Jupiter's Legacy - Inhalt Staffel 1
1929 arbeiten Sheldon Sampson (Josh Duhamel), sein älterer Bruder Walter (Ben Daniels) und Vater Chester (Richard Blackburn) in ihrem Stahlwerk. Als Ersterer sich auf seine Hochzeit mit Jane (Meg Steedle) vorbereitet, wird die Welt vom Börsencrash ereilt und da die Firma gerade erst entgegen Walters Rat expandiert hat, stehen sie vor dem Ruin. Chester begeht daraufhin vor Sheldons Augen Selbstmord. In der Trauer wird ein Artikel von Grace Kennedy (Leslie Bibb) veröffentlicht, die offenlegt, dass der Vater die Arbeiter ausgenommen hat. Nachdem sich diese Anschuldigungen bewahrheiten, wenden sich alle gegen sie, weswegen Sheldon emotional angeknockt bei der Beerdigung einen Anfall hat. Als er im Krankenhaus an der Seite von Jane, Walter und seinem besten Freund George Hutchence (Matt Lanter) wieder aufwacht, hat er eine Insel gesehen, wohin er reisen soll, um die Welt zu retten. Aber er sieht auch den Geist seines Vaters, der ihm zunehmend zusetzt.
Da die Familie Sheldon zunehmend für verrückt erklärt, soll George mit seinem besten Freund sprechen, der gewarnt wird, dass Sheldon mit sich selbst spricht. Er versucht für ihn da zu sein, doch die Bilder, die Sheldon im Kopf hat, quälen ihn so, dass er die Zeichnungen davon zerfetzt. George nimmt einige davon mit und da sein eigenes Leben gerade wegen des Börsencrashs in Scherben liegt, merkt er, dass die Bilder einen Zusammenhang haben. Er will Sheldon damit ermuntern, dass er nicht verrückt ist, weckt aber in ihm neue Hoffnung, weswegen er sich ohne Absprachen einfach absetzt, um die auf dem Bild zu sehende Windmühle ausfindig zu machen. Auf dem Weg dorthin begegnet er einigen skeptischen Leuten, auch bösen Leuten und immer kommt er mit seinem Heldenmut. Schließlich erhält er durch Zufall die Information, wo sich die Windmühle befindet. Dort trifft er auf einen alten Mann (Kurtwood Smith), der ihn zunächst für einen Geldeintreiber hält, als sie aber auf die Windmühle, die Insel und das Sehen von Toten zu sprechen kommen, zeigt sich, dass der Mann damit auch zu kämpfen hat. Er hat im Krieg bei den Marines gekämpft und ist dort auf eine Mission im Ozean gewesen, wo bei einer Insel seltsame Mächte im Spiel waren und anschließend war sein Leben von den Begleiterscheinungen geprägt. Sheldon findet bei ihm im Keller die eigene erschossene Familie vor, aber auch Koordinaten, die nach ihm rufen. Schließlich sieht er die Köpfe der Familie um eigene Gesichter ergänzt, unter denen auch Walter, George und Grace sind. Als sich der Mann schließlich auch noch erschießt, ruft Sheldon völlig fertig seinen Bruder an, damit dieser ihn abholt.
