Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte - Inhalt Staffel 1
© 2023 Netflix, Inc.; Liam Daniel/Netflix
Charlotte (India Amarteifio) wird von ihrem Bruder Adolphus (Tunji Kasim) informiert, dass sie mit dem König von England verheiratet wird. Sie ist empört deswegen, ergibt sich aber ihrem Schicksal, auch weil ihr Bruder betont, dass sie aus einer so unbedeutenden Familie in Deutschland stammen, dass sie nicht hätten ablehnen können. Nach der Ankunft am Hof wird Charlotte von Prinzessin Augusta (Michelle Fairley) wie ein Pferd begutachtet und sie verbietet ihr, moderne Kleidung aus Europa zur Hochzeit zu tragen, stattdessen ein traditionelles englisches Kleid. Charlotte bekommt Brimsley (Sam Clemmett) zugewiesen, der als ihr Butler immer fünf Fuß hinter ihr sein soll, was sie schnell entnervt. Augusta trifft sich mit ihren engsten Vertrauten am Hof und äußert sich überrascht, wie dunkelhäutig Charlotte ist. Sie reden darüber, dass das zum Problem werden könnte, doch Augusta verkündet, dass es an ihnen liegt, wie reagiert wird. Agatha Danbury (Arsema Thomas) lebt in einer unglücklichen Ehe mit ihrem Gatten Danbury (Cyril Nri), dem sie stets zur Verfügung stehen muss. Das Blatt scheint sich aber zu wenden, als sie eine Einladung zur königlichen Hochzeit erhalten. Am Tag der Hochzeit bekommt Charlotte zunehmend das Gefühl, dass ihr in Bezug auf den König etwas verheimlicht wird. Sie kann Brimsley und die sonstigen Dienerinnen austricksen und will im Garten über die Mauer entkommen. Derweil wandelt Augusta durch die Gästeschar in der Kirche und verteilt Adelstitel, um dunkelhäutige Familien zum Teil des Tons zu machen. Auch die Danburys werden so Lord und Lady. Charlotte wird im Garten von einem jungen Mann (Corey Mylchreest) angesprochen, der sich kurz darauf als George herausstellt. Charlotte ist überrascht, wie sympathisch sie ihn findet, auch weil er von ihr nicht mit dem Adelstitel angesprochen werden will. Da sich beide nicht kennen, gibt er auch einige Details über sich bekannt, die Charlotte schließlich dazu bringen, dass sie vor den Altar trifft, aber in ihrem Kleid. Die Zeremonie und auch die anschließende Feier mit Tanz ist sehr romantisch. Bei der Verabschiedung raunt Agatha Charlotte zu, dass es noch sehr schwer am Hof werden wird, dass sie sie aber immer rufen lassen kann. Kurz darauf wird sie vom König zu einem Wohnsitz gefahren und Charlotte begreift, dass sie dort alleine wohnen wird, während George seinen eigenen Sitz hat. Sie ist völlig irritiert, weil sie auch dachte, sie müssen in der Nacht die Ehe vollziehen. George reagiert darauf wütend und Charlotte fährt ihre Schutzschilder hoch. Während sie sich verflucht, dass sie nicht über die Mauer geklettert ist, verlässt er das Anwesen.
Die Kronprinzessin am königlichen Hof verstirbt im Kindsbett und auch der Erbe hat es nicht überlebt. Während Lady Whistledown schon darüber schreibt, dass es wohl bald keinen Erben mehr geben wird, platzt Königin Charlotte (Golda Rusheuvel) gefolgt von ihrem Butler Brimsley (Hugh Sachs) zu ihren zwölf Kindern, während drei bereits gestorben sind,s und weist sie an, dass sie endlich Thronfolger statt Bastarde produzieren sollen.
