Episode: #4.11 Ein Wind, der vom Tod erzählt

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Zwei Männer finden einen Totenschädel, der im Wald an einem Baum hängt. Brennan und Booth werden hinzugezogen, um den Fall zu untersuchen. Brennan riecht an dem Schädel und erkennt, dass er kürzlich verbrannt wurde. Ein Umweltschützer fordert, dass die Untersuchung woanders fortgeführt wird, da sonst seltene Vögel vertrieben würden. Brennan lässt die Überreste ist Jeffersonian bringen. Dort kann der Tote als Calvin Warren identifiziert werden.

Brennans Vater Max bekommt einen Job als Touristenführer im Jeffersonian und führt Kinder durch das Labor, worüber Brennan alles andere als glücklich ist. Sie sprechen gemeinsam mit Sweets und Brennan erklärt, dass sie nicht damit einverstanden ist, dass ihr Vater, ein Krimineller, im Jeffersonian arbeitet. Sweets glaubt, dass Brennan viel mehr ein Problem damit hat, dass ihr Vater sie früher alleingelassen hat.

Bei der Durchsuchung von Calvins Wohnung finden Brennan und Booth eine Karte, die ein elektronisches Türschloss öffnen kann. Sie finden heraus, dass es sich dabei um eine Schlüsselkarte der Privatschule Woodbury handelt. Booth sucht den dortigen Rektor auf und erhält von ihm die Information, dass Calvin bei der Familie des Elternratsvorsitzenden die Kinder betreut hat.

Booth und Brennan treffen sich mit Elizabeth King, der Mutter der Kinder, die Calvin betreut hat. Sie erklärt, dass Calvin zusätzlich auch Bodyguard ihres Mannes war. Von den Kindern Royce und Alexa erfahren die Ermittler, dass Royce sich vor kurzem beim Lacrosse verletzt und Calvin ihn zu Dr. Ezralow gebracht hatte. Auf dem Weg zurück ins Jeffersonian bespricht Booth mit Brennan seine Sorge, dass er seinen Sohn Parker auf intellektueller Ebene nicht genügend fordern kann.

Booth trifft sich mit Dr. Ezralow und findet heraus, dass sie eine Affäre mit Calvin hatte. Dieser hatte ihr einen Tipp bezüglich Richard Kings Firma gegeben, durch den sie an der Aktienbörse viel Geld verdienen konnte. Sie erwähnt auch, dass sie Calvin Schmerzmittel verschrieben hat.

Hodgins findet heraus, dass Calvins Schädel mithilfe von Gas verbrannt worden ist. Zusammen mit Max führt er einen Versuch durch, der beweist, dass der Schädel durch einen starken Sturm in den Baum getragen wurde. Brennan ist ärgerlich, dass ihr Vater an diesem Experiment teilgenommen hat und fordert seine Kündigung.

Durch die Wetterdaten zum Zeitpunkt des Sturms lässt sich feststellen, dass der Mord in der Nähe eines Ferienhauses der Familie King stattgefunden hat. Der Rest des Skeletts wird dort gefunden. Calvin wurde erschossen und dann verbrannt. Als Cam Hodgins für seine gute Arbeit lobt, gibt dieser das Lob an Max weiter.

Brennan und Booth konfrontieren Dr. Ezralow mit der Frage, wie Richard King herausgefunden hat, dass Calvin geheime Informationen hat durchsickern lassen. Sie fordert einen Anwalt. Richard selbst wiederum streitet ab, gewusst zu haben, dass Calvin Firmenangelegenheiten verraten hat. Er gibt außerdem an, mehrere Waffen zu besitzen. Booth untersucht Richards Auto und nimmt eine Probe vom Benzin des Wagens. Hodgins stellt fest, dass diese Probe mit dem Brandbeschleuniger übereinstimmt, mit dem Calvin getötet wurde.

Aufgrund der Tatsache, dass Calvin von einer mittelgroßen Person gezogen worden sein muss, nachdem er ermordet worden war, verhört Booth Elizabeth King. Sie gesteht alles. Sweets aber beobachtet das Verhör und teilt Booth mit, dass er glaubt, Elizabeth lügt. Brennan bekommt die Information, dass der Schuss auf Calvin von einer kleineren Person als Elizabeth King abgefeuert worden sein muss, daher wird nun die ganze Familie verhört.

Nachdem eine Nachricht auftaucht, die Alexa geschrieben hat, konfrontieren die Ermittler das Mädchen damit, dass sie glauben, Calvin habe sie dabei erwischt, wie sie sich in Schwierigkeiten gebracht hat. Sie gesteht, dass sie Angst hatte, Calvin würde sie bei der Schulleitung verraten, und da sie nicht von der Schule verwiesen werden wollte, erschoss sie Calvin. Ihre Mutter brachte Calvin zum Ferienhaus und verbrannte die Leiche dort.

Später beobachten Brennan und Booth wie Max Parker im Jeffersonian wissenschaftlichen Unterricht gibt. Booth bittet Brennan, ihren Vater nicht zu feuern. Er meint, er könne Parker aus finanziellen Gründen nicht auf eine Privatschule schicken, aber wenn Max ihm öfters mal etwas erklären könnte, sei das ein guter Ersatz für den Unterricht an einer Privatschule. Brennan betrachtet, wie gut Max und Parker miteinander auskommen und stimmt zu, dass ihr Vater am Jeffersonian bleiben soll.

Nicole Oebel - myFanbase

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