Sheldon versucht zunächst in seinem Leben weiterzumachen und sich vor allem auf Jane einzulassen, doch sein Vater sucht ihn immer noch heim. Deswegen wendet er sich erneut an George, dem er gegenüber offen ist mit dem Erlebten. Dieser bringt ins Spiel, dass das Mysterium dahinter wirklich echt sein könnte, denn einige Spuren führen auch in die Kindheit. Sheldon erinnert sich aus den Visionen auch an die Taschenuhr seines Vaters, die er aus dem Sarg holt, um dann startklar zu sein. Zunächst überreden sie Grace zu der Expedition, indem sie mit einem Exklusivartikel winken, was ihr zurecht kommt, da sie gerade gekündigt wurde bei der Zeitung. Auch Fitz Small (Mike Wade) wird rekrutiert. Dieser hat mit seinem Vater Willie (Tyrone Benskin) für Sampson Steel gearbeitet. Erst sind sie skeptisch, aber ermutigt von seinem Vater, schließt sich Fitz an. George muss sich beim Überreden von Walter schon deutlich mehr anstrengen, aber auch dieser folgt bald. Nachdem sie endlich auch ein Schiff mitsamt Kapitän (Conrad Coates) ausgemacht haben, kann es losgehen. Doch die Zweifel bei Fitz und Grace wachsen, denn die Crew des Schiffs ist dezimiert, da sich zu den Koordinaten kaum noch jemand wagt und sie bemerken Sheldons Selbstgespräche. George und Walter leugnen die Vermutungen zunächst, aber Grace spioniert Sheldon hinterher und findet seine wirren Zeichnungen sowie die Taschenuhr des Vaters. Walter ist entsetzt, wie viel ihm angesichts dieser Mission verheimlicht wurde.
Die Aufregung wird aber zunächst ausgesetzt, denn es ist ein Mann aus dem Wasser geborgen worden und Sheldon erkennt diesen als die letzte fehlende Schlüsselfigur aus seinen Visionen. Der Mann stellt sich als Dr. Richard Conrad (David Julian Hirsh) vor, der gerade auf einer Hilfsmission unterwegs war, als es im Ozean zur Katastrophe kam. Sheldon erkennt in seinen Beschreibungen die Worte des Mannes aus der Mühle wieder. Während er sich einmal mehr auf dem richtigen Weg wähnt, bekommen die übrigen Angst und wollen umdrehen. Sheldon widerspricht heftig, doch da seine geistigen Aussetzer nicht mehr zu leugnen sind, will niemand auf ihn hören. Er soll eingesperrt werden, doch Sheldon gelingt es nach einer Waffe zu greifen, womit er auf Deck droht, dass Kurs gehalten werden soll. Auch der Kapitän steht ihm schließlich mit einer Waffe gegenüber und die Situation droht zu eskalieren. Grace fasst sich schließlich ein Herz und redet mutig auf Sheldon ein, dass er keinesfalls auf die Stimmen in seinem Kopf hören darf. Er lässt die Waffe schließlich fallen und nahezu auf Kommando verzieht sich das schwere Gewitter, in dem sie steckten. Vor ihnen wird die Insel sichtbar, wodurch alle wieder neuen Mut schöpfen.
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Einzig Richard ist sich unsicher, ob er wirklich mit Booten auf die Insel rudern soll, doch Sheldon erinnert ihn, dass er auf einer Hilfsmission war, also etwas bewegen will und das sei seine Chance. Die sechs rudern also zur Insel, während die Crew drei Tage auf ihre Rückkehr warten will. Auf der Insel angekommen hat Sheldon keine weiteren Hinweise, denen sie folgen kann, weswegen ihre Mission planlos erscheint. Immer wieder kochen Streitigkeiten hoch, vor allem zwischen George und Walter. Als Letzterer umkehren will, schießen plötzlich Bäume aus der Erde und ihnen wird klar, dass die Insel sie nicht gehen lassen will. Weitere gewagte Zwischenfälle sorgen für Streitereien, diesmal vor allem zwischen den Brüdern, denn Walter hat sich immer im Nachteil gegenüber Sheldon gefühlt und es bricht aus ihm heraus, dass er den jüngeren Bruder für den Tod des Vaters verantwortlich macht. Letztlich kommen sie an einem Endpunkt an, wo es keinen Weg raus mehr zu geben scheint. Als sie wütend auf die Wand einschlagen, werden sie gar von den Wänden eingeschlossen. Die Wut unter den Männern kennt kein Halten mehr, weswegen nur Graces lautes Rufen sie auseinanderbringt. Sie hat nämlich zahlreiche Leichen von weiteren Sechsergruppen entdeckt und es hat den Anschein, dass sie sich gegenseitig getötet haben. Ihre logische Schlussfolgerung ist, dass sie von der Insel geprüft werden und sich keinesfalls gegenseitig verletzen oder gar töten dürfen. Als zwei von ihnen die Wände berühren, leuchten plötzlich Symbole in unterschiedlichen Farben auf. Sheldon wird klar, dass sie alle dorthin greifen müssen. Als Walter aber als Letzter hingreift, erlischt alles. Grace erkennt, dass seine Streitigkeiten zu George ausgeräumt werden müssen. Nachdem das erfolgt ist, erlischt diesmal Sheldons Abdruck. Auch die Brüder müssen sich verzeihen, aber danach werden sie als würdig erwiesen, denn sie dürfen ins Licht gehen und kommen mit ihren Fähigkeiten wieder heraus.
