Bewertung

Review: #8.16 Tod eines Nachbarn

Foto: James Denton & Teri Hatcher, Desperate Housewives - Copyright: 2012 ABC Studios
James Denton & Teri Hatcher, Desperate Housewives
© 2012 ABC Studios

Metaphorisch gesehen hatte ich mit meiner Vermutung Recht, dass sich in dieser Episode so manch eine momentane Geschichte in der Wisteria Lane dramatisch zuspitzen und das wohl früher oder später dafür sorgen werde, dass eine Bombe hochgehe. In der Praxis war es dann zwar keine Bombe, die explodierte, aber dafür ein Schuss, der die Wisteria Lane erschüttern sollte. Und das Resultat ist sowieso das gleiche: Die berühmtberüchtigte Liste der Wisteria Lane-Toten wurde um einen weiteren Charakter erweitert. Dass es in dieser Folge gar einen wichtigen Charakter treffen werde, ließen die Macher bereits Anfang des Jahres verkünden – doch in der Regel verbirgt sich hinter solchen Aussagen nur heiße Luft. Aber durch was werden Regeln bekanntermaßen bestätigt? Richtig: Ausnahmen.

Und so trifft es am Ende dieser Episode tatsächlich den Mann, der in #1.14 Liebe liegt in der Luft bereits einmal angeschossen wurde und trotzdem notgeflickt zu einem Date erschien. Den Mann, der am Ende von #1.23 Alles ist wunderbar eine Waffe unter die Nase gehalten bekam und nur durch einen glücklichen Zufall dem Tod entkam. Den Mann, der am Ende der zweiten Staffel von einem Auto überfahren wurde und monatelang im Koma lag. Den Mann, der irgendwann zwischen der vierten und fünften Staffel einen Autounfall hatte, der zwei Menschen das Leben kostete, er allerdings leichtverletzt überlebte. Den Mann, der in #5.08 Stadt in Flammen fast in einem Nachtclub Opfer eines Brandes wurde, aber im letzten Moment gerettet wurde. Und schließlich den Mann, der in #5.24 Showdown beinahe von einem Psychopathen namens Dave Williams in einen tödlichen Unfall verwickelt wurde. Jap, kein Charakter ist dem Sensemann wohl so oft von der Klinge gesprungen wie Mike Delfino und wohl keiner der Zuschauer hätte damit gerechnet, dass Mike ausgerechnet kurz vor dem finalen Akt der Serie tatsächlich noch ins Jenseits befördert würde, weshalb die Aufschreie und Wutäußerungen vieler Fans nach dieser Folge durchaus berechtigt waren. Wenn so ein Ereignis gegen Ende der Episode stattfindet, kommt es jedoch leider viel zu oft vor, dass diese Episoden lediglich auf jenes Ereignis dezimiert werden und die gesamte Qualität plötzlich nur noch von den letzten Minuten der Folge abhängt. #8.16 You Take For Granted hat das meines Erachtens nach nicht verdient, weshalb wir jetzt erst mal völlig unabhängig von dem Geschehenen um Mike die Folge analysieren und erst am Ende genauer drauf eingehen werden, ob Mikes Tod eigentlich irgendeinen dramaturgischen Sinn macht oder letztendlich nur dazu da war, um kurz vor dem Serienfinale noch einmal ein bisschen mehr mediale Aufmerksamkeit zu erhalten.

"No, I can't kill you today. I have Pilates."

Wie wir alle wissen, war Karen bereits während der sechsten Staffel schon einmal an Krebs erkrankt, jedoch wurde diese Storyline mehr als rudimentär behandelt und absolut unzufrieden abgeschlossen. Die Frage, die ich mir immer wieder stellte, war, weshalb die Macher diese Storyline nun noch einmal wiederholen. Nach dieser Folge hat sich die Frage meinerseits beantwortet: Offenbar sind den Autoren nachträglich noch verdammt unterhaltsame Geschichten eingefallen, die man innerhalb dieser Handlung einbauen kann. Eine davon gab es nun in dieser Folge zu sehen, in der die Handlung um Karens Krebs Gott sei Dank nicht auf Eis gelegt wurde und erfreulicherweise auch keine Handlung bleibt, in der neben Karen und Roy lediglich noch Gaby involviert ist, sondern nun auch einige Szenen mit Bree zu bieten hatte. Denn diese musste sich mit Karens Gefallen an sie arrangieren - nämlich, sie zu töten.

