Episode: #4.18 Jasmine

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Angel und Connor knien vor der schönen Frau, die Cordelia geboren hat, während Cordelia bewusstlos auf dem Boden liegt. Angel ist niedergeschlagen, da er dieses höhere Wesen töten wollte und sagt ihr, sie könne in bestrafen. Doch sie sagt, sie spüre sein Leid und werde all das Leid auf der Welt beenden. Dann ist sie verschwunden.

Im Hotel ist Fred sehr nervös und hofft, dass alles gut gegangen ist. Da kommen Angel und Connor. Die beiden schwärmen den anderen vor, wie wunderbar das Wesen sei und dass sie sie finden müssten, um sie anzubeten, nicht um sie zu töten. Die anderen merken, dass die beiden wohl unter einem Zauber stehen, doch da betritt Cordelias "Kind" auf einmal das Hotel. Sofort verbeugen sich die anderen vor ihr – ihr Zauber scheint auch sie erfasst zu haben. Die Frau erzählt ihnen, woher sie kommt und wie sie auf die Erde gelangen konnte. Sie lebte vor langer Zeit, als es noch keine Menschen gab und "stattliche Wesen die Erde bevölkerten". Sie konnte nur durch ein Wunder auf die Erde kommen: Connor. Und nun wolle sie endlich alles Böse auf dieser Welt mit Hilfe der Menschheit vernichten.

Die Gang und die Frau mischen eine Gruppe von Vampiren auf. Fred sitzt bei der Frau und fragt sie nach ihrem Namen. Diese entgegnet jedoch, dass sie noch keinen Namen habe und man ihr einen geben solle. Da kommt plötzlich ein Vampir und verletzt die Frau am Arm. Dabei wird ihr Oberteil blutig. Fred ist untröstlich und kümmert sich um sie, während alle anderen dem letzten Vampir hinterher jagen, bis es Angel schließlich gelingt, ihn zu pfählen. Kurz darauf, knien alle Anwesenden vor der namenlosen Frau nieder. Sie hält eine kleine Ansprache in der sie erklärt, dass sie gekommen sei, um das Leid aller Menschen zu beenden und Frieden und Liebe zu ihnen zu bringen. Dass sie jeden einzelnen von ihnen kenne und es ein wunderbares Glück sei, dass sie sich gefunden hätten. Da geht auf einmal ein junger Mann mit den Worten "Monster" mit einem Messer auf sie los und will sie töten. Doch Angel schützt sie und prügelt auf ihn ein. Die Frau erklärt den anderen, dass der Mann ängstlich und zornig sei und er nie etwas Anderes als Einsamkeit spüren würde. Sie jedoch, die sich gefunden haben, würden die Welt verändern.

In den Nachrichten wird berichtet, dass die Mordrate deutlich zurückgegangen ist und die Gang ist der Meinung, dies sei der Verdienst der namenlosen Frau. Fred kommt dazu und zeigt ihnen das einst blutige Oberteil, welches sie versucht hatte zu reinigen. Währendessen ist die geheimnisvolle Frau in einem Zimmer, welches Lorne extra für sie hergerichtet hat. Connor kommt hinzu und sie spricht ihn auf seine Sorgen an. Er sagt ihr, dass er das alles nicht verstehe. Er habe es gar nicht verdient, der Grund für so etwas Wundervolles wie sie zu sein. Sie tröstet ihn jedoch und sagt, er sei genau der Richtige gewesen. Schon vor seiner Geburt habe sie gewusst, dass er ihr Vater sein werde. Da kommt Fred mit dem Oberteil herein, doch als sie zu der Frau blickt, erstarrt sie vor Schreck: sie sieht ihr Gesicht verfault und voller Maden, was den anderen nicht aufzufallen scheint. Entsetzt fängt sie an zu stammeln und verschwindet.

Angel gesteht der Frau, dass er sich schlecht fühlt, weil er fast den Mann zu Tode geschlagen und sie so beschämt hat. Doch sie beruhigt ihn und sagt ihm, dass er sie nur schützen wollte und es daher wäre gerechtfertigt gewesen sei. Sie sagt, er solle sich einfach wieder gut fühlen, doch er erwidert, dass genau dies das Problem sei. Wenn er die Gefühle zulassen würde, wäre er sehr glücklich und dann würde er wahrscheinlich wieder zu Angelus werden. Die Frau sagt ihm, er müsse sich nicht fürchten. Sie würden alles Böse ausrotten und alles, was übrigbleiben würde, wäre pure Schönheit.

Fred ist bei der bewusstlosen Cordy, die inzwischen in einem der Hotelzimmer liegt. Sie erzählt ihr von ihren Sorgen, dass die Frau wohl doch nicht so harmlos sei, wie sie alle dachten. Da kommt Angel. Er hat nichts von ihrem Gespräch mitgekriegt und als sie ihn fragt, ob ihm das nicht merkwürdig vorkomme, dass sie alles tun würden, was die Frau verlangt, ohne es zu hinterfragen, erwidert er, dass genau dies so wunderbar sei - die Zeit des ewigen Hinterfragens sei vorüber.

Fred besucht den jungen Mann, den Angel geschlagen hat, im Krankenhaus. Er erzählt ihr, dass er das Gleiche gesehen habe und dass sie wohl auserwählt seien, um die Frau zu stoppen. Fred will dies jedoch nicht glauben. Der Mann hat ein zur Hälfte dämonisch entstelltes Gesicht, da die Frau ihn berührt hat. Er redet auf sie ein, dass sie die Frau töten müsse, sie sei dazu berufen und sie dürfe niemandem trauen, da die anderen es nicht sehen würden. Fred verlässt verängstigt das Krankenhaus.

Im Hotel sind viele Menschen, da die Frau einen Spaziergang gemacht hat und alle ihr gefolgt sind. Fred redet mit Wesley und erzählt ihm ihre Sorge, die Frau sei böse. Wes scheint sie zu verstehen und ihr helfen zu wollen, doch dann sieht sie, wie er mit Gunn und dann mit den anderen redet. Verängstigt geht sie zum Waffenschrank und holt eine Armbrust. Sie zielt damit auf die Frau, doch Angel wirft sich in den Weg und fängt so den Pfeil ab. Sie stürzen sich auf Fred, doch diese nimmt Lorne als Geisel und flüchtet. Die anderen wollen ihr folgen, doch die Frau hält sie zurück. Es sei ein besonderer Tag und sie würden ihn sich nicht von Fred verderben lassen.

Fred fährt derweilen mit dem Auto eine Straße entlang und weint. Im Hotel verstehen die anderen nicht, warum Fred auf einmal "böse" ist. Angel macht sich Vorwürfe, dass er es nicht hat kommen sehen und sagt, sie müsse getötet werden. Niemand widerspricht ihm und die Frau sagt, dass Fred wohl selbst nicht einmal wisse, warum sie alles, was sie aufbauen wollen, zerstören will und dies mache sie so gefährlich.

Fred sitzt derweilen traurig in einem Lokal, als im Fernsehen eine Show läuft, in der die Moderatorin eine "Jasmine" ankündigt, bevor das höhere Wesen auf dem Bildschirm auftaucht. Dieses hat sich nun Jasmine genannt, da sie den Jasmin im Hotelgarten so schön fand, und beginnt, eine weitere Rede zu halten. Im Lokal und auf der Straße fangen alle Menschen an, sich vor lauter Anbetung auf die Erde zu knien. Geschockt verlässt Fred das Lokal.

Katharina S. - myFanbase

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