Unterstützung von Val (Meg Donnelly) ist ihm sicher, was wiederum Gina (Sofia Wylie) etwas verunsichert. Schade, dass sie zur Entlastung von EJ quasi eine Beziehungspause vorschlägt. Da ist auf jeden Fall wieder Chaos angesagt. Ich hätte mir auch vorstellen können, dass es in dieser Staffel einfach mal glatt läuft für EJ (und Gina). Ansonsten war das Casting natürlich wieder typisch inszeniert. Alle wollen tolle Rollen, weil das Camp die Once in a Lifetime - Gelegenheit ist. Alle sind super und man hat keine Anhaltspunkte, weil jeder grandios war. Carlos (Frankie A. Rodriguez) ist mit seinem Einbruch am Ende am ungeduldigsten und will dann die Liste auch noch nach seinen Vorstellungen umbauen, als wenn das nicht auffallen würde. Nini (Olivia Rodrigo) hat unterdessen ihren biologischen Vater kennen gelernt, was die typischen Probleme einer solchen Unterhaltung mit sich brachte. Jesse Tyler Ferguson in der Rolle zu sehen war vor allem wegen der Synchronstimme sehr befremdlich bzw. gewöhnungsbedürftig. Trotzdem hoffe ich, dass er vielleicht noch mal zu sehen sein wird, weil diese unangenehme Atmosphäre des Gesprächs von ihm und Olivia Rodrigo ganz wunderbar authentisch rübergebracht wurde.
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#3.03 Die Frau im Wald
Diese Folge war nicht so gelungen, was mehrere vor allem inhaltliche Gründe hatte. Zunächst mal ist die Castingliste komplett auf die uns bekannten Darsteller*innen fokussiert, was schon seltsam ist, weil es eigentlich auch noch einige andere Teilnehmer*innen geben sollte. Immerhin gibt es auch einen Abend für die "Neuen", was gefühlt alle sind außer die, die dort arbeiten. Das ist mir jedenfalls zu stark vereinfacht und ein paar Nuancen hätte man hier einbringen können, auch wenn es logisch ist, dass der Cast der Serie auch irgendwie der Cast der Show sein muss. Außerdem finde ich es auch schade, dass Carlos für seine dämliche Aktion in der letzten Minute der letzten Episode quasi keine Konsequenzen bekommt, auch wenn er sich als Olaf eventuell bestraft fühlt. Das Lagerfeuer hatte dann zwar eine nette Atmosphäre, aber Maddox war dann schon irgendwie seltsam beleidigt. Hat in den vergangenen Jahren nie jemand über ihre Geschichte gewitzelt? Ist das wirklich so ein wichtiger Lebensinhalt, dass sie so frustriert ist? Ich hatte kurz gehofft, dass ihr Beleidigtsein zur Show dazu gehört, aber das hat sich dann schnell zerschlagen. Interessant war natürlich, dass Jet sich als ihr Bruder entpuppt, aber Maddox war trotzdem auch in der Szene so eine beleidigte Leberwurst und hat gleich alles rausgeholt, was sie Jet schon immer mal sagen wollte, dass ich es nur noch befremdlich fand. Immerhin hatten die anderen dann nachts noch ein bisschen Spaß mit dem gegenseitigen Erschrecken, was recht kurzweilig und leicht war und daher Spaß gemacht hat, aber das ist im Vergleich zu den "Ärgernissen" der Storyline trotzdem zu wenig.
Richtig gepackt hat mich auch Ashlyn nicht, deren Enttäuschung über keine Hauptrolle zwar nachvollziehbar ist, aber diese ganzen Bezüge und Diskussionen um Sternzeichen und Aszendenten fand ich albern und wenig hilfreich in ihrer Findungsphase. Der Song war dann auch nur ok, aber wenn es den Konflikt gelöst hat, dann bin ich zufrieden. Highlight war dann eigentlich nur Ricky, der irgendwie gut mit Jet auskommt und dann auch noch sympathische Szenen mit Gina hatte. Ich finde, dass sie befreundet sehr gut funktionieren, doch wahrscheinlich hoffe ich vergebens, dass da nicht ein Liebesdreieck mit einem eifersüchtigen EJ herauskommt. Insofern muss man die unbelasteten Szenen in dieser Episode genießen und hoffen, dass es noch ein bisschen so bleibt.
