Kevin Atwater, Staffel 10

Nachdem Dante Torres zur Intelligence Unit offiziell gehört, wird er Kevin als neuer Partner zugewiesen, der ihn nach dem Ausscheiden von Jay Halstead anleiten soll. Eine erste große Herausforderung wartet auf sie, als eine enge Bekannte von Torres getötet aufgefunden wird. Da in Provis Wohnung Drogen gefunden wurde, geraten automatisch die entsprechenden Gangs in den Fokus. Kevin bemerkt, wie schwer sich Torres tut, zwischen Polizeiarbeit und Loyalität für seine Nachbarschaft zu unterscheiden. Das kennt ihr selbst von vergangenen Fällen bestens, weswegen er ihm Hilfe anbietet. Als sie zusammen zu Quico, dem Bruder von Mia, Torres' Jugendliebe, wollen, fallen dort Schüsse, so dass sich eine unübersichtliche Situation ergibt. Torres rast mit den gemeinsamen Wagen einfach einem Schützen hinterher und überlässt Kevin sich selbst. Dieser eilt zu Fuß hinterher und kommt noch gerade richtig, als Torres sich schwer tut, auch wirklich abzudrücken. Auch später unterläuft Torres ein Fehler. Er soll verkabelt Informationen aus Mia herausbekommen, doch nachdem er eine private Nachricht bekommen hat, haut er einfach überhastet ab. Kevin, der gemeinsam mit Adam Ruzek die Überwachung übernommen hat, versteht die Welt nicht mehr und eilt selbst in das Restaurant, um nach dem Rechten zu sehen. Er sieht einen Latino aus den Toilettenräumen fliehen, weswegen er dort schnell hineilt, um eine verletzte Mia zu finden. Da Kevin sie mit ihrem Vornamen anspricht, wird ihr klar, dass von Torres alles gespielt war. Dieser taucht später ebenso wie Hank Voight auf und Kevin erzählt eine Version der Geschichte, die Torres nicht völlig entlarvt. Diesem gefällt das nicht, denn er will von Kevin nicht geschützt werden. Der Ältere betont aber, dass er weiß, welche Bedeutung das Privatleben hat und dass er ihn als seinen Unterstützer in seiner Ecke zu schätzen lernen sollte. Kevin schenkt Torres daher auch Vertrauen, als sie in die Situation kommen, Quico zu verhaften. Dieser ist selbstmordgefährdet, aber Torres zeigt sich optimistisch, ihn ohne Gegenwehr in Handschellen zu legen. Kevin akzeptiert das und Torres erfüllt sein Versprechen.

Foto: LaRoyce Hawkins, Chicago P.D. - Copyright: 2022 NBCUniversal Media, LLC.; Lori Allen/NBC
LaRoyce Hawkins, Chicago P.D.
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Kevin tut Trudy Platt einen Gefallen, indem er für eine Gruppe von Rookies eine Unterrichtseinheit über Empathie übernimmt. Dabei führt er aus, dass man an jedem Tatort neutral kommen muss, dann empathisch die Gesamtsituation zu interpretieren. Torres, der Teil der Gruppe ist, lobt ihn anschließend für die Lektion, als sie gemeinsam auf Streife sind. Sie werden auf einen Raubüberfall aufmerksam und an der Tankstelle sagt ihnen eine aufgebrachte Frau, dass ihr Sohn sie schützen wollte, aber von zwei Tätern mitgeschleppt wurde. Kevin läuft in die entsprechende Richtung und findet den Sohn schwer verletzt. Dieser fragt besorgt nach seiner Mutter und nachdem Kevin ihn aufgeklärt hat, dass er sie retten konnte, stirbt dieser in seinen Armen. Die Spuren führen zu einem Wohnhaus, in dessen Hinterhof sich drei Jugendliche bzw. junge Männer hitzig streiten. Als Kevin und Adam näherkommen, rennen die drei auseinander. Kevin kann zwei von ihnen einengen und ist überrascht, dass der ältere von beiden sehr aggressiv agiert. Er zückt sein Handy, stellt die Kamera an und macht provozierende Aussagen. Kevin merkt zwar, dass der zweite sehr unsicher und ängstlich ist, aber die Situation ist unübersichtlich, weswegen er seine Waffe noch gezückt hat. Der Aufrührer kann den anderen so anstacheln, dass der Jüngere sich auf Kevin stützt. Es ergibt sich ein Gerangel und es fällt ein Schuss. Der Ältere haut ab und Kevin muss entsetzt realisieren, dass der andere angeschossen wurde.

