Sarah Connor

Foto: Sarah Connor - Copyright: Mathias Bothor
Sarah Connor
© Mathias Bothor

Die junge Mutter ist derzeit in aller Munde. 4,5 Million verkaufte Scheiben, unzählige goldene Schaltplatten, fünf Nummer 1 Hits, davon vier in Folge. Die Erfolge sprechen für sich. Doch wie viele andere, fing auch Sarah einmal klein an.

Mit 15 Jahren nahm sie bereits Gesangsunterricht und sang im Musical "Linie 1". Etwas später machte sie sich regional unter dem Pseudonym Sarah Grey einen Namen.

Ihr großer Durchbruch gelang ihr allerdings erst 2001. An der Seite von TQ sicherte sie sich mit "Let´s get back to bad Boy" gleich Nummer zwei der deutschen Singlecharts. Auch im Ausland konnte sie sich in den Top 10 platzieren. Drei Monate später hatte sie mit "From Sarah with Love" den ersten Nummer 1 Hit. Wochenlang blieb er dort stehen und bescherte ihr mit 750.000 verkauften Singles dreifach Gold, ebenso wie in Österreich und der Schweiz. An den Erfolg knüpfte ihr Debütalbum nahtlos an. 450.000 Exemplare wanderten über den Ladentisch, wieder dreifaches Gold.

Das zweite Album "Unbelievable" ließ nicht lange auf sich warten und brachte mit "One Night Stand (Of Wolves And Sheeps)", von Wyclef Jean produziert und mitgesungen, die erste Singleauskopplung. Das Album bekam innerhalb von 48 Stunden Gold. Die zweite Singleauskopplung "Skin On Skin" stieg ebenfalls hoch in die Charts ein.

Nachdem sie Mitte 2003 ihre Schwangerschaft verkündete, machte sie auch bei ihrem dritten Album "Key to My Soul" alles richtig. Es stieg bereits kurz nach Veröffentlichung vergoldet in die Top Ten ein. Die Singleauskopplungen "Music is The Key" zusammen mit Naturally 7 und "Just One Last Dance" zusammen mit der Band ihres Freundes Natural waren ebenfalls auf der Pole Position der Charts zu Gast. Im gleichen Jahr erschien auch die DVD "A Night To Remember - Pop Meets Classic", die sich auch sehr gut verkaufte.

Anfang 2004 zog sich Sarah in die Babypause zurück. Doch auch in dieser räumte sie noch ab. Ihre Single "Bounce" schickte sie auf große Reise und landete unter anderem in den USA und England in den Top 20. In Japan schoss ihr Album von 0 auf 12 in die Charts. Des weiteren durfte sie sich den World Music Award als beste deutsche Künstlerin im Ausland abholen.

Nach einem Jahr, meldete sie sich 2005 mit "Living to Love You" wieder zurück. Der Song schoss direkt auf Platz 1. Auch ihr nächster Song, Soundtrack vom Kinofilm "Robots" und Titelsong vom ProSieben Red Nose Day, "From Zero To Hero" landete auf Platz 1. Somit schaffte sie etwas, was noch nie jemand zuvor erreichte, vier mal die Pole Position der Charts in Folge. Kürzlich erschien das Album "Naughty but Nice", das sich ebenfalls den Chart-Thron sichern konnte.

Mit "Christmas In My Heart" veröffentlichte Connor 2005 ihr erstes Weihnachtsalbum. Die daraus resultierende gleichnamige Single schaffte es ebenfalls prompt in die Charts und verhalf der Delmenhorsterin zu einem weiterem Erfolg in ihrer Karriere. Außerdem stand der Umzug aus den USA zurück nach Deutschland an und sie verkündete glücklich ihre zweite Schwangerschaft.

Im selben Jahr betrat die junge Sängerin unbekanntes Gebiet und sprach die Rolle der Cappy im Animationsfilm "Robots". Und auch privat läuft bei ihr ebenfalls alles bestens. Die Heirat mit Natural-Sänger Marc Terenzi und die Geburt ihres Sohnes Tyler und ihrer Tochter Summer haben ihr leben verändert.

Sarah ist Vegetarierin und engagiert sich für den Tierschutzbund PETA, außerdem nahm sie an einer Werbekampagne teil die Erstwähler dazu ermutigen soll wählen zu gehen.

René Krieger - myFanbase

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Filme und Serien mit Sarah Connor (Auswahl)

2005Robots als Stimme von Robotress Cappy
Originaltitel: Robots

Discographie

2010Real Love
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2008Sexy As Hell
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2007Soulicious
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2006DVD: Christmas in my Heart
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2005Naughty But Nice
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2005Christmas in My Heart
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2003Key To My Soul
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2003DVD: A Night to Remember - Pop Meets Classic
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2002Unbelievable
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2001Green Eyed Soul
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