Max Gregson
Max' Firma steht kurz vor der Pleite, da ein großes Gartenbauunternehmen seine Preise unterbieten und ihm so alle Kunden abwerben kann. Als Max mit dem Chef der Firma sprechen will, bietet dieser ihm einen Job an, den Max widerstrebend annimmt. Das große Unternehmen schluckt seine Firma, und fortan muss er nach den Vorgaben des neuen Bosses arbeiten, was Max alles andere als leicht fällt, weil er nun unter Zeitdruck arbeiten muss, anstatt auf die Qualität seiner Arbeit achten zu können. Auch kann er Neil keinen Job beim neuen Unternehmen besorgen und hat deshalb ein schlechtes Gewissen. Aus Freundschaft bietet er Neil eine Abfindung an, nachdem er das Geld für seine Firma bekommen hat, welche Neil aber erst nach einer Auseinandersetzung annimmt.
Ein weiterer Nebeneffekt des Verkaufs seiner Firma besteht darin, dass Max sich mit seiner Mutter treffen muss, da diese ihre Unterschrift dazu geben muss. Max sieht seine Mutter Sandi selten, da diese so gut wie nie ihr Haus verlässt, welches mit altem Kram bis unter die Decke vollgestopft ist. Gemeinsam mit Marshall versucht Max, ein wenig Ordnung in das Gerümpel zu bringen, während Sandi ihrem Enkel erzählt, dass sie weiß, dass Max ihr immer noch übelnimmt, dass sie nicht zu seiner Hochzeit gekommen ist. Max sei genau wie sein Vater, die Gregson Männer suchten sich immer eine Verrückte als Ehefrau. Anschließend bringen Max und Marshall einige Säcke zum Müll und sie sprechen darüber, wie es zur Trennung von Max' Eltern kam. Marshall fragt, ob Max auch manchmal darüber nachdenken würde, einfach abzuhauen, und Max antwortet nicht.
Die Tatsache, dass Tara wieder anfängt zu studieren, gefällt Max zunächst gar nicht, da er Angst hat, sie könne sich etwas antun. Sie hatte ihr Studium damals aus genau diesem Grunde abgebrochen. Als er aber erkennt, wieviel Tara daran liegt, gibt Max nach und verspricht ihr, sie zu unterstützen. So fördert er zum Beispiel auch die Zusammenarbeit von Tara und ihrem neuen Professor Dr. Hatteras. Dennoch fühlt Max sich nicht mehr sehr wohl in seinem Leben mit dem neuen Job und seiner Frau, die nun sehr mit dem Studium beschäftigt ist. Es kommt zum Streit zwischen Max und Tara, da Max meint, er bringe ständig Opfer für die Familie und sie verfolge nur ihre eigenen Ziele. Tara rastet aus und schlägt ihm vor, sie zu verlassen, wie sein Vater seine Mutter verlassen habe. Max entgegnet, im Unterschied zu seinem Vater liebe er seine Frau dafür zu sehr.
Marshall interviewt Max für sein Filmprojekt. Dabei erzählt Max, dass sie im Grunde nicht geplant hatten, Kinder zu bekommen, aber als Kate da war, wollten sie noch ein zweites, weil das so üblich gewesen sei. Er betont allerdings, dass Kate und Marshall das Beste wären, was ihm im Leben passiert sei, und er würde sich sofort wieder dazu entscheiden, sie zu bekommen. Dann beendet er das Interview.
Max fliegt mit seinem Sohn zum Filmfestival in New York, und es stellt sich heraus, dass Max fürchterliche Flugangst hat. Bei der Filmvorführung in New York ist Max entsetzt, als er erkennt, dass der Film seines Sohnes sich darum dreht, dass Max sein Leben mehr oder weniger völlig aufgegeben hat, um sich um seine Frau zu kümmern, was aber ein aussichtsloses Unterfangen sei. Vater und Sohn führen anschließend ein Gespräch, bei dem klar wird, dass Max aus Liebe alles für Tara tun würde, während Marshall resigniert hat und nicht mehr glaubt, dass seine Familie zu retten ist. Als Marshall wenig später zuhause seinem Vater gesteht, dass er Abstand braucht, lässt Max ihn ziehen und gibt ihm mit auf den Weg, dass er seine eigenen Ziele verwirklichen soll.
Nach einigen schwerwiegenden Vorfällen mit Taras neuer Alternativpersönlichkeit Bryce willigt Max schließlich ein, Tara in eine Klinik einweisen zu lassen. Auf dem Weg dorthin aber springt sie von einer Brücke, und Max springt ihr nach und rettet sie. Zuhause erklären Tara und Max gemeinsam ihren Kinder und Charmaine, dass sie sich entschlossen haben, Tara zu dem Psychiater nach Boston zu bringen, den Hatteras ihr empfohlen hat.
Beim Abschiedsessen brechen Wut und Verzweiflung endgültig aus Max heraus. Er schreit wütend, dass es ungerecht sei, was seine Familie durchmachen muss. Er prügelt auf den Braten ein und fordert eine Erklärung dafür, warum seine Frau und seine Kinder soviel durchmachen müssen. Letztlich schmeißt er den Braten an die Wand. Später spielt er laut auf seiner E-Gitarre, so dass er die ganze Nachbarschaft beschallt. Damit reagiert er sich ab, und macht sich am nächsten Tag mit einer optimistischen Tara auf den Weg nach Boston.
Nicole Oebel - myFanbase
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