Episode: #2.08 Die Königin, die stets eine war
In der "House of the Dragon"-Episode #2.08 Die Königin, die stets eine war wird Aemond Targaryen (Ewan Mitchell) immer unberechenbarer. Derweil schmiedet Larys Kraft (Matthew Needham) einen Plan und Rhaenyra Targaryen (Emma D'Arcy) versucht, ihren Vorteil zu nutzen.
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In Essos sitzt Tyland Lannister mit den Oberhäuptern der Triarchie zusammen, um jene dazu zu bewegen, den Grünen dabei zu helfen, die Blockade an der Gurgel zu beenden. Die Bedingungen der drei Oberhäupter sind enorm und sie fordern immer mehr, da sie wissen, dass die Grünen auf ihre Hilfe angewiesen sind. Zuletzt wird vorgeschlagen, dass die Triarchie zusätzlich die Macht über die Stolpersteine erhält. Obwohl Tyland sich sicher ist, dass Aemond Targaryen ihn dafür hängen lassen wird, erklärt er sich verzweifelt mit den Bedingungen einverstanden. Als Tyland sich schon zum Gehen wenden will, teilt man ihm mit, dass mein seine Flotte nur dann unterstützen wird, sollte sich der Kommandant der Flotte der Triarchie damit einverstanden erklären. Entnervt fragt Tyland, wo der Kommandant, Sharako Lohar, zu finden ist und gleich darauf taucht jener auf. Sharako mustert Tyland abschätzig und meint dann, dass Tyland ihn wohl nicht besiegen können wird. Da Tyland von der Triarchie abhängig ist, fragt er zögernd nach, worin er Sharako besiegen soll. Lächelnd dreht der Admiral sich zu Tyland um.
In Westeros hat Aemond mit Vhagar Scharfspitze, den Sitz von Haus Massey, angegriffen und mit Drachenfeuer überzogen. Zufrieden betrachtet er die Stadt mit ihrer verbrennenden Bevölkerung. Unterdessen wird Aegon Targaryen von Maester Orwyl betreut. Zu ihnen kommt Larys Kraft, der Aegon um eine Unterredung bittet. Nachdem Orwyl gegangen ist, teilt Larys dem König mit, dass er Königsmund verlassen muss, da Rhaenyra Targaryen drei neue Drachenreiter für die Schwarzen gewonnen hat und da Aegon zusätzlich Gefahr droht, von dem unberechenbaren Aemond ermordet zu werden. Den Vorschlag, Aemond einsperren zu lassen, weißt Larys von sich, da sie dessen Hilfe brauchen, falls sie von den Schwarzen und deren Übermacht an Drachen angegriffen werden. Aegon, der noch immer bettlägerig ist, erholt sich von seinen Verletzungen nur sehr langsam und sieht nicht, warum er sich die Mühe machen sollte zu fliehen. Zudem erklärt er Larys, dass er seit der Schlacht von Krähenruh zeugungsunfähig und ein Krüppel ist, auch ein Drachenreiter ist er nach dem Tod von Sonnfeuer nicht länger. Larys lassen die trübsinnigen Worte Aegons unbeeindruckt, er erklärt seinen gut durchdachten Plan, nach Essos zu fliehen und er versichert, dass sich das Volk nach Aegons Führung sehnen wird, sobald es Rhaenyras grausame Seite gesehen hat.
Im grünen Tal folgt Rhaena Targaryen den Spuren des herrenlosen Drachen. Sie ist sehr erschöpft und unendlich erleichtert, als sie einen Bach findet, an dem sie trinken kann. Derweil trifft Jacaerys Velaryon im Ratssaal auf Ulf Weiß und Hugo Hammer. Zu Jacaerysˈ Entsetzen sitzt Ulf an Rhaenyras Platz und hat die Füße auf dem Tisch abgelegt, Augenblicklich weißt Jacaerys den frischgebackenen Drachenreiter in seine Schranken, doch Ulf richtet sich erst dann auf, als Hugo ihm verdeutlicht, dass er es mit dem Thronerben zu tun hat. Weiterhin scheint Ulf keine Manieren zu kennen und drückt sich sehr unflätig aus, was Jacaerys übel aufstößt, wohingegen Hugo sich für Ulfs Benehmen entschuldigt. Als Jacaerys dem sorglosen Ulf vor Augen hält, dass Aemond gerade ihre Vasallen angegriffen hat und als der Prinz fragt, ob Ulf bereit ist, sich in der Schlacht gegen Vhagar zu beweisen, fehlen Ulf erstmals die Worte, da Jacaerys ihm Schreckliches androht, sollte Ulf nicht bereit sein, seine Loyalität unter Beweis zu stellen. Schließlich ziehen Hugo und Ulf sich zurück.