Natürlich stellt sich hier die Frage, ob man mit dem Thema Sterbehilfe so albern umgehen sollte, wie "Desperate Housewives" in dieser Folge und man wirklich darüber lachen darf, wenn eine an Krebs erkrankte alte Frau sich hinter das Auto einer Nachbarin legt mit der Hoffnung, dass ihr Leid so beendet wird. Aber mal ehrlich: Nach acht Jahren dürfte eigentlich klar sein, dass die Macher viele ihrer Geschichten mit einem Augenzwinkern erzählen und man manchmal einfach nicht ganz ernst nehmen darf, was einem hier vorgesetzt wird. Und so merkte man geradezu, wie die Autoren uns bspw. während der "Suicide Pie"-Szene anzwinkerten, die natürlich banal war, aber dennoch spätestens bei der Autofahrt mit Karen am Steuer und Roy als motzender Beifahrer auf jeden Fall einen Lachanfall verbuchen konnte. Generell gefiel es mir, wie man an eine eigentlich sehr ernste Handlung, die auch in der letzen Episode ihre nötigen emotionale Momente hatte, mit recht viel Humor herangegangen ist und am Ende trotzdem noch einmal den nötigen Ernst mit hineingebracht hat. So waren vor allem Brees Worte schön und damit zusammenhängend auch noch einmal die Erinnerung, dass sie in #8.10 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold fast selbst Selbstmord begangen hätte. Ihre Worte bekräftigen im Übrigen den Eindruck, dass sie ihr Tief mittlerweile überwunden hat und es ist fast schon ein Jammer, dass die Polizei von Fairview Orsons Brief erhalten und sich die kommenden Folgen wohl wieder vermehrt um die Handlung bezüglich Alejandros drehen werden. Wie dem auch sei: An der Storyline mit Karen bleibt meinerseits rein gar nichts auszusetzen und hoffentlich werden wir innerhalb der Serie nicht mehr Zeugen, wie Karen an ihrer Erkrankung stirbt. Dafür fand ich auch schon allein die letzte Szene zwischen Karen und Roy viel zu niedlich, als dass ich sehen wollen würde, wie diese Ehe beendet wird. Und ist es irgendwo nicht niedlich, dass Karen und Roy nun nach Mikes Tod das wohl harmonischste Ehepaar der Straße sind?

"You had to get the girls a cat, didn't you? Even though you know I'm allergic."

"Oh, you say you're allergic to everything you don't like. Cats, raisins, the vacuum cleaner ... "

"Hey, that's medically verified!"

Die Tatsache, dass Roy und Karen momentan als harmonischstes Ehepaar der Serie zu sehen sind, liegt nicht nur an Mikes Tod oder der sich verschärften Situation zwischen Lynette und Tom, sondern auch, weil diese Episode so das Gefühl hinterließ, dass es auch bei den Solis nicht mehr ganz so entspannt zugehen könnte. Leider liegt das so gar nicht in meiner Interesse, schließlich war es doch noch so schön mit an zu sehen, wie sich Gaby und Carlos in der vorherigen Episode noch in die Arme gefallen sind. Daher missfällt es schon ein wenig, dass man sofort wieder den Haussegen schief hängen lässt. Die Geschichte zwischen den beiden hatte durchaus wieder ihre kleinen humorträchtigen Highlights; insbesondere Carlos' Verhalten gegenüber Gaby in dessen Büro oder die Sprüche von Carlos' Sekretärin Marilyn luden sehr zum Schmunzeln ein. Allerdings hätte man bereits hier kritisch anmerken können, dass man Carlos bereits in der zweiten Staffel als Samariter darstellte, der nach seinem Gefängnisaufenthalt ein ausgesprochen großes Helferbedürfnis gegenüber anderer Menschen entwickelte, sodass das ganze einem extrem bekannt vorkam. Die letzte Szene zwischen den beiden war trotz allem interessant, denn Gaby hatte mit ihrer Aussage durchaus Recht und Carlos wäre nun eigentlich wirklich an der Reihe, ihr gegenüber ein wenig Wiedergutmachung zu leisten, statt mit einer Kündigung und dadurch einem großen Wandel am Lebensstil seiner Familie die gesamte Lage zu verkomplizieren. Wohin diese Handlung jedoch führen wird, bleibt unklar. Sollte Carlos nun dennoch kündigen, so stünde man natürlich vor einer ähnlichen Situation wie während der fünften Staffel, als die Solis aufgrund von Carlos’ Blindheit mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen hatten – diese Storyline bräuchte man nun, vor allem gegen Ende der Serie, nicht mehr. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass Carlos seinen Job aufgibt und von nun an als Hausmann fungiert, während Gaby sich einen Job sucht – das wiederum hatte man so ähnlich zwar schon bei Tom und Lynette, Gaby jedoch noch einmal auf dem Arbeitsmarkt zu sehen, könnte dennoch eine sehr unterhaltsame Angelegenheit werden. Insbesondere, weil ich mich frage, für welchen Job Gaby überhaupt geeignet wäre. Was diese Handlung betrifft, ist also noch alles offen, doch amüsante Möglichkeiten, diese weiterzuführen, gäbe es allemal. Und solange es zu keinen größeren Problemen zwischen Gaby und Carlos kommt, ist mir fast alles recht.

