Christian Serratos' "Selena: The Series" castet mehrere Darsteller

Bereits im August wurde vermeldet, dass Schauspielerin Christian Serratos die Hauptrolle in der Netflix-Serie "Selena: The Series" übernehmen soll. Ebenfalls seit Längerem ist das Casting von Ricardo Antonio Chavira bekannt. Laut Deadline wurden jetzt sieben weitere Darsteller verpflichtet.

Davon handelt die Serie: Selena avancierte zu eine der meistverkauften lateinamerikanischen Künstlern der 90er Jahre. Sie gewann 1994 einen Grammy für das beste mexikanisch-amerikanische Album. 1995 wurde sie im Alter von nur 23 Jahren von ihrer ehemaligen Angestellten und Freundin Yolanda Saldívar erschossen.

Gecastet wurden: Julio Macias, Jesse Posey, Carlos Alfredo Jr., Juan Martinez, Daniela Estrada und Paul Rodriguez Jr.

Macias wird Pete Astudillo spielen, einen charmanten Sänger und Mitglied einer Zwei-Mann-Band namens "Los Bad Boys", der zusammen mit Joe Ojeda entdeckt wurde und letztendlich dabei hilft, einige der beliebtesten Songs von Selena zu schreiben.

Posey wird Chris Perez spielen, den späteren Leadgitarristen, der eine Beziehung zu Selena entwickelt, aber lernen muss, dass es mehr bedeutet, ihr Herz zu gewinnen und in die Familie aufgenommen zu werden.

Peña wird Ricky Vela verkörpern, einen talentierten Keyboarder, der zunächst zögert, der Band beizutreten. Er wird einer der wichtigsten Mitarbeiter von AB und verdient das Vertrauen in ihn, als er Hits für Selena komponiert.

Alfredo Jr. ist als Joe Ojeda, der zweite Keyboarder, der der Band beitritt, als Selena und Los Dinos zu wachsen beginnen, zu sehen.

Martinez wird Young AB darstellen, er hilft seinem Vater Abraham beim Aufbau der ersten Band der Familie und entdeckt auch seine eigenen Fähigkeiten als Musiker.

Estrada ist als Young Suzette zu sehen, eine unwillige Musikerin, die ihre Rolle in der Band ihrer Familie als Schlagzeugerin akzeptiert.

Rodriguez Jr. wird Roger Garcia spielen, einen schüchternen Gitarristen für Los Dinos in den frühen Jahren, der Schwierigkeiten hat, in der Band zu bleiben, da das Leben auf der Straße immer anspruchsvoller wird.