#3.04 Kein Drama
Das war doch schon wieder eher eine Episode nach meinem Geschmack. Gute Laune verbreiteten vor allem die Cover von "Fabulous" aus "High School Musical 2" und "Love is an open door" aus "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren", die charmant und witzig umgesetzt wurden. Ebenso witzig waren die unterschiedlichen Versuche, mit Corbin Bleu zu interagieren. Allen voran Kourtney (Dara Reneé) konnte da punkten, doch auch Ricky mit seinem Umarmungswunsch war niedlich. Das hatte alles eine schöne Leichtigkeit. Es war irgendwie nachvollziehbar und nicht zu übertrieben. Auch der Kameramann, der versucht, die Filmaufnahmen in die typische Reality-Richtung zu treiben, hatten Witz und liefern einen Einblick in die unterschiedlichen Zielstellungen. Man kann sich genau vorstellen, dass es so hinter der Kamera laufen könnte. In der Handlung passierte dann nicht so viel Erwähnenswertes. Bei Gina und EJ wird es etwas ruckeln, während die Freundschaft von Gina und Ricky sehr gut läuft. Und es wird wohl nicht dabei bleiben, auch wenn Ricky und Gina das noch nicht wissen. Ich gönne EJ zwar eigentlich eine glückliche Beziehung, aber in dieser Episode waren Ricky und Gina schon sehr süß zusammen. Ashlyn (Julia Lester) hat sich neue Aufgaben gesucht und scheint sich mit Maddox sehr gut zu verstehen, die wiederum nicht will, dass man weiß, dass Jet ihr Bruder ist. Dieser hat die Probe geschwänzt und damit etwas zu wenig Aufsehen erregt. Und bei Kourtney bahnt sich auch noch eine Storyline an, die in Richtung Depression/Überforderung oder sowas gehen könnte. Bisher hat mich das noch nicht abgeholt, aber ich finde es toll, dass man nicht immer in eine Episode die gesamte Handlung legt sondern davor und danach auch noch damit beschäftigt ist. Insofern lasse ich mich da gerne noch überraschen.
#3.05 Die Reality-Show
Eigentlich war das eine ganz witzige Episode, weil alle unsere Camper unbedingt die Reality-Show machen wollen und deswegen von Carlos angeleitet werden und künstliches Drama entwickeln, indem alle in mehr oder weniger fremde Rollen schlüpfen. Die Umsetzung ist dann eine Mischung aus herrlich und befremdlich. Befremdlich deshalb, weil es eigentlich alles so schlecht gespielt ist, dass es sofort auffällt, herrlich, weil es trotzdem authentisch ist und natürlich gute Dynamiken mit sich bringt. Insbesondere Ricky und Gina können wieder sehr überzeugen und ich werde von Minute zu Minute mehr Fan von den beiden. Trotzdem tut mir EJ, was für Elton John steht, wie wir erfahren, durchaus leid. Maddox (Saylor Bell Curda) und Jet (Adrian Lyles) haben auch deutlich mehr Tiefe bekommen, was mir sehr gefällt, weil ein Fokus ausschließlich auf den "Alten" auch irgendwann langweilig ist und das Geschwisterpaar eine interessante Geschichte hat. Womit ich noch nichts anfangen kann, ist Kourtneys angedeutete Storyline mit ihren Selbstzweifeln und der Tendenz zur Depression und auch bei Ashlyn bin ich noch nicht richtig überzeugt. Außerdem fällt jetzt langsam aus, dass Olivia Rodrigo nicht mehr so viel Zeit hat. Ich würde mich natürlich auch freuen, wenn sie irgendwie per Telefonat irgendwie noch Teil des Ganzen wäre. Aber gut, immerhin war sie ja schon zu sehen.