"You’re not family. You’re just a women her father is … seeing."

Größere Eheprobleme zwischen Gaby und Carlos würden einem nämlich definitiv sauer aufstoßen lassen, hat man doch schon die Handlung von Lynette und Tom in eine unerfreuliche Richtung gelenkt. Nach den zum Teil herzerwärmenden Szenen zwischen den beiden in #8.10 hätte man sich schon fast ausmalen können, wie Tom ohne Jane zurück aus Paris kommt, mit einem Rosenstrauß vor Lynettes Tür steht und ihr klarmacht, dass ihm deutlich geworden sei, dass nur sie seine Frau fürs Leben sei. Zwar hätte diese Überdosis Kitsch bei manchen sicherlich Übelkeit ausgelöst, aber die Tatsache, dass Tom sich endgültig für Jane entschieden zu haben scheint, lässt auch ein mulmiges Gefühl im Magen zurück. Ehrlich gesagt fände ich es sehr mutig von den Machern, wenn sie Lynette diese Entscheidung einfach akzeptieren und Tom und Jane glücklich lassen würde, während Lynette die letzten Folgen der Serie damit verbringt, sich mit dieser Situation zu arrangieren und zu erkennen, dass es vielleicht gar der richtige Schritt war. Versteht mich nicht falsch, eigentlich bin ich ein großer Fan der Scavo-Ehe und auch während ihrer Trennungsphase hat sich sehr oft gezeigt, dass die beiden einfach ein tolles Team abgeben. Aber leider rutscht man mir nun mit Janes Wiederauftauchen langsam aber sicher in viel zu klischeehafte Gewässer, was gar nicht sein müsste. Toll fand ich ja die Entwicklung in #8.13 Das soll also Liebe sein?, als Lynette das erste Mal mit einem anderen Mann geschlafen und somit einen riesigen Schritt von Tom weggemacht hat. Deshalb missfällt es mir einfach, dass man diese potentialreiche Entwicklung innerhalb dieser Episode mit Lynettes Verhalten gegenüber Jane und letztlich dann natürlich auch mit ihrem Gespräch mit Tom völlig zunichte gemacht hat. Diese Meinung wurde mir im Übrigen erst mit der Zeit bewusst, denn während des Schauens hatte ich eigentlich noch Spaß an der Storyline: Die Szene, als Lynette verzweifelt versuchte, auf jedes Bild zu kommen, war trotz der Albernheit witzig anzusehen, das Gespräch mit Tom war wirklich bewegend, insbesondere da man großes Mitleid mit Lynette hatte und die letzte Szene zwischen Lynette und Jane, in der Lynettes diabolische Seite zum Vorschein kam und Jane fast hat ersticken lassen, gefiel ebenfalls. Auch jetzt empfinde ich die Momente natürlich noch als gelungen, besonders Felicity Huffmans Schauspiel war während einiger Szenen zum Niederknien gut, aber je länger ich nachdenke desto mehr verärgert mich die Entwicklung der Handlung und ich befürchte, dass es mir die kommenden Episoden nicht einfacher machen werden.

We all take the gift of life for granted, if only we could slow things down. Because before you knew it, the gift is gone.