Rhaenyra sucht das Gespräch mit Corlys Velaryon, dem sie gesteht, nicht viel über ihre neuen Drachenreiter zu wissen. Da Addam von Holk schon einige Jahre unter dem Kommando von Corlys segelt, erkundigt Rhaenyra sich nach ihm, doch Corlys meint, leider auch nicht viel über ihn zu wissen. Corlys schlägt vor, Königsmund nun schnellstmöglich anzugreifen, während er gleichzeitig anmerkt, dass sie vielleicht auch Helaena Targaryen und ihren Drachen Traumfeuer beachten sollten. Dass Helaena sich in den Kampf einmischt, hält Rhaenyra für unwahrscheinlich, woraufhin Corlys zu bedenken gibt, dass der in die Enge getriebene Aemond nichts unversucht lassen wird. Anschließend kommen die beiden auf Corlysˈ Schiff zu sprechen. Nach den Reparaturen hat Corlys es von ˈSeeschlangeˈ in ˈDie Königin die keine warˈ umbenannt, um seiner verstorbenen Gattin zu gedenken. Er gibt Rhaenyra zu verstehen, dass er alles, was er fortan unternimmt, zu Rhaenys Targaryens Gedenken tun wird. Noch einmal gibt Corlys seiner Königin zu verstehen, dass sie in diesem Moment sehr mächtig ist, was sie nutzen sollte. Es stellt sich nur noch die Frage, auf welcher Seite Daemon Targaryen stehen wird.
In Harrenhal informiert Simon Kraft und beschäftigten Daemon über die Fortschritte bei der Versammlung der Truppen. Zudem teilt Simon ihm mit, dass Alfred Broome als Gesandter von Rhaenyra eingetroffen ist. Amüsiert nimmt Daemon ihn mit in den Götterhain, als Alfred um eine Unterredung bittet. Während Alfred sich schaudernd umblickt, informiert er Daemon darüber, dass er Rhaenyra für eine gute Königin hält, dennoch ist Alfred der Ansicht, dass in Kriegszeiten ein König gefragt ist. Daemon geht nicht auf die verräterischen Worte Alfreds ein. Die Unterhaltung der beiden wird von Simon belauscht.
In Königsmund informiert Jasper "Eisenrute" Wylde Aemond darüber, dass Rhaenyra unter dem gemeinen Volk nach Anhängern sucht, die sie per Boot nach Drachenstein bringen lässt. Aemond fordert, dass dies sofort unterbunden wird, woraufhin Jasper ihm vor Augen hält, dass die Verweigerung des Zugangs zur Küste der ohnehin schon hungernden Bevölkerung noch mehr zusetzen würde. Aemond bleibt uneinsichtig.
Alicent Hohenturm sucht ihre Tochter Helaena auf und versucht ihr zu erklären, weshalb die Bevölkerung ihren Unmut auf das Königshaus projiziert. Im Gespräch gesteht Helaena ihrer Mutter, glücklicher gewesen zu sein, als sie noch keine Königin war. Dann fragt Alicent, ob sie Königsmund verlassen wollen, doch bevor Helaena antworten kann, werden sie von Aemond unterbrochen. Jener kommt sofort auf den Punkt und fordert von Helaena, dass sie auf Traumfeuer mit ihm in den Krieg ziehen muss. Als Helaena friedlich erklärt, niemanden zu verbrennen, packt Aemond seine Schwester grob am Arm. Aufgebracht geht Alicent dazwischen und hält ihren Sohn, der Helaena von ihren Pflichten als Drachenreiterin überzeugen will, davon ab, sie mit Gewalt gefügig zu machen. Wütend erklärt Alicent ihrem Sohn, dass sein gewalttätiger Weg nicht der richtige ist und dass er auf diese Weise nicht mit seiner Schwester, der Königin umspringen kann. Im Anschluss sucht Alicent Maester Orwyl auf und bittet ihn um Hilfe, da sie einen Weg aus der Stadt hinaus braucht.