Die sechs genießen ihre neuen Fähigkeiten sehr, doch noch wirkt ihr Miteinander unkoordiniert. Sie alle haben recht ähnliche Fähigkeiten, nur Richard als Blut Bolt hat noch ein Gerät erhalten, mit dem er sich teleportieren kann. Schließlich setzen sie sich alle zusammen und Sheldon ruft als Utopian ihren Kodex aus, damit nie einer von ihnen nach der Weltherrschaft greifen kann.
In der Gegenwart hat sich die Welt gewaltig gewandelt, denn das Böse ist in alle Gesellschaftsschichten gekrochen und ist nicht immer auf den ersten Blick sichtbar. Deswegen rebelliert vor allem Chloe (Elena Kampouris) gegen den Kodex der Union. Aber auch Walter ist nicht mehr der größte Unterstützer, da sie nicht nur Bankräuber etc. einsperren können, während in der Politik, in der Wirtschaft etc. Korruption und Ausbeutung vorherrscht. Während Chloe ihren Süchten erlegen ist und ein Leben als Influencerin führt, will Brandon (Andrew Horton) als weiteres Kind endlich die Anerkennung seines Vaters haben, obwohl er noch wahrlich dessen Ausmaß an Kraft und Erfahrung hat. Die Familienessen verlaufen angesichts dieser Konflikte stets sehr angespannt und die Kinder werfen ihrem Vater oft vor, dass er immer mehr Held als tatsächlicher Vater war. Schließlich wird gemeldet, dass mit Blackstar (Tyler Mane) ein jahrelanger Feind der Union aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Die übriggebliebenen Union-Mitglieder sowie die nächste Generation sammeln sich, um den Kampf aufzunehmen, doch Blackstar ist so mächtig, dass er sogar Walters alias Brainwaves Gedankenmanipulation austricksen kann. Da die Superhelden in der jüngeren Generation schon drei Verluste hinnehmen mussten, tötet Brandon den Bösewicht schließlich, doch das verstößt gegen den Kodex. Sheldon muss jedoch schnell feststellen, dass Brandon von vielen dafür gelobt wird und auch die Öffentlichkeit begehrt immer mehr gegen den Umgang mit Bösewichten auf. Dennoch ergibt sich eine weitere Unwägbarkeit, denn Blackstar war gar nicht wirklich Blackstar, sondern ein Klon. Brandon hat derweil mit der Trauer um seine Freunde zu kämpfen.
Georges Sohn Hutch (Ian Quinlan) hat derweil mit der Union nichts zu tun, denn sein Vater hat in den 60ern mit diesen gebrochen. Er selbst hat zudem keine angeborenen Fähigkeiten, aber dafür ein Gerät, mit dem er sich dorthin teleportieren kann, wo er ansagt. Zudem scheint es nur auf ihn zu hören. Gemeinsam mit Grabriela alias Neutrino (Humberly González), Jacinda alias Shockwave (Jess Salgueiro) und Jack Frost (Morgan David Jones) übernimmt er wieder gefährliche Aufträge, die dem kriminellen Milieu zuzuordnen sind. Oft verschätzt sich Hutch dabei auch, was ihn und seine Leute in gefährliche Situationen bringt. Als sie eine große Menge an Drogen klauen, stoßen sie auf der Flucht mit Chloe zusammen, die sich gerade selbst an einem Tiefpunkt ihres Lebens befindet. Nachdem sie Beerdigung ihrer ehemaligen Freunde verpasst hat, sind auch die übrigen jungen Mitglieder der Union nicht gut auf sie zu sprechen. Auch ein Flirt mit einem jungen Mann namens Nick (Franco Lo Presti) erweist sich als Reinfall, weil er nur über sie an die Union kommen wollte. Zunehmend verliert sie sich in Drogen, was sie aber bei ihren Jobs als Model unkonzentriert und schließlich auch rebellisch macht. Auftraggeber und Agent lassen sie fallen und so stößt sie mit Hutch und den anderen zusammen. Sie erkennen sie als Tochter von Utopian und fliehen, so dass Chloe die Drogen mitnimmt.