Wie angedeutet, widmen wir uns nun dem zweifelsohne größten Schocker, den die Staffel bisher zu bieten hatte: Mikes Tod. Es war durchaus eigentlich schon seit #8.12 Mehr Sein als Schein vorherzusehen, dass die Storyline um Bens Geschäfte mit dem Kredithai Donny dramatische Auswirkungen haben könnten; jedoch glaubten wohl viele daran, dass es Ben selbst treffen würde. Schließlich hatte Ben lediglich während der ersten Staffelhälfte in Kombination mit der Geschichte um Alejandro eine Daseinsberechtigung und wir alle wissen, wie die Autoren normalerweise mit solchen weniger nötig gewordenen Charakteren umgehen. Aber nein, nun traf es also tatsächlich Mike Delfino und irgendwie ist es doch ein wenig ärgerlich, dass Mike, der wie oben bereits dargestellt dem Tod zigmal entkommen konnte, nun durch eine Handlung stirbt, die lediglich Charaktere zweiten Rangs betrafen. Da wäre es doch tausendmal besser gewesen, wenn Mikes Tod irgendwie in Verbindung mit der Handlung um Alejandro stünde. So muss man sich einfach die Frage stelle, was Mikes Tod eigentlich bezwecken soll – und das vor allem kurz vor dem Finale der Serie. In vorherigen Staffeln hätte man solch einen Tod durchaus als von den Autoren mutig bezeichnet, schließlich waren Mike und Susan das Paar der Serie, mit dem zumindest in den ersten Jahren der Serie Millionen Zuschauer mitgefiebert hatten. Wäre Mike beispielsweise tatsächlich zu Beginn der fünften Staffel gestorben, wäre es durchaus interessant zu beobachten gewesen, wie Susan mit ihrer neuen Situation zurecht gekommen wäre und wie sich ihr Leben entwickeln würde. Da man die nötige Zeit gehabt hätte, hätte man interessante Geschichten schreiben können, doch wie man innerhalb der letzten sieben Episoden jetzt noch irgendetwas Überzeugendes aus dieser Situation herauskriegen möchte, bleibt ein Rätsel. Außerdem ist es einfach nur schade für Susan, da man es eigentlich schon als sicher ansah, dass zumindest Susan am Ende der Serie ihr kleines Happy End bekommt, das nun in sehr sehr weite Ferne gerückt ist. Zudem sind so gut wie alle momentanen Storylines – Karens Krankheit, die eventuellen Eheprobleme von Gaby und Carlos sowie die sehr angespannte Situation zwischen Lynette und Tom – relativ ernst gehalten, weshalb eine trauernde Susan ehrlich gesagt das letzte ist, auf das sich die meisten freuen dürfte. Kurzum: Storytechnisch betrachtet, bleibt es einfach ein großes Rätsel, weshalb Mike sterben musste. Die kommenden Episoden könnten zeigen, dass die Autoren mit dieser Ausgangssituation tatsächlich sehr gut umzugehen wissen, weshalb Mikes Tod im Nachhinein gerechtfertigt sein könnte. Doch momentan kann man dem ganzen nur skeptisch gegenüberstehen, denn meines Erachtens nach ist Mikes Tod lediglich Effekthascherei und ein letzter großer Aufschrei, um noch einmal jegliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und verlorene Zuschauer irgendwie zurückzugewinnen. Was man nicht alles tut, um bei den berühmtberüchtigten Ratings noch einmal eine '3' vor dem Komma stehen zu sehen.

Nichtsdestotrotz muss man aber festhalten, dass man sich des Charakters sehr viel liebloser hätte entledigen können. So hatte diese Episode einige schöne letzte Szenen mit Mike zu bieten und insbesondere das letzte Gespräch zwischen ihm und Susan, während dem es eigentlich schon klar wurde, dass Mikes letztes Stündlein geschlagen haben drüfte, war wirklich sehr bewegend und unglaublich herzzerreißend, da man einfach noch einmal daran erinnert wurde, welch eine tolle Ehe die beiden nach alle den Strapazen nun aufgebaut haben. Und das wurde uns nicht nur in dieser Folge bewusst gemacht, sondern eigentlich sind die beiden seit der sechsten Staffel ein wirklich wunderbares Paar gewesen, deren Handlungen zwar nie wirklich besonders spannend waren, aber es war immer wieder süß mit anzusehen, dass sich definitiv die zwei Richtigen gefunden haben, was das Geschehne nur umso bitterer macht.

Ganz wunderbar war dann die finale Szene der Folge, in der sich der Schuss löste und man, kurz bevor Mike getroffen wurde, einige Flashbacks zeigte und man noch einmal Zeuge vom ersten Aufeinandertreffen zwischen Susan und Mike wurde, vom ersten Kuss, ihrer ersten Hochzeit, der Geburt MJs und so weiter, ehe die Rückblenden gemeinsam mit der wunderbaren Pianomelodie immer schneller wurden, bis man sich in der Gegenwart wiederfand, wo Mike tödlich getroffen wurde und Susan letztlich ihren toten Ehemann in den Armen hielt. Man kann sagen was man will, aber diese letzte Minute wurde wirklich grandios in Szene gesetzt und dies war definitiv einer der ergreifendsten und inszenatorisch besten Momente, den die Serie in acht Jahren zu bieten hatte.

Fazit

Ignoriert man die letzten Minuten, so hinterlässt #8.16 You Take For Granted zunächst einmal definitiv einen guten Eindruck. Zwar sind nicht alle Entwicklung innerhalb der Folge wirklich zufriedenstellend und lassen einen kritisch auf den weiteren Verlauf blicken, aber dafür wurden die Geschichten sehr unterhaltsam erzählt und besonders die Szenen zwischen Bree und Karen sorgten immer wieder für kleine Highlights. Zieht man jetzt noch die letzte Szene um Mikes Tod in Betracht, so wird aus dieser vermeintlich unscheinbaren Episode plötzlich eine Folge, die ein komplett neues Kapitel aufschlägt. Erst in #8.17 Women and Death wird man sehen, wie sinnvoll es war, diesen Schritt kurz vor Schluss noch zu wagen. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt diese sowieso schon gelungene Episode dank der schockierenden aber wunderbar inszenierten Schlussszene jedoch allemal.

Manuel H. - myFanbase

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