The Good Doctor - Review
#3.10 Letzte Worte

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In unseren Kurzkritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu dieser Folge kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.

Nachdem in der letzten Folge bekannt wurde, dass Shauns (Freddie Highmore) Vater (Michael Trucco) an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist, war mir klar, dass Shauns familiäres Verhältnis in dieser Episode im Vordergrund stehen wird. Mich hat es sehr gefreut, dass Lea (Paige Spara) seine zweite Begleitperson neben Glassman (Richard Schiff) gewesen ist. Die Freundschaft der beiden hat sich einfach wunderbar entwickelt und ich finde, Lea weiß mittlerweile genau, wie sie Shaun zu nehmen hat. Dass der Besuch bei den Eltern nicht leicht wird, konnte man sich bei der Geschichte, die man bis dato kannte, nur allzu gut denken. Daher fand ich auch Shauns Gefühlsausbruch vollkommen nachvollziehbar. Ob der Ausbruch seines Vaters tatsächlich durch die Schmerzmittel hervorgerufen wurde, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln. Gut fand ich aber auch, dass seine Mutter (Joanna Going) sich für damals entschuldigt hat, selbst wenn es recht spät kommt. Im Kontrast dazu muss ich sagen, dass mir die Chemie zwischen Claire (Antonia Thomas) und Neil (Nicholas Gonzalez) mir ebenso gut gefällt, wie diejenige zwischen Neil und Audrey (Christina Chang).

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Daniela S. - myFanbase

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