Danach läuft alles schief, denn der Jugendliche, der Johnny heißt, hat nicht überlebt. Seine Eltern, die politisch aktiv sind, halten eine Pressekonferenz ab, wo sie den Tod ihres Sohnes als Mord deklarieren. Zudem lassen sie fallen, dass der schuldige Cop eine schwarze Hautfarbe hat und wie ein weißer verurteilt werden sollte. Später kommt es noch zu einer persönlichen Begegnung zwischen Kevin und den Eltern. Der Vater überhäuft ihn mit Anschuldigungen und droht, ihm die Karriere zu beenden. Die Mutter wiederum ist nur an den letzten Worten von Johnny interessiert. Adam zieht seinen Freund schließlich weg. Chief Patrick O'Neal mischt sich schließlich ein, weil die Oberen aufgrund des Einflusses der Familie von Johnny sehr besorgt sind und keine öffentliche Schlammschlacht haben wollen. O'Neal schlägt vor, dass sie den sympathischen Reflex als Begründung hinzuziehen. Kevin ist sofort dagegen, denn er hat Johnny nicht getötet und möchte das beweisen. Schließlich findet die Unit einen jungen Mann namens Oscar, der offenbar Jugendliche für seine Taten einspannt und vor den Karren wirft. Als sie ihn verhaften, weiß er sofort, dass es um das Video auf seinem Handy geht und höhnt, es gut versteckt zu haben. Oscar wäre für einen Deal bereit, das Versteck zu verraten, aber Kevin will diesem keinesfalls entgegenkommen. Torres wird daher undercover geschickt und er kann so auf Oscars Persönlichkeit reagieren, dass er aus ihm rauskriegt, dass das Handy bei der Freundin ist. Schließlich haben sie den Beweis in den Händen und Kevins Version kann einwandfrei belegt werden. Aufgewühlt ist er danach dennoch, weswegen er zu Johnnys Mutter fährt, um sie aufzuklären, dass ihr Kind nur einem Freund aus den Fängen von Oscar helfen wollte und damit als Held gestorben ist. Sie fängt an zu weinen und Kevin bleibt in einiger Entfernung still neben ihr sitzen.

Kevin und Kim Burgess sind gemeinsam bei der Überwachung einer Beerdigung eines Gangchefs eingeteilt, weil zu erwarten ist, dass die Nachfolge blutig geklärt wird. Kevin sieht auf einmal seinen Vater Lew vor der Linse und ist ganz irritiert. Kurz darauf ist er verschwunden und stattdessen nähert sich ein dunkler Wagen der Beerdigungsgesellschaft und daraus wird geschossen. Kevin und Kim bekommen den Täter nicht. Er schaut sich später in Ruhe noch mal die Fotos der Kamera an und wird darin bestätigt, dass es wirklich sein Vater ist. Laut System ist er seit kurzem wieder auf freien Fuß. Kevin wünscht aber noch 20 Jahren Funkstille keinen Kontakt. Kim zeigt ihm später ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen ist, wie sich Lew mit jemandem aus dem Auto unterhält, aus dem heraus geschossen wurde. Kevin wird klar, dass sein Vater für die Ermittlungen zentral ist, weswegen er Hank offiziell einweiht und verspricht die Befragung sauber zu halten. Er bricht zu der Adresse seines Vaters auf und verlangt Antworten. Lew will mit all dem nichts zu tun haben, doch Kevin droht, dass er seinen Bewährungshelfer anrufen könnte, weil ein Treffen mit Gangmitgliedern schon den Auflagen widerspricht. Kevin zeigt ihm daraufhin mehrere Fotos, doch Lew leugnet, dass es einer von den Abgebildeten war, denn er hat einen jüngeren Mann gesehen. Kevin will eine neue Sammlung von Fotos zusammenstellen und schnell verschwinden, aber Lew erkundigt sich nach Jordan und Vinessa. Kevin bleibt bei dem Thema aber zugeknöpft. Kurz darauf können sie den Schützen identifizieren, doch er wurde bereits ermordet. Der Unit ist klar, dass es ein Auftragsmord war, weil jemand anderes seinen Konkurrenten ausschalten wollte, um die Gang zu übernehmen.

