The Walking Dead: Comics vs. Serie

© Matthew Welch/Courtesy of AMC
"The Walking Dead" basiert auf der gleichnahmigen Comicserie von Robert Kirkman. Seit Oktober 2003 erscheint jeden Monat eine Ausgabe des in schwarz/weiß gehaltenen Comicbuchs. Bis einschließlich Ausgabe Nr. 6 zeichnete Tony Moore die Strips zu Kirkmans Geschichten, danach übrnahm Charlie Adlard den Bleistift. Im Oktober 2011 erschien in den USA mittlerweile die 90. Ausgabe des Comics - eine Ende ist laut Kirkman noch lange nicht in Sicht.
Im August 2009 gab der amerikanische Kabelsender AMC schließlich bekannt, dass die Bücher verfilmt werden sollen. In der Entwicklung der Serie nimmt Robert Kirkman als Berater eine wichtige Funktion in der Produktion ein.
Erfahrt an dieser Stelle, ob die Verfilmung der Comics geglückt ist und inwiefern sich die Episoden von den ursprünglichen Geschichten entfernen.
Die erste Staffel
Auffallend ist, dass man sich wirklich sehr nah an der Vorlage orientiert hat. Da wäre zunächst Rick Grimes, der auch im Comic angeschossen wird, ins Koma fällt und dann irgendwann in einem verwaisten Krankenhaus aufwacht. Er trifft auf Morgan und Duanne, die ihm erzählen was passiert ist. Im Polizeipräsidium rüsten sie sich mit Waffen aus und Rick trennt sich von Vater und Sohn... mehr
Die zweite Staffel
Im Grunde bleibt man den Comics treu, auch wenn man einzelne Storysegmente umändert, ergänzt oder von anderen Figuren ausleben lässt. Abzuwarten bleibt, ob und wie es dazu kommt, dass die Bewohner der Farm mit Ricks Gruppe zusammen lebt, so wie es in der Serie passiert, denn Hershel bleibt im Comic auf seiner Farm zurück... mehr
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