The Big Door Prize - Inhalt, Staffel 1

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Chris O'Dowd, The Big Door Prize
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Dusty (Chris O'Dowd) ist eigentlich ein rundum zufriedener Mensch. Er feiert seinen 40. Geburtstag, ist verheiratet, hat eine jugendliche Tochter und arbeitet als Lehrkraft an einer High School. Dort ist er durchaus beliebt und hat einen guten Draht zu den Jugendlichen. Aus seiner Sicht könnte es kaum besser sein. Allerdings kommt Unruhe auf, als im lokalen Store plötzlich eine Maschine auftaucht, die dem Kunden verspricht, das Lebenspotenzial vorherzusagen. Dusty hält davon gar nichts, weil er überzeugt ist, dass man selbst entscheiden kann, was zu einem passt. Viele andere sind aber neugierig und suchen den Automaten auf. Einige sind mit ihrer Vorhersage hochzufrieden, andere wiederum enttäuscht. So findet Dusty in der Schule im Papierkorb einen Potenzialzettel, auf dem einfach nur "Lügner" als Potenzial gedruckt ist. Dusty hat eine Vermutung und versucht Zuversicht zu verbreiten und die Maschine nicht zu ernst zu nehmen, weil man mit seinen eigenen Entscheidungen sein Leben gestalten könne. Da ist er sich mit seiner Frau (Gabrielle Dennis) eigentlich einig, doch diese ist von seiner Selbstzufriedenheit auch etwas genervt, was wohl auch damit zusammen hängt, dass sie ihr Potenzial hat errechnen lassen. Und auch Dusty bekommt von allen Seiten mitgeteilt, dass er die Maschine ruhig mal ausprobieren könne. Vielleicht sei er auch nur zufrieden, weil er sich zu niedrige Ziele gesetzt habe. Schließlich probiert er die Maschine doch aus und bekommt ein ernüchterndes Ergebnis.

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Emil Groth - myFanbase

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