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LaRoyce Hawkins, Chicago P.D.
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Kevin und Kim Burgess sind gemeinsam bei der Überwachung einer Beerdigung eines Gangchefs eingeteilt, weil zu erwarten ist, dass die Nachfolge blutig geklärt wird. Kevin sieht auf einmal seinen Vater Lew vor der Linse und ist ganz irritiert. Kurz darauf ist er verschwunden und stattdessen nähert sich ein dunkler Wagen der Beerdigungsgesellschaft und daraus wird geschossen. Kevin und Kim bekommen den Täter nicht. Er schaut sich später in Ruhe noch mal die Fotos der Kamera an und wird darin bestätigt, dass es wirklich sein Vater ist. Laut System ist er seit kurzem wieder auf freien Fuß. Kevin wünscht aber noch 20 Jahren Funkstille keinen Kontakt. Kim zeigt ihm später ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen ist, wie sich Lew mit jemandem aus dem Auto unterhält, aus dem heraus geschossen wurde. Kevin wird klar, dass sein Vater für die Ermittlungen zentral ist, weswegen er Hank offiziell einweiht und verspricht die Befragung sauber zu halten. Er bricht zu der Adresse seines Vaters auf und verlangt Antworten. Lew will mit all dem nichts zu tun haben, doch Kevin droht, dass er seinen Bewährungshelfer anrufen könnte, weil ein Treffen mit Gangmitgliedern schon den Auflagen widerspricht. Kevin zeigt ihm daraufhin mehrere Fotos, doch Lew leugnet, dass es einer von den Abgebildeten war, denn er hat einen jüngeren Mann gesehen. Kevin will eine neue Sammlung von Fotos zusammenstellen und schnell verschwinden, aber Lew erkundigt sich nach Jordan und Vinessa. Kevin bleibt bei dem Thema aber zugeknöpft. Kurz darauf können sie den Schützen identifizieren, doch er wurde bereits ermordet. Der Unit ist klar, dass es ein Auftragsmord war, weil jemand anderes seinen Konkurrenten ausschalten wollte, um die Gang zu übernehmen.

Kevin und Kim überwachen die Werkstatt, wo die entsprechende Gang sich immer aufhält und sie sind dann überrascht, Lew zu sehen. Kevin konfrontiert seinen Vater wieder privat, woraufhin dieser offenbart, dass er im Knast von der Gang beschützt wurde und als Bezahlung nun die Kinder des neuen Anführers durch die Gegend fahren soll. Kevin nimmt Lew mit aufs Revier, wo die Kollegen die Aussage verifizieren. Adam rät Kevin, dass er sich zurückziehen könnte, aber dieser versichert, dass keine Wut im Spiel ist und er objektiv agieren kann. Kevin will als Beweis, dass Lew wie jeder andere Informant auch genutzt wird. Torres geht gemeinsam mit ihm undercover und sie treffen sich mit dem neuen Anführer, der Andeutungen zu Lews Vergangenheit macht. Nachdem der Kontakt geknüpft ist, wendet sich Kevin an seinen Vater, aber er merkt schnell, dass dieser über die Vergangenheit nicht reden will. Als dann das Treffen für die Übergabe von Drogen stattfindet, wird urplötzlich ein anderer Treffpunkt ausgemacht, was Kevin sehr besorgt macht. Sie verlieren den Kontakt zu Lew und Kevin erwischt sich bei dem Gedanken, dass ein Vater schon längst tot sein könnte. Als wieder an Signal kommt, wissen sie wenigstens, wo das Treffen ist, aber sie können nichts hören. Kevin vertraut seinem Vater nicht, weswegen er gemeinsam mit Kim in die Übergabe platzt. Es ist aber der falsche Moment, denn die Drogen sind noch nicht im Auto des Anführers, so dass er sich unbeteiligt herausreden kann. Lew ist stinkwütend. Er darf danach nach Hause gehen, aber Kevin platzt der Kragen, weil sein Vater keinerlei Interesse an einem ehrlichen Gespräch zu haben scheint. Lew platzt schließlich raus, dass er in Geldprobleme geraten ist und Schmiere gestanden hat, was ihm dann zum Verhängnis geworden ist. Er hat sich so geschämt, dass er seine Kinder nicht auf die Besucherliste gesetzt hat, weil sie in positiven Erinnerungen behalten sollten. Nun ist ihm bewusst, wie viel er damit zerstört hat. Kevin verrät seinem Vater, dass er ein Gebäude gekauft hat, in dem noch eine Wohnung für ihn frei ist. Lew gibt an, dass er das nicht verdient habe. Kevin stimmt zu, will es aber als versöhnliche Geste verstanden wissen.