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Während Chloe mit den gefundenen Drogen eine riesige Party feiert, verliert sie aber völlig die Kontrolle und hat schließlich eine Überdosis. Da kommt Hutch, der auf der Suche nach dem Produkt ist, genau richtig, denn er ruft den Krankenwagen für sie, so dass sie gerettet wird. Anschließend kommen die beiden sich näher. Brandon soll der Autopsie vom falschen Blackstar beiwohnen, für die der ungeliebte Barnabas hinzugezogen wurde, da dieser Gewebe manipulieren kann. Dabei wird eine Kugel zutage gefördert, die in sich eine Taschenuhr verbirgt, wie Chester sie immer getragen hat und die Sheldon ihm nach seinem Tod abgenommen hat. Dieser, Walter und Grace sind sich sofort sicher, dass dahinter nur George stecken kann, auch wenn sie immer noch nicht verstehen, was seine Agenda sein sollte. Sheldon macht sich auf die Suche nach Hutch, denn er will über ihn an eine Spur des Vaters kommen. Hutch versucht Utopian zunächst zu entkommen, doch dieser ist zu stark. Der junge Mann betont mehrfach, dass er seit seinem 13. Lebensjahr keinen Kontakt mehr zu seinem Vater hatte. Auch sein Gerät hilft da wenig. Zu Vorführzwecken fordert er es auf, sie beide zu George zu bringen, doch es geht in einen Stripclub, in dem Hutch bei jedem einzelnen Versuch landet. Sheldon hat mit der Suche nach George, mit seiner Enttäuschung in seine Kinder und mit dem Aufruhr in der Bevölkerung so zu kämpfen, dass er in Therapie geht. Doch bei Hobbs (Nigel Bennett) handelt es sich um einen Bösewicht, den Sheldon selbst hinter Gitter gebracht hat. Durch ihn wird er aber darauf gebracht, dass er sich so an seinen Kodex geklammert hat, um sich vor den realen Ereignissen zu verschließen und sich gleichzeitig allen anderen gedanklich aufzudrängen, weil er diesen Kodex geschaffen hat.
Die jungen Superhelden toben, dass sie drei der ihren verloren haben, weswegen sie den Kampf gegen die Bösewichte nur umso heftiger aufnehmen, vor allem gegen Baryon (Micah Karns). Grace muss sogar als Lady Liberty eingreifen, damit es nicht weitere Todesopfer durch die Union gibt. Dadurch bekommt sie mit, dass alle zunehmend am Kodex zweifeln. Als auch noch Janna alias Ghost Beam (Kara Royster) stirbt, wird Grace an ihre eigenen moralischen Grenzen getrieben, denn es war die beste Freundin ihrer Tochter. Doch sie lässt Baryon leben, auch wenn sie zu dieser Entscheidung nicht mehr voller Überzeugung steht. Walter hat derweil den Plan gefasst, dass er mit Barnabas Hilfe in den Kopf des Klons eindringen will, um hinter die Intrige dahinter blicken zu können. Schnell zeigt sich aber, dass seine Fähigkeiten alleine nicht ausreichen, weswegen Grace die Unterstützung von Raikou (Anna Akana) vorschlägt, die Walters entfremdete Tochter ist und ähnliche Fähigkeiten wie er hat. Sheldon ist dagegen, denn Raikou steht auf der anderen Seite des Gesetzes und er traut ihr nicht. Walter setzt sich schließlich mit dieser in Kontakt und kann sie mit einem hohen Geldbeitrag locken, doch Sheldon ist außer sich. Zwischen ihm und Grace entbricht ein heftiger Streit, denn sie äußert auch erstmals ihre Zweifel am Kodex. Auch Petra alias The Flare II (Tenika Davis), die Tochter von Fitz, würde gerne bei der Union austreten und spricht darüber mit Brandon. Doch er erkennt, was sein Vater vertritt und versucht sie vom Gegenteil zu überzeugen. Vor dem Eintreffen Raikous sucht Walter noch einmal Blackstar auf, um ihn direkt zur Zusammenarbeit zu überreden, doch das schlägt dieser aus.