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Charlotte vergeht vor Langeweile in ihrem neuen Zuhause und darf auch nichts unternehmen, weil es offiziell die Flitterwochen sind. Eines Tages hat sie genug und sie verlangt eine Fahrt nach Kew. Dort nutzen Brimsley und Reynolds (Freddie Dennis), der Diener des Königs, den kurzen Moment, um miteinander zu schlafen, während sie gleichzeitig überlegen, wie man das königliche Paar zum Vollzug der Ehe bringen kann. Charlotte findet George derweil in seiner Sternenwarte und es verletzt sie, dass er ihr den Himmel vorzieht. Sie geraten schnell wieder in einen Streit, weswegen Charlotte wieder abreist. Auch Augusta ist am Hof interessiert, ob die Ehe vollzogen wurde. Bei ihrer Hochzeitsnacht wurde dem Akt noch beigewohnt, was nun nicht mehr üblich ist, aber sie dürstet nach Antworten, denn das Experiment darf nicht scheitern und muss mit Kindern gesegnet werden. Deswegen werden Brimsley und Reynolds an den Hof gerufen, wo sie schließlich behaupten, dass die Ehe wohl vollzogen wurde. Brimsley drängt Reynolds hinterher, dass der König seiner Frau eine Geste entgegenbringen muss, damit sie nicht zu weit auseinanderdriften. Charlotte bekommt daraufhin einen Zwergspitz geschenkt, den sie aber als verunstaltetes Häschen empfindet. Sie wird zunehmend trauriger, weswegen sie auf Abwechslung hofft. Brimsley findet es vertretbar, dass sie sich Agatha kommen lässt. Diese musste ihrem Mann zuletzt im Bett viel herhalten, denn auch mit neuem Titel wird er überall ausgeschlossen. Im Gespräch mit Charlotte merkt sie schnell, dass die Ehe nicht vollzogen wurde und sie weiß, dass das funktionieren muss, weil sonst die Positionen von ihr und ihresgleichen am Hof nicht gesichert ist. Agatha fertigt daher für Charlotte Zeichnungen vom sexuellen Akt an. Doch auch dieser Besuch hat sich herumgesprochen, so dass Augusta Agatha zu sich bittet. Sie will sie als Spionin. Agatha sieht ihre Chance gekommen, denn sie weiß, dass die Prinzessin durch den Rat viel Druck hat, deswegen verlangt sie mehr Privilegien für ihre Leute. Die Danburys bekommen daraufhin ein neues Anwesen zugewiesen. George taucht überraschend bei Charlotte auf und nimmt sie mit nach Kew, wo er seine Leidenschaft für die Astronomie erklärt. Die beiden kommen sich dabei wieder näher und küssen sich. George verkündet später, dass er nun zu ihr ziehen wird. Noch in der Nacht vollziehen sie die Ehe, während auch Brismley und Reynolds die Vorteile nutzen, nun in einem Haushalt zu leben. Charlotte hat die gemeinsame Nacht sehr genossen, weswegen sie am Morgen umso mehr geschockt ist, als sie ein Gespräch von George und seiner Mutter belauscht, wo er rausplatzt, dass er sehr wohl weiß, der Krone verpflichtet zu sein und dass er sich darauf eingelassen hat, Charlotte zu bezirzen. Getroffen zieht sie sich zurück. Nachdem Augusta abgereist ist, hat George schwere gesundheitliche Gespräche und Reynolds verspricht, dass Charlotte nichts erfahren wird.
Charlotte ist sauer, dass ihre Kinder keine ordentlichen Ehen eingehen. Sie ruft Lady Danbury (Adjoa Andoh) und Lady Violet Bridgerton (Ruth Gemmell) zu sich, um sich Ratschläge von ihnen einzuhalten. Während Lady Danbury erleichtert ist, dass sich ihre vier Kinder in alle Winde verstreut haben, schwärmt Violet von ihren Familienbanden und dass zwei aus Liebe geheiratet haben. Charlotte zieht aus dem Gespräch ihrer Schlüsse, dass sie die Ehen arrangieren muss und bittet Brimsley um eine Liste potenzieller Kandidaten.