#3.06 Farben-Schlacht
Da ist sie, die Episode, die die gesamte Storyline ein Stück weit ad absurdum treibt. Mit der Farbenschlacht, einem ganztäglichen Teamwettbewerb wird offenbar, dass sehr viele Menschen im Theater-Camp sind, die offenbar alle gar kein Interesse daran haben, am Musical teilzunehmen. Gut, das wurde dramaturgisch eben verknappt dargestellt und ist sicherlich kompliziert zu argumentieren, warum nur unsere Hauptcharaktere die Rollen kriegen, wenn doch so viele andere noch wollen, trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack, weil noch so viel mehr Menschen vor Ort sind. Vielleicht hätte man einfach herausstellen sollen, dass in dem Camp auch andere Schwerpunkte gewählt werden können (Sport, Kunst, Umwelt, …) Nun gut, kommen wir zu den eigentlichen Inhalten. Gina bekommt einen Basketball an den Kopf, hat einen kurzen Traum mit einem Tanzsong mit Corbin Bleu und ist danach eine Traumwerferin. Die Tanznummer war cool, der Treffer pures Glück und ein bisschen sinnbildlich dafür, dass die Farbenschlacht nicht gerade die besten Spiele parat hatte. Auch die Entscheidung am Ende wirkte sehr willkürlich. Da ist vieles nicht zu Ende gedacht gewesen. Schade eigentlich. Auf der Haben-Seite bleibt eine schöne Entwicklung zwischen Jet und Maddox, auch wenn diese am Ende abblockt und den Tag noch nicht als Neuanfang verstehen will. Jet wächst mir immer mehr ans Herz. Die Rückkehr von Ms. Jen war nett, hat es doch gezeigt, was für eine gute Seele sie für die Gruppe ist. Das ist mir durch ihre Überdrehtheit nicht immer bewusst gewesen. EJ gefällt mir hingegen nicht. Er macht zwar alles nur für Gina, aber genau genommen stellt er sich dämlich an, verliert mehr und mehr Selbstbewusstsein und ist so vernarrt in den Erfolg, dass er noch nicht auf die Idee gekommen ist, mit seinem Vater mal wirklich über seine Wünsche zu sprechen. Da machte Ashlyn in dieser Episode bessere Fortschritte. Kurz gesagt: die Entwicklungen in der Episode waren gut, der Rahmen mit dem Wettbewerb eher enttäuschend.
#3.07 Camp-Ball
© Disney/Anne Marie Fox
EJ bekommt wirklich nichts mehr mit. Beim Tanzball, der Gina so wichtig ist, mit dem Textbuch rumzulaufen und Text abzufragen, ist schon sehr daneben. Die Trennung ist dann eigentlich nur folgerichtig und ehrlich gesagt auch verdient. Gina tut mir richtig leid und nachdem ich lange unentschieden war, hoffe ich jetzt fast schon, dass es mit Ricky was wird, weil er einfach ein besseres Menschenverständnis hat. Außerdem hat EJs Verhalten noch dazu geführt, dass Kourtney an sich zweifelt und die Hauptrolle an Ashlyn abgeben will. Es wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn mal nicht kurz vor der Premiere noch wichtige Positionen geändert werden. Ich finde es etwas schade, dass man Kourtneys Geschichte nicht mehr Raum gegeben hat, denn so wirkt das alles etwas sehr spontan und unausgegoren. Viel besser war das natürlich bei Jet und Maddox. Jet organisiert ihre Ex-Freundin (JoJo Siwa) zum Camp und auch wenn das erst mal wie ein Fehler wirkt, reißt es die Wunden nicht so sehr auf, als dass sie danach nicht endlich richtig heilen können. Jets Eifer gefällt mir und ich hoffe, dass Maddox das auch noch richtig wertzuschätzen weiß, denn sie hat es ihm nicht wirklich einfach gemacht. Ansonsten war es schön, dass Seb (Joe Serafini) wieder da war. Und da nun die Premiere des Musicals bevor steht, hoffe ich irgendwie, dass auch noch ein paar andere Personen aufkreuzen werden.
