Episode: #6.02 07:00 - 08:00 Uhr

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Die Terroristen geben die Suche nach Jack auf, da sie an ihr eigentliches Ziel denken müssen und sich nicht durch Jack ablenken können. Jack hat es geschafft sich ein Auto und ein Handy zu beschaffen. Er ruft Bill sofort an und bittet ihn den Präsidenten zu erreichen. Dann verbindet Bill Jack mit Wayne. Jack erklärt ihm, dass Fayed hinter all dem steckt und Assad nicht angegriffen werden sollte. Wayne ist sich nicht sicher, was er machen soll, und Karen und Tom meinen, dass Jack vielleicht nicht ganz bei Sinnen ist durch die lange Haft, da er außerdem behauptet, dass Assad die Seiten gewechselt habe. Wayne entscheidet sich gegen Jacks Aussage und so macht sich Jack auf eigene Faust auf den Weg.

Fayed ruft derweil bei Ahmed an und sagt ihm, dass er das Paket holen soll. Er sagt seinen Nachbarn, dass er gehen muss und der Sohn der Familie übergibt ihm seine Kette. Ahmed nimmt diese jedoch nicht an, mit den Worten, dass er es eines Tages bereuen würde und verschwindet.

Jack ist bei Assads Haus angekommen. Er überwältigt eine andere Person und nimmt dessen Waffe. Dann dringt er ins Haus ein und erklärt Assad die Situation. Dieser glaubt ihm nicht, da er sich nicht vorstellen kann, dass sie ein Signal von ihm empfangen konnten. Jack meint, dass einer seiner Männer einen Sender an sich haben muss legt seine Waffe nieder. Assad lässt seine Männer durchsuchen und findet den Übeltäter. Jack und Assad verschwinden zusammen mit dem Mann, der sie verraten hat und schaffen es, bevor das Haus komplett zerstört wird.

In der Zwischenzeit informiert Sandra Palmer ihren Bruder darüber, dass das FBI bei ihnen war und alle Akten von den Angestellten wollten. Wayne sagt ihr, dass er dies ein nötiger Schritt ist, doch Sandra macht ihm klar, dass sie das alles präventiv gemacht haben und keine Befugnis hatten. Außerdem sagt sie, dass sie Tom nicht vertraut und Wayne aufpassen sollte, da auch David ihn nicht leiden konnte. Dann werden sie von Bill darüber informiert, dass Assad nicht unter den Leichen war, die geborgen werden konnten.

Chloe hat in der CTU derweil herausgefunden, dass Jack Assad bei der Flucht geholfen hat. Sie informiert Bill darüber, während Jack zusammen mit Assad zur CTU will. Dieser will allerdings nicht die ganze Zeit in einem Raum eingesperrt sein und nichts gegen Fayed unternehmen können. Jack geht zu dem Mann, der Assad verraten hat, und versucht durch ihn herauszufinden, wo sich Fayed aufhält, doch Jack meint, dass er nichts weiß. Assad glaubt das nicht und setzt seine eigenen Mittel ein. Dadurch erfährt er einen Anhaltspunkt, wo sich Fayed aufhalten könnte. Dann bringt er ihn um. Er will mit Jack zu Fayed gehen, doch Jack ist sich nicht sicher, ob er noch dazu imstande ist, eine solche Mission zu machen. Assad sagt ihm allerdings, dass er es schaffen wird.

Das FBI hat derweil eine Erlaubnis sich die Akten von Sandra zu beschaffen. Sie muss einlenken, doch anstatt ihnen die Akten zu geben, hat sie alle gelöscht, damit das FBI sie nicht bekommen kann. Aus diesem Grund wird sie verhaftet und ihr muslimischer Freund auch, obwohl er nichts mit der Sache zu tun hat.

Ahmed hat sich derweil das Paket besorgt, wird dann jedoch von einem der anderen Nachbarn angegriffen und zusammengeschlagen. Er schafft es sich eine Waffe zu besorgen und erschießt den Mann. Allerdings ist er schwer verletzt, da ein Stück Glas in seinem Bein steckt. Scott taucht auf und will den Krankenwagen holen, doch Ahmed bedroht ihn mit der Waffe.

Assad und Jack haben einen Selbstmordattentäter entdeckt und folgen ihm. Sie teilen sich auf. Jack verfolgt den Mann mit der Bombe und Assad soll dem Mann, der bei ihm war, folgen. Im Zug gelingt es Jack den Attentäter aus dem Zug zu treten, bevor er die Zündung drücken kann. So konnte er verhindern, dass andere Menschen dabei zu Schaden kommen. Kurze Zeit später wird Bill in der CTU darüber informiert, dass Jack ein erneutes Attentat verhindern konnte. Außerdem haben sie ein Telefonat empfangen, das bestätigt, dass Fayed hinter den Attentaten steckt und sie informieren Wayne und die anderen darüber, die sich nun eingestehen müssen, dass sie falsch lagen.

Annika Leichner - myFanbase