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Charlotte und George keifen sich bei jeder Gelegenheit an, aber sie haben das Arrangement, dass an jedem geraden Tag an dem Erben gearbeitet wird. Dabei kocht immer wieder ehrliche Leidenschaft zwischen ihnen hoch. Schließlich ist die offizielle Krönung für beide. Brimsley sieht am Morgen, wie George von einem Arzt (Guy Henry) untersucht wird. Reynolds sieht seinen Blick und warnt ihn, dass er davon niemandem erzählen darf. Charlotte vertraut sich in ihrer Situation nur Agatha an, die wiederum regelmäßig von Augusta zu sich gerufen wird, aber dort ein romantisches Bild der Ehe zeichnet. Sie hat aber auch schon wieder eigene Pläne, denn bei den Danburys soll der erste Ball der Saison stattfinden. Brimsley verplappert sich gegenüber der Königin wegen des Arztes. Als Charlotte das gegenüber George anbringt, bietet er eine logische Erklärung, doch sie bleibt skeptisch. Schließlich hat Agatha durch Augustas Einfluss den Ball genehmigt bekommen und im Hause Ledger ist die Empörung groß. Die Frau des Hauses, Vivian (Katie Brayben), kann nicht verstehen, warum die Hautfarben so durchmischt werden sollen. Ihr weltoffener Mann (Keir Charles) und seine Tochter Violet (Connie Jenkis-Greig) verstehen die Aufregung nicht. Vivians Meinung schließen sich aber viele an und vermitteln Agatha, dass sie nicht kommen werden. Sie besucht daraufhin besorgt Charlotte, die gedanklich aber mit den Geheimnissen ihres Mannes beschäftigt ist und nicht richtig zuhört. Agatha packt sie fester am Handgelenk und betont, dass sie für ihre Leute etwas tun muss. Nachdem wieder ein gerader Tag stattgefunden hat, ringt sich Charlotte durch mit George zu reden. Sie versteht, warum er so viel Normalität sucht, denn ihr wird das königliche Korsett langsam auch zu viel. Das Verständnis wärmt George und sie einigen sich, dass sie fortan immer zusammen sein wollen. Charlotte spricht den Ball von Agatha an und sie weiß, dass er so etwas kaum besucht, aber sie sagen zu, weswegen doch alle zu den Danburys kommen. Agatha beobachtet besorgt, dass zunächst alle streng nach Hautfarbe getrennt tanzen. Als das Königspaar aber auftaucht und sich den ersten Tanz nimmt, fordert Ledger Agatha auf und alle machen es nach. George ist nach dem Abend regelrecht euphorisiert, weil Charlotte mit ihrer Art so viel bewirkt. Agatha muss wieder Sex mit ihrem Mann über sich ergehen lassen, doch er verstirbt dabei. Während sie sich mit Coral kurz die Erleichterung darüber gönnt, inszeniert sie sich danach als trauernde Ehefrau. Charlotte wird in der Nacht durch Geräusche wach. George bemalt die Wände. Dann eilt er nackt nach draußen und ruft nach Venus. Brimsley und Reynolds sorgen eilig dafür, dass es sonst keiner mitbekommt. Charlotte kümmert sich um ihren Mann und kann ihn schließlich dazu bringen, wieder reinzugehen.
Das Weihnachtsfest steht an und Charlotte ist mit der Verheiratung ihrer Kinder nicht entscheidend weiter. Gegenüber Brimsley hadert sie, warum ihre Töchter nie geheiratet haben. Er gibt an, dass sie ihre Mutter nicht alleine lassen wollten, die in der Zeit verharrt ist. Violet trauert an Edmunds Geburtstag in der Kirche um ihn. Sie wird von Agatha entdeckt, die betont, wie viel Glück sie doch hatte. Violet kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Agatha zwingt sie zu einem neuerlichen Gespräch, wo sie erklärt, wie sie es gemeint hat. Die Liebe des Paares lebt in Violet weiter, während bei ihr nur Hass auf ihren Mann geblieben ist, weswegen sie an wohltätige Zwecke spendet, die er verabscheut hätte. Violet kann nachvollziehen, was sie meint.