#3.08 Lass' jetzt los
Ich finde es doch immer wieder faszinierend, wie Serien es schaffen können, mit ihrem Kitsch zu überwältigen. Eigentlich war total klar, dass mit der Musicalaufführung alles auf den Tisch gelegt wird. Und trotzdem packt mich so eine Episode mit seinen Emotionen gepaart mit der Musik wieder. Allein schon, wenn Charaktere wie Nini, Big Red oder Miss Jen auftauchen, ist es quasi schon gelungen. Wobei dabei auch gleich auffällt, dass andere fehlen wie Seb oder Rickys Vater (es war immerhin auch sein 18. Geburtstag). Nun gut, der. Fokus lag zunächst auf der jungen Anna (Anne Marie Fox), die das Publikum schon mal mitreißt. Eventuell wird man im Disney-Universum noch mal von Anne Marie Fox hören. Dann bekommen auch endlich Kourtneys Angstattacken richtigen Raum, auch wenn das alles sehr schnell und sehr einfach erscheint. Aber manchmal reicht es eben, sich nicht allein zu fühlen und zu wissen, dass es auch andere gibt und man sich Hilfe holen darf. Der Song "Let it go" passte dann natürlich bestens zur Storyline. Der Rest ist eigentlich schnell erzählt. Die Show ist ein Erfolg, auch ohne zusätzliches Drama wie Channings Stromabschalten, was etwas lächerlich war. Am besten hat mir natürlich Corbin Bleus Reaktion am Ende gefallen und diese herrliche "High School Musical" - Atmosphäre. Leid getan hat mir hingegen EJ, dessen Vater offenbar wirklich ein richtiger Idiot ist. Dass er nicht mal antwortet sondern nur auflegt, ist richtig mies, selbst wenn die Worte von EJ durchaus hart waren. Auf der anderen Seite finde ich es aber auch gut, dass nicht einfach alles gut ausgegangen ist und das vielleicht auch noch ein wichtiger Konflikt in der nächsten Staffel werden könnte.
Diese wird dann definitiv ohne Olivia Rodrigo stattfinden, was ich schade finde (auch weil sie als Charakter so gut zur Serie passt, wie man an dem Lottoschein für Ricky nochmal deutlich sehen konnte), aufgrund ihrer Erfolge muss man aber schon froh sein, dass sie in dieser Staffel zumindest noch einen Abschluss ihrer Geschichte bekommen hat. Die Premiere am Ende für die Doku war dann definitiv viel zu dick aufgetragen und es war auch unlogisch, dass im Theater noch niemand sitzt und man dann erst den Trailer zu Gesicht bekommt. Dramaturgisch nachvollziehbar, realistisch ist es aber absolut nicht. Da trösten auch die Frisuren nicht hinweg, die ebenfalls zu dick aufgetragen hatten. Immerhin hat es für ein Happy End von Ricky und Gina gereicht. Hier hoffe ich, dass die nächste Staffel ein paar reibungsfreie Momente für die beiden parat haben wird.
Noch ein kurzes Staffelfazit: Das Zusammenspiel von Musik und Emotionen macht einfach immer wieder Spaß, die Charaktere nehmen interessante Entwicklungen, für die in den acht Episoden aber nicht immer genug Zeit geblieben ist. Der inhaltliche Rahmen ist allerdings mal wieder schwachpunktbehaftet, aber das haben Musicals eh immer mal an sich. Insgesamt eine gute Staffel, bei Weitem kein "Must see", aber für mich ein "nice to have".
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Diskutiert mit uns in den Kommentaren über die "High School Musical: Das Musical: Die Serie"-Episoden der dritten Staffel.
Emil Groth - myFanbase
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