Foto: Marina Squerciati & LaRoyce Hawkins, Chicago P.D. - Copyright: 2022 NBCUniversal Media, LLC.; Lori Allen/NBC
Marina Squerciati & LaRoyce Hawkins, Chicago P.D.
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Kim vertraut Kevin an, dass sie sich in therapeutischer Behandlung befindet, da sie wegen PTBS immer größere Aussetzer im Beruf hat. Er ist sehr verständnisvoll, weswegen er auch gerne einen Kontakt zwischen zu seinem Bruder Jordan und Makayla Burgess vermittelt, damit dieser sie ans Eislaufen und dann an Eishockey heranführt. Kevin und Adam schauen von der Tribüne aus zu und Ersterer gesteht, dass er wegen Kim Bescheid weiß. Er will daher wissen, wie es Adam damit geht. Dieser hat vor allem das Ziel, dass Makayla so wenig wie möglich mitbekommt. Deswegen hält Kevin ihm auch den Rücken frei, als Adam überhastet aufbrechen muss.

Obwohl Lew in Kevins Gebäude wohnt, haben sie keinen ausgiebigen Kontakt. Als der Sohn für eine Reparatur einer Mieterin ins Haus kommt, bietet Lew an, dass er das zukünftig übernehmen könnte, aber Kevin verhält sich noch zurückhaltend. Als er bei der Mieterin ist, ist auf einmal ein Schuss zu hören. Er eilt schleunigst in den Keller, wo er sein Vater mit einem angeschossenen Kind im Arm entdeckt. Nachdem Malik mit dem Krankenwagen abtransportiert ist, spricht Kevin kurz mit seinem Vater, der angibt, dass er niemanden hat weglaufen sehen. Von seiner Mieterin bekommt er aber wenig später einen wichtigen Hinweis, denn sie hat einen Jungen mit einer roten Jacke weglaufen sehen. Dieser wohnt zwar nicht im Gebäude, hat aber schon mal öfters mit Lew zu tun. Kevin spricht mit seinem Vater, der zugibt, dass er vielen Kinder in der Umgebung mit Kleinigkeiten aushilft. Als er von der roten Jacke hört, hat er gleich einen Oscar im Kopf. Da der Junge aber von zu Hause abgehauen ist, erweist sich Lew als große Hilfe, denn er weiß, wo sich die Kinder öfters treffen. Er führt Kevin und Kim zu einem Tunnel, wo sie Oscar tatsächlich stellen können. Dieser hat aber eine Waffe bei sich, so dass Lew eingreifen muss, damit das Kind diese sinken lässt. Später befragt Kevin Oscar und Lew ist als Erwachsener zugegen. Das Kind gesteht, dass beim Zeigen der Waffe sich ein Schuss gelöst hat. Da kurz danach Maliks Tod bestätigt wird, wird es für Oscar brenzlig. Lew wütet, dass das Kind die Tat niemals begangen haben kann und ist sauer auf Kevin, der ihm nicht genug einschreitet. Trudy geht dazwischen, aber Kevin macht klar, dass er die Situation im Griff hat. Er betont gegenüber seinem Vater, dass er eine andere Verantwortung trägt.