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George geht auf dem Land auf, bis er von seiner Mutter darüber informiert wird, dass er verheiratet wird und die Braut schon auf dem Weg ist. Er hat daraufhin einen Anfall, weswegen Augusta eilig alle rausschickt, damit niemand etwas mitbekommt. Sie lässt sämtliche Ärzte kommen, darunter aber auch einen Neuling namens Munro, der von einer Nervenkrankheit spricht und Neues ausprobieren will. George spricht gut auf ihn an, weswegen er die Hochzeit durchziehen will. Sehr angespannt bekommt er mit, wie Brismley Reynolds informiert, dass die Braut geflohen ist. Er will daher auch fliehen, doch Munro hält ihn auf und schlägt ihn ins Gesicht. George trifft kurz darauf zufällig auf Charlotte im Garten und ist sofort von ihr angetan, was ihn die Hochzeit enthusiastisch durchziehen lässt. Doch weil sie ihm zu clever und damit zu gefährlich ist, hinter seine Krankheit zu kommen, zieht er sich auf Kew zurück. Als Reynolds einige Zeit später Charlottes Besuch ankündigt, muss er sich anstrengen, cool zu wirken, doch es kommt schnell zum Streit. Danach sucht George verbissen nach einer anderen Lösung und Monro spricht von einem Experiment, das noch nicht erprobt ist. Dafür soll der König wie ein Tier gebrochen werden und das bedeutet jede Menge Folter. Es schlägt jedoch nur bedingt an und George sehnt sich nach Charlotte. Mit Reynolds Hilfe beobachtet er seine Frau aus der Ferne. Der Diener spricht ihn schließlich auf eine Geste an und George muss sofort an den Zwergspitz denken, den Monro in einem Käfig hält. Sie befreien ihn heimlich. Als Reynolds später zurückkehrt und berichtet, dass Charlotte ihn als verunstalteten Hasen bezeichnet hat, muss George herzlich lachen. Zunehmend findet er Abstand zu Monros Methoden und will nach Buckingham House. Am Esstisch hat er wieder Panik, aber Reynolds beruhigende Hand auf seiner Schulter bringt ihn runter. Nach der Versöhnung und dem Entschluss, nach Buckingham House zu ziehen, ist Monro empört, aber er soll erstmal mitziehen. Doch da George so glücklich im neuen Eheleben ist, will er Monro nicht mehr. Nach der Nacht beim Ball der Danburys kommt er in die Küche, wo Monro ist, der ausplaudert, dass er der Königin ihre Schwangerschaft bestätigt hat. George hat daran zu knabbern und sein Anfall wird ausgelöst.
Als George wieder bei Sinnen ist, sieht er seine Kutsche vom Hof fahren. Charlotte ist zu Augusta und stellt sie zur Rede, dass sie unter Vorwänden in diese Ehe gelockt wurde. Es gibt einen fürchterlichen Streit, den George, nachgeeilt, mitbekommt. Danach sucht er sofort Monro auf, um die Experimente fortzusetzen.
George ist wieder auf Kew. Charlotte ist wieder einsam und schreibt ihrem Mann dennoch regelmäßig. Er darf dieser aber laut Monro nicht lesen. Augusta kommt mit ihrem Leibarzt zu Charlotte und lässt die vorangeschrittene Schwangerschaft bestätigen. Daraufhin quartiert sie sich selbst auf Buckingham House ein. Das macht Charlotte nur noch trostloser, die einen Brief an ihren Bruder schreibt. Brimsley öffnet diesen heimlich und als er liest, dass sie Adolphus zu Besuch bittet, ahnt er, dass sie eine männliche Begleitung braucht, um aus dem Land zu verschwinden. Er vertraut sich deswegen Reynolds an, der aber nichts machen kann und sie streiten sich. Dabei ist der Diener genauso besorgt und er kann die Folter kaum mitanhören. Eines Tages stürmt er rein, um es zu unterbinden, doch er wird von Monro und seinen Helfern weggeschickt. Als Adolphus anreist, wendet sich Charlotte an ihn, doch er will sie nicht mitnehmen, denn er hat für sich zu gutes Bündnis geschlossen. Agatha ist nach der Beerdigung ihres Mannes doch in einem Tief, weil ihr ganzes Leben auf sie ausgerichtet war. Zudem wenden sich andere Familien ihrer Hautfarbe an sie, denn es stellt sich nun die Frage, was mit dem Titel passiert, da es keinen Präzedenzfall gibt. Agatha sucht bei einem Spaziergang Ablenkung und trifft zufällig Ledger. Sie sind sich sympathisch und treffen sich daraufhin täglich zum Plaudern. Parallel sucht Agatha Unterstützung bei einem Advokaten, der ihr aber wenig Hoffnung macht, dass der Titel vererbt wird. Sie schnappt sich aber ihren vierjährigen Sohn Dominic (Isaiah Ajiboye) und fährt damit zu Augusta, der sie ihn als Lord Danbury vorstellt. Auf den Rat ihrer Berater hin lässt sie das aber offen. Als Agatha in ihr Zuhause zurückkehrt, wartet dort Charlotte auf sie, die ihr vorgeblich Beileid aussprechen will, aber vor allem einen Zufluchtsort sucht. Agatha erkennt, dass sie sie zu sehr benutzt hat und dass sie beide gerade eine Freundin brauchen. Nach diesem Gespräch kann Charlotte wieder nach Buckingham House zurückkehren. Agatha wiederum bekommt Besuch von Ledger, der ihr einen Geburtstagshut gebastelt hat, eine Tradition zwischen ihr und Tochter Violet. Daraufhin schlafen sie miteinander. Charlotte sucht entschlossen Kew auf und findet ihren Mann, wie sie gefoltert wird. Sie unterbindet das aufgebracht, verbannt den Arzt und verkündet ihren Umzug nach Kew.
