Mason

Mason (Chris Mansa) war als Jugendlicher im Gefängnis, weshalb sich Stella Kidd und Christopher Herrmann in Episode #9.12 Naturtalent der Serie "Chicago Fire" für ihn einsetzen, damit er dennoch eine Ausbildung bei der Feuerwehr machen kann. In Staffel 10 wird er Teil der Wache 51.

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Charakterbeschreibung: Mason, Staffel 9

Mason ist neu in Chicago und versucht dort den Neuanfang, weil er in seiner Jugend in eine Straftat verwickelt war und im Gefängnis gesessen hat. Doch sein Herz schlägt eigentlich für den Job des Feuerwehrmanns und er hat sich entsprechende Fähigkeiten im Gefängnis auch angeeignet, weil es für ihn die perfekte Ablenkung vom langweiligen Alltag war. Jedoch kann er sich mit seiner Vorstrafe diesen Traum nicht erfüllen. Als in seiner Nachbarschaft in einem Laden für Partyartikel ein Feuer ausbricht, zögert er nicht lange, um dort auszuhelfen. So lernt er Christopher Herrmann kennen, der sehr beeindruckt von seinen Fähigkeiten ist. Mason hält sich aber nach der akuten Phase nicht länger dort auf, weil es für ihn auch schmerzhaft ist. Herrmann stöbert ihn aber auf und drängt ihn, sich beim CFD zu bewerben, woraufhin Mason schließlich seine Vergangenheit offenbart. Das bedrückt beide, aber Mason wird kurzerhand ins Molly's eingeladen, wo er alle kennenlernt. Das lohnt sich für ihn, denn Herrmann hat schließlich die gute Nachricht für ihn, dass Stella Kidd und er sich bei Deputy Commissioner Gloria Hill für ihn eingesetzt haben. Sie konnte ihm zwar keinen Job in Chicago besorgen, aber dafür in Saint Paul und das freut Mason riesig.

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Charakterbeschreibung: Mason, Staffel 10

Mason hat in St. Paul einen großartigen Job bislang gemacht und sich auch an weiteren Maßnahmen beteiligt, so dass seine Vorstrafe auch für das CFD nicht mehr ins Gewicht fällt. Deswegen setzt sich Herrmann, der mit ihm in Kontakt geblieben ist, dafür ein, dass er bei Drehleiter 51 eingestellt wird, nachdem Stella dort Lieutenant geworden und ein Platz freigeworden ist. Sie kann sich an Mason auch noch erinnern, aber er hat in St. Paul viel mit Wildfeuern gearbeitet, was in Chicago aber nicht gefragt ist. Ihm ist es auch unangenehm, welchen Druck Herrmann auf Stella ausübt, aber schließlich stimmt sie eine Probeschicht zu, was nicht nur ihn selbst, sondern auch die anderen von der Wache freut, die sich noch gut an ihn erinnern können. Als die entsprechende Schicht ansteht, testet Stella auch einen Kandidaten namens Sykes und beide zeigen bei Trockenübungen überzeugende Leistungen. Als schließlich ein richtiger Einsatz ansteht, bei dem zahlreiche Feuermelder ohne Grund zu piepsen scheinen, sind die beiden als Team zusammen unterwegs und hören bei einer Wohnung kein Geräusch. Während Sykes weitergehen will, macht Mason genau das skeptisch und das erweist sich als richtig, denn dort brennt es. Zurück auf der Wache tröstet Mason Sykes dann auch, was tatsächlich hilft. Kurz darauf bekommt er von Stella das Angebot, in ihrem Team anzufangen und er ist überglücklich.

Als Mason zu seiner ersten Schicht als fester Feuerwehrmann bei 51 anfängt, erwartet er einen Streich von den Kollegen, weil das Tradition ist. Aber es kommt nichts und das macht ihn nervös. Er fühlt sich zwar super aufgenommen, hat aber dennoch Sorge, dass es Vorbehalte gegen ihn gibt. Schließlich kommt er zu seinem Auto, das über und über mit Klebezetteln beklebt ist. Später sind alle im Molly's und dort gesteht Mason ein, dass er von dem Streich etwas enttäuscht war. Stella verteidigt die Aktion sofort und muss dann eingestehen, dass sie ihren Leuten das verboten hatte, aber improvisiert hat, als sie merkte, dass er darauf wartet. Mason erwidert lachend, dass er mit den schlimmeren Plänen wunderbar zurechtgekommen wäre. Die anschließenden Schichten verlaufen auch gut, aber Mason muss einige Abläufe noch lernen, was ihm unangenehm ist, aber Stella versteht das sehr gut, da sie einst selbst so war und gibt an ihn einfach die Tricks weiter, die sie von ihrem eigenen Lieutenant gelernt hat.

Mason erscheint immer sehr pünktlich zum Dienst und steht für Arbeitseifer, denn er will niemanden enttäuschen. Deswegen trifft er immer auf Emma Jacobs, die eine ähnliche Arbeitseinstellung hat. Kurzerhand lädt sie ihn für den Abend auf einen Drink im Molly's ein. Als ein Kleinflugzeug auf eine Schule abstürzt, liegt ein Motorteil schwer auf einem Gebäudeteil, das droht weiter einzustürzen. Innen drin müssen aber Menschen evakuiert werden. Mason fühlt sich schließlich an seine Arbeit in St. Pauls erinnert. Denn dort werden Bäume bewusst beschnitten, um sie nach den eigenen Bedingungen zum Einstürzen zu bringen. Diese Idee will er auf das Gebäude anwenden, auch wenn er das noch nie gemacht hat. Stella hat schließlich Vertrauen in seine Idee, auch wenn sie die ganze Zeit sehr besorgt um ihn ist. Masons Plan gelingt schließlich und alle können gerettet werden. Er wird dafür auf der Wache sehr gefeiert, aber Mason gibt auch Protokoll, dass das Sachen seien, die man auf der Akademie nicht lernen könne, da es um die konkrete Praxis geht. Herrmann beeindruckt diese Einstellung, weswegen er Mason mit an die Akademie nimmt, um dort von seinem Einsatz zu berichten. Dieser nimmt das gerne wahr, um weiter Kontakte zu knüpfen. Schließlich trifft er sich auch noch mit Emma.

Die beiden verstehen sich gut, weswegen sie sich ihm auch anvertraut, als sie das Gefühl hat, dass Violet Mikami Stimmung gegen sie macht. Mason ist ein offener und empathischer Gesprächspartner, der ihr die Sichtweise nahelegt, dass sie sich vielleicht auch nur ausgeschlossen fühlt, weil die anderen keine Verbindung knüpfen wollen, weil sie nur als temporäre Aushilfe vorgesehen ist. Deswegen rät er ihr, einen Antrag auf dauerhafte Versetzung einzureichen. Danach ist sie deutlich optimistischer und er entdeckt in ihrem Spind viele Fotos, was er dann aber doch ungewöhnlich findet, denn Springer machen sowas normalerweise nicht.

Charakterbeschreibung: Mason, Staffel 11

Mason verlässt schließlich Chicago wieder, weil er erkannt hat, dass die Wildfeuer seine wahre Leidenschaft sind und kehrt so Wache 51 den Rücken.

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Lena Donth - myFanbase