David Nutter

Der Regisseur vieler bekannter Serien kam 1960 zur Welt. David hat eine Tochter namens Zoe K. Nutter. Er ist einer der erfolgreichsten Serienmacher dieser Zeit.

Er gewann 1996 einen Universe Reader's Choice Award für die Regie in der Serie "Space: Above and Beyond". Er gewann 2002 noch den Christopher Award, sowie einen Emmy für die Mini - Serie "Band of Brothers". Des weiteren war er 1995 für einen Emmy für "Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI" und 2006 war David noch einmal für einen Emmy für die Dramaserie "The Sopranos", sowie 2007 und 2008 für einen "Directors Guild of America Award" für "The Sopranos" und "Entourage" nominiert.

Er produzierte und führte Regie für zahlreiche Serien von 1985 bis heute. 1985 führte bei dem Film "Verbrannte Erde" das erste Mal Regie. Sein Durchbruch als Produzent war die Episode #1.08 Eis von "Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI", wo er noch weitere 25 Folgen mitproduzierte. Danach folgten Serien wie "Millennium" (1996) und "Roswell" (1999) mit jeweils vier Episoden. Sowie "Smallville" (2001) und "Supernatural - Zur Hölle mit dem Bösen" (2005) mit jeweils drei Episoden. David schrieb die Piloten für "Dark Angel", "Tarzan" und "Project Sleepwalkers". Es folgten aber noch weitere Serien wie "Without a Trace - Spurlos verschwunden" (vier Episoden), "Emergency Room - Helden im O.P." (neun Episoden), "Nip/Tuck - Schönheit hat ihren Preis" und "Die Sopranos" mit jeweils einer Folge. Desweiteren führte er Regie für die Miniserie "Band of Brothers". 2008 folgte dann noch die Serie "Terminator: S.C.C.", wo er den Piloten und die Episode #1.02 Gnothi Seauton produzierte, sowie Regie führte.