Charlotte arrangiert für ihre Söhne Edward (Jack Michael Stacey) und William (Seamus Dillane) eine Ehe. Sie versuchen sie auszutricksen, dass eigentlich ihr Ältester, George (Ryan Gage), das zu entscheiden hätte, aber er folgt dem Willen seiner Mutter ohne Widerspruch. Die Söhne sind daraufhin besorgt, dass sie ihre Bräute nicht lieben können, aber Charlotte erklärt, dass Liebe eine Entscheidung sei, die vor Einsamkeit am Hof schützen kann. Violet merkt, dass sie in ihr wieder sexuelle Gelüste regen und vertraut das Agatha impulsiv an, schämt sich aber gleich. Die Ältere ist aber begeistert, dass sie sich ihr geöffnet hat, weil sie echte Freundinnen füreinander sein können. Gesteht daraufhin, dass sie wahre Befriedigung erst gefunden hat, als sie schon Witwe war. Als Agatha wieder zuhause ist, holt sie ihren von Ledger gebastelten Geburtstagshut heraus.
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Nachdem George wieder bei Verstand ist, will er Charlotte loswerden, aber sie hat erkannt, dass es nicht an ihrer fehlenden Liebenswürdigkeit liegt, sondern dass er sie tatsächlich liebt und deswegen schützen will. Charlotte verlangt daher, dass George ausspricht, dass er sie nicht liebt, dann würde sie gehen. Er kann das aber nicht und so gestehen sie sich gegenseitig ihre Liebe. Augusta ist empört, als sie von Monros Kündigung hört. Dazu will der Rat, dass George eine Rede vor dem Parlament hält. Sie schreibt Briefe an ihren Sohn, der dieser aber zerreißt und das unbeschwerte Leben auf dem Land und das Eheleben mit seiner Frau genießt. Augusta taucht persönlich in Kew auf, wo Charlotte sie aber abwehrt. Die Prinzessin betont daraufhin, dass es ohne Georges Beitrag keine Krone gibt. Charlotte muss das einsehen und überredet ihren Mann zunächst, dass sie gemeinsam nach Buckingham House ziehen. Agatha hofft, dass sie ihre Affäre mit Ledger fortsetzen kann. Er taucht an ihrem üblichen Treffpunkt aber mit Violet auf, was deutlich signalisiert, dass es zwischen ihnen besser beendet bleibt. Agatha wird aber auch von Augusta wegen Informationen unter Druck gesetzt, die dafür in Aussicht stellt, dass sie über den Titel sprechen können. Agatha kann das aber nicht gewissenlos machen, weil sie Charlotte wirklich eine Freundin sein will. Dafür macht Adolphus ihr auf einmal den Hof und es könnte sich eine neue Option für sie auftun. George bereitet sich auf seine Parlamentsrede vor und glaubt, es nicht schaffen zu können, als bei Charlotte die Wehen einsetzen. Während der eingetroffene Erzbischof und die anderen Ratsmitglieder George daran hindern, seiner Frau beizustehen, lässt sie durch Agatha nach ihrem Mann rufen, der sich gegen die Männer durchsetzt. Der Arzt hat eine Steißlage des Kindes festgestellt und George kennt das von den Tieren, weswegen er eine Idee vorschlägt, so dass Charlotte gesund einen Sohn gebären kann.