Chloe und Hutch merken, dass sie sich noch nicht gänzlich füreinander öffnen kann, weswegen er einen neuen Raubzug starten will, über den er ihr nichts berichten will. Doch seine übliche Gang will nicht mitmachen, als sie hören, dass er mit Chloe nun verbandelt ist. Also bricht Hutch alleine auf, gerät aber schnell ohne Unterstützung in Lebensgefahr. Chloe ist ihm aber gefolgt und rettet ihn. Anschließend führt er sie in seine kleine Werkstatt, um mit ihr symbolisch mehr zu teilen. Als die gewagte Mission beginnt, zeigt sich, dass von dem Gehirn des Klons nichts mehr viel übrig ist, weswegen Vater und Tochter hart arbeiten müssen. Plötzlich passiert Schlimmes, denn Walter wird in den Gedanken des Klons gefangen. Raikou müht sich, das Portal offenzuhalten, doch ihr Vater kann nur selbst rausfinden, sonst wird er sterben. Sheldon macht seine Frau dafür verantwortlich, findet aber Ablenkung darin, dass Blackstar diesmal tatsächlich aus seiner Gefängniszelle entkommen ist und sich nun in einem Abschnitt verbarrikadiert hat. Da die anderen alle mit dem Kampf um Walter beschäftigt sind, muss er sich mit Brandon ihm alleine stellen.
Walter begegnet im Geiste des Klons George, der sich speziell ihn auserkoren hat, um seine Rache auszuüben, seitdem er von ihnen vor den Augen seines Sohnes verprügelt wurde. Es ergibt sich ein Kampf, bei dem es um Walter sehr schlecht steht, weswegen sich Grace in den Geist bringen lässt. Sie kann George als Skyfox zunächst überraschen, aber schließlich friert er sie ein. George lässt sie beide aber schließlich gehen, hat aber eine Botschaft. Grace verlangt diese hinterher zu sehen und sieht Visionen von toten Sheldon und Brandon. Diese beiden sind derweil mit dem Kampf gegen Blackstar beschäftigt. Dieser bekommt den Sohn zu packen und droht ihn umzubringen. Damit verbunden ermöglicht er es aber Utopian, ihn zu töten, um das zu verhindern. Denn er spekuliert darauf, dass der Superheld zögern wird, was er auch tatsächlich tut. Die Situation eskaliert nur nicht, weil The Flare II zur Unterstützung erscheint. Brandon bekommt Blackstar schließlich zu packen, aber mit einem Blick auf seinen Vater lässt er die Tötung bleiben. Sheldon sagt ihm hinterher, dass er ihn niemals hätte sterben lassen. Walter spricht mit Raikou und erkennt schließlich durch sein Gedankenlesen, dass sie ihn als Bösewicht hinter den Plänen identifiziert hat. Denn er hat den Klon geschaffen und auch er hat Blackstars Zelle geöffnet. Denn seine Idee ist es, Sheldon und Brandon zu entzweien, damit er die Union führen kann. Raikou verlangt dafür Schweigegeld, aber Walter erkennt, dass sie nie schweigen wird. Sehr zu seinem Bedauern, weil Raikou viele Fähigkeiten hat, muss er seine Tochter töten, um dann gegenüber Sheldon Mitleid vorzutäuschen, da dieser seinen Sohn entgleiten fühlt.
Lena Donth - myFanbase
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