Maggie Grace

Glücklicherweise ist Maggie Grace im echten Leben ganz und gar nicht mit ihrem "Lost"-Alter Ego Shannon zu vergleichen. Kollege Ian Somerhalder sagt über sie: "In der Show ist sie definitiv ein hassenswerter Charakter, aber im wirklichen Leben ist sie das bezauberndste und süßeste Wesen auf unserem Planeten."

Maggie wurde am 21. September 1981 in Columbus, Ohio geboren, wo sie auch aufwuchs. Obwohl Maggie Grace erst 2001 mit der Schauspielerei begonnen hat, kann sie bereits auf eine beachtliche Anzahl von Rollen zurückblicken.

Ihr Fernsehdebüt machte sie 2002 in der Rolle der Martha Moxley im Film "Murder in Greenwich", ein Jahr später spielte sie im Fernsehfilm "12 Mile Road". Im selben Jahr war sie in einer kleineren Rolle in der Serie "Oliver Beene" zu sehen und übernahm Gastauftritte bei "Law & Oder: Special Victims Unit", "Cold Case", "CSI: Miami" und "The Lyon's Den".

Von 2004 bis 2006 war sie als Shannon in "Lost" zu sehen. Sie erfuhr übrigens während eines Theaterbesuchs, dass sie die Rolle bekommen hat, und brach auf der Stelle in Tränen aus.

Seit ihrem Ausstieg aus "Lost" konzentriert sie sich auf ihre Filmkarriere und war unter anderem mit "The Fog - Nebel des Grauens" (2005), "96 Hours" (2008) und "Knight and Day" (2010) in den Kinos zu sehen.

Privat hat Maggie Grace im Mai 2017 ihren Verlobten Brent Bushnell in La Jolla, Kalifornien geheiratet. Mit diesem hat sie 2020 ihr erstes Kind, einen Jungen, bekommen.