Augusta reist an, um sich ihren Enkel George anzusehen. Dabei macht sie gleich Andeutungen zur geistigen Gesundheit des Babys. Dazu sucht sie das Gespräch mit Agatha, weil sie bei der Geburt dabei sein durfte. Diese beginnt angesichts des ganzen Drucks aber zu weinen, was Augusta ihr untersagt. Nach dem Tod ihres Mannes musste sie auch unter dem König leiden, aber sie hat ihr Schicksal angenommen und gekämpft und das müsse Agatha nun auch tun. Sie könne sie zwar nicht leiden, aber sie genieße ihre herausfordernden Gespräche. Kurz darauf hält Adolphus offiziell um Agathas Hand an, die aber Bedenkzeit bekommt. Als die Parlamentsrede ansteht, schafft es George nicht rein, denn er hat in der Kutsche Panik bekommen und sich dort eingesperrt. Zurück auf dem Anwesen versteckt er sich unter dem Bett. Charlotte kriecht zu ihm und verkündet, dass sie alles zusammen schaffen werden. Deswegen wollen sie auf Buckingham House auch einen Ball veranstalten, um das Parlament zu sich zu holen. Agatha entschließt sich, Adolphus' Antrag nicht anzunehmen, denn sie will lernen, für sich selbst zu leben. Als der Ball ansteht, muss Charlotte George viel zureden, aber sie schaffen es unter die Gästeschar und zum ersten Tanz, wonach er gelöster ist. Augusta dankt später Charlotte, dass sie ihren Sohn wirklich glücklich macht. Auch Reynolds und Brimsley tanzen zusammen, jedoch weit ab von der Gesellschaft. Sie hoffen auf ein langes, gemeinsames Leben im selben Haushalt. Charlotte fängt Agatha vor ihrer Abreise ab, denn sie hat wegen ihrer Sorgen wegen des Titels gehört und erinnert sie, dass sie die Krone ist und sie ihr vertrauen kann. George bittet Charlotte ein Getränk an, die das aber ablehnt, denn sie ist wieder schwanger. George ist sehr glücklich.
Violet ist bei Agatha zu Besuch und entdeckt zufällig den Geburtstagshut. Daraufhin bedängt sie die Freundin, mit wem sie als Witwe etwas hatte und sie nennt Adolphus. Violet vermutet aber mehr und sie kramt alle Geburtstagshüte raus und präsentiert sie, so dass Agatha sie bei ihrem nächsten Besuch nicht übersehen kann. Angesichts von ihrer Reaktion hat Violet die Antworten, die sie gesucht hat. Charlotte zwingt ihre Kinderschar zu einem Porträt und ist dabei sehr unnachgiebig. Georgie und Prinzessin Elizabeth (Sabina Arthur) sprechen bei ihrer Mutter vor, denn sie finden die Ausübung des Drucks unerträglich, weil sie ohnehin nie eine Mutter für sie war. Charlotte ist nach diesen Worten verletzt und fragt Brimsley, der das aber nicht entkräften kann, weil sie sich alle dem König verpflichtet gefühlt haben und nichts anderem. Als Edward und seine Frau Victoria (Florence Dobson) vorsprechen und ihre Schwangerschaft verkünden, ist Charlotte überglücklich und umarmt ihren Sohn stürmisch, der das gar nicht gewöhnt ist. Sie freut sich derweil auch, dass es wohl ein Mädchen wird. Charlotte reist zu George (James Fleet), der die Wände bemalt. Sie kriecht unter das Bett und bietet ihn zu sich, wo er sie erkennt. Sie berichtet stolz vom baldigen Nachwuchs, was beide glücklich macht. George ist dankbar, dass Charlotte einst nicht über die Mauer geklettert ist.
Die Serie "Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte" ansehen:
Lena Donth - myFanbase
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