Die Unit ermittelt mit dem Verdacht weiter, dass Oscar vielleicht jemanden schützen will. Kevin und Adam haben eine Spur, doch als sie dem gesuchten Mann begegnen, bekommen sie beide einige Schläge ab. Danach können sie sich aber in Ruhe die Wohnung anschauen und stellen fest, dass diese Oscars Vater gehört, der nie auf der Geburtsurkunde eingetragen worden ist. Kevin kann sich danach die restliche Geschichte zusammenreimen, denn Oscar hat sich nach einer Vaterfigur gesehnt und sich von ihm einspannen lassen. Deswegen will er ihm loyal gegenüber auch nicht aussagen. Kevin kennt die Gefühle von sich selbst, aber er will den Vater Carlos dennoch auf eine Weise überführen. Eine Spur zu ihm führt in eine Bar, doch überraschenderweise ist dort Lew mit Carlos. Kevin ruft ihn an, um ihn aus der Bar heraus zu beordern, was er aber verneint. Also müssen sie reingehen, doch Carlos merkt, dass etwas los ist und drängt Lew als Geisel nach draußen. In einer hektischen Situation kann sich Kevins Vater zum Preis einer Schnittwunde befreien. Carlos kann festgenommen werden. Kevin stellt seinen Vater anschließend zur Rede, der zugibt, dass er seinem Sohn nicht zugetraut hat, die Sache zu regeln und deswegen einen Drogenkauf fingieren wollte. Kevin ist sauer, weil sein Vater damit seine Bewährungsauflagen riskiert hat. Er lenkt sich damit ab, dass er Carlos noch überführen muss und zeigt Oscar das Verhör seines Vaters, das beweist, dass dieser keinerlei Vatergefühle für ihn hegt. Oskar verrät seinen Vater daraufhin. Kevin berichtet seinem Vater, wie der Fall ausgegangen ist und sie gestehen sich gegenseitig ein, sich noch nicht richtig vertrauen zu können. Kevin macht aber einen weiteren Schritt auf ihn zu, indem er ihm eine Reparaturarbeit im Haus anbietet.

Die Unit ermittelte in einem Showdown gegen Richard Beck, der ein Neonazi ist und ein großes rassistisches Verbrechen plant. Für Kevin ist dadurch der Fall sehr persönlich. Bei einer koordinierten Stimmung der verschiedenen Gebäude entdeckt er Hinweise, dass das Ziel eine Schule in einer schwarzen Nachbarschaft ist. Nachdem sich diese Erkenntnis zu seinem Erschrecken bei ihm gesetzt hat, stellt er fest, dass C4 platziert worden ist, weswegen er seinen Kollegen nur noch eilig zuruft, dass sie das Gebäude verlassen müssen. Da geht es schon in die Luft und Kevin hat ein gewaltiges Ringen im Ohr. Als kurz darauf bekannt wird, dass Richards Enkel Callum Beck Adam angeschossen hat, ist die Besorgnis groß, aber die verbliebenen Mitglieder müssen Richard stellen. So kommt Kevin genau richtig, also Richard seinen eigenen Enkel als Schutzschild nutzt. Ihm gelingt ein platzierter Schuss, fängt sich danach aber einen bitterbösen Blick von Callum ein, der nur seine Hautfarbe sieht. Kevin jagt das einen Schauer über den Rücken.

Zur Charakterbeschreibung von Kevin Atwater in "Chicago PD", Staffel 1
Zur Charakterbeschreibung von Kevin Atwater in "Chicago PD", Staffel 2
Zur Charakterbeschreibung von Kevin Atwater in "Chicago PD", Staffel 9
Zur Charakterbeschreibung von Kevin Atwater in "Chicago PD", Staffel 11

Die Serie "Chicago P.D." ansehen:

Lena Donth - myFanbase