Betrübt betrachtet Kriston Kraut das Taschentuch, das Alicent ihm einst zum Abschied gab. Als er es küsst, richtet Gwayne Hohenturm sein Schwert auf Kriston. Gwayne ist empört darüber, dass Kriston seinen Eid gebrochen hat, doch jener zeigt sich von dem auf ihn gerichteten Schwert unbeeindruckt und leugnet nicht, mit Alicent geschlafen zu haben. Aufgebracht droht Gwayne an, Kriston zur Mauer zu schicken, doch der Ritter glaubt nicht, dass Gwayne den Namen Hohenturm auf diese Art und Weise mit Schande besudeln würde. Kriston erzählt, dass Alicent ihm zwei Mal das Leben gerettet hat, weshalb er nun für immer zu ihr stehen wird. Dann kommt Kriston auf den aussichtslosen Krieg zu sprechen, in dem sie durch die Drachen wohl alle ihren Tod finden werden, was Kriston herbeizusehen scheint. Erschüttert von den hoffnungslosen Worten Kristons setzt Gwayne sich neben ihn.
In Essos liefert Tyland sich eine Schlammschlacht mit Sharako. Erst scheint er seinem Gegner unterlegen zu sein und die Schaulustigen jubeln Sharako zu. Schlussendlich teilt Tyland dann aber doch einige Hiebe aus und kann Sharako in die Schranken weisen. Erfreut darüber, wie tapfer sich Tyland zur Wehr gesetzt hat, reicht Sharako ihm mit einem Lächeln die Hand. Atemlos bittet Tyland darum, dass Sharako nun in Erwägung zieht, sich bei der Triarchie für ihn auszusprechen. Sharako erlaubt sich noch einen Spaß mit Tyland, dann bittet er Tyland, gemeinsam mit ihm zu Abend zu essen.
Schmollend sitzt Jacaerys allein über einigen Schriften, als Baela Targaryen zu ihm kommt. Vor seiner Verlobten verdeutlicht Jacaerys, wie gewöhnlich er sich fühlt, seitdem Männer aus dem einfachen Volk das Privileg teilen, einen Drachen reiten zu dürfen. Für Baela macht dies keinen Unterschied und es interessiert sie auch nicht, dass Jacaerys nicht von Laenor Velaryon gezeugt wurde. Sie hält ihm vor Augen, dass Jacaerys sich den schmähenden Worten anderer stellen sollte, um zu beweisen, den Thronanspruch wert zu sein.
Im grünen Tal verbringt Rhaena zittert eine Nacht unter freiem Himmel. Unterdessen wird Tyland in Essos genötigt, für Sharako und dessen Männer zu singen. Obwohl Tylands Gesangskünste alles andere als beeindruckend sind, applaudiert Sharako ihm anschließend. Dann verkündet Sharako, dass er und seine Männer Tyland zur Verfügung stehen. Unter Jubeln feiern seine Männer und als Tyland sich zurückziehen möchte, erklärt Sharako von Tyland beeindruckt zu sein. Daher möchte er, dass Tyland mit seinen Frauen schläft.
Auf Drachenstein sitzt Rhaenyra an einer Tafel mit all ihren Drachenreitern. Ulf macht dadurch auf sich aufmerksam, dass er es sich lautstark munden lässt und Rhaenyra verspricht den neuen Drachenreitern, sie zu Rittern zu ernennen, sobald sie sich in der Schlacht bewiesen haben. Addam fühlt sich geehrt und Hugo fragt nach den Bedingungen. Sie informiert die Drachenreiter, dass sie in zwei Tagen zu ihrem ersten Kampf aufbrechen und die Grünen angreifen werden, selbst wenn sie dabei Unschuldige töten müssen. Die Targaryens nehmen Anstoß an Ulfs Manieren, doch Rhaenyra weißt ihn nicht in die Schranken. Zu ihr kommt Maester Gerardys, der sie über einen Raben aus Harrenhal informiert. Daraufhin wendet Rhaenyra sich von der Runde ab und Maester Gerardys klärt sie darüber auf, dass der Rabe von Simon gesendet wurde. In dem Schreiben steht, dass es so aussieht, als würde Daemon sich gegen Rhaenyra erheben. Schnell handelt Rhaenyra und fordert Addam auf, ihr zu folgen.
In der Nacht wird Damon von Alys Strom, die an seinem Bett sitzt, geweckt. Sie kündigt an, in den Götterhain zu gehen und Daemon folgt ihr. Dort angekommen hält Alys ihm vor Augen, dass Daemon, als er Harrenhal erreichte, vorhatte, sich das Reich zu unterwerfen. Er erklärt, dass seine Absichten sich geändert haben, woraufhin sie anmerkt, dass er selbst keinen Einfluss auf das hat, was kommen wird. Dann lässt sie Daemon seine Hand an den Wehrholzbaum legen. Daemon sieht, wie Blut an seinen Fingern herabrinnt, dann sieht er Weiße Wanderer, tote Drachen und sich selbst, wie er ertrinkt. Anschließend kommen drei im Feuer glühende Dracheneier ins Bild und man sieht eine Frau, auf deren Schultern drei kleine Drachen sitzen. Im nächsten Augenblick erblickt Daemon die auf dem eisernen Thron sitzende Rhaenyra. Daemon sieht sich anschließend Helaena gegenüber, die ihm sagt, dass er weiß, welche Rolle er in dieser Geschichte zu spielen hat. In Königsmund blickt Helaena die die Ferne und sagt zu Daemon, dass er weiß, was er tun muss. Gleich darauf kommt Aemond zu ihr und versucht, sie auf sanfte Weise auf seine Seite zu ziehen. Helaena lässt sich von ihm nicht umgarnen und erklärt, zu wissen, was er Aegon angetan hat, da sie es gesehen hat. Helaena versichert, dass Aegon erneut König und dass Aemond dann tot sein wird. Zögernd merkt Aemond an, dass es Verrat wäre, hätte er so gehandelt und er droht, sie für ihre Worte einsperren zu lassen, doch Helaena erwidert unbeeindruckt, dass dies nichts am Verlauf der Dinge ändern wird.
Syrax und Seerauch fliegen mit ihren Drachenreitern nach Harrenhal, wo Caraxes schnell auf sie aufmerksam wird. Während Addam und Seerauch weiter in der Luft kreisen, landet Rhaenyra vor der Mauern Harrenhals. Dort kommt rasch Simon zu ihr und stellt sich vor. Er führt Rhaenyra augenblicklich zu Daemon. In der Festung mustern die Männer Rhaenyra überrascht, doch sie beugen nicht das Knie vor ihr. Durch ihre Reihen schreitet Daemon, der geradewegs auf Rhaenyra zusteuert. Er macht sie mit seiner Armee bekannt, woraufhin sie fragt, wem er die Treue geschworen hat. Auf Valyrisch erklärt er, die drohende Gefahr aus dem Norden gesehen zu haben, gegen die sie sich vereinen müssen. Dann wechselt er wieder zur gemeinen Zunge, beugt das Knie vor Rhaenyra und stellt seine Armee in ihren Dienst, was Alfred überrascht und Simon erfreut. Auf Valyrisch droht Rhaenyra ihm, sie niemals wieder zu verlassen, dann reicht sie ihm die Hand und die Menge jubelt ihr zu.
Die ˈDie Königin die keine warˈ ist startklar, worüber Corlys von Alyn von Holk informiert wird. Corlys versucht, mit Alyn ins Gespräch zu kommen und ihm klarzumachen, dass er mehr von ihm erwartet und dass er versucht, Alyn behilflich zu sein. Der sonst eher wortkarge Alyn lässt seinen Emotionen nun doch plötzlich freien Lauf und hält Corlys vor Augen, wie schwer seine Kindheit war und wie lächerlich es ist, dass Corlys ihn jetzt, nach Jahrzehnten der Ignoranz, plötzlich beachtet und dass auch nur, weil seine anderen Erben gestorben sind. Alyn unterstreicht, seinen Aufgaben auf dem Schiff ohne Klage nachzukommen, doch von Corlys und dessen Hilfe will er nichts wissen.
Im grünen Tal folgt Rhaena weiterhin dem Drachen und schließlich erblickt sie ihn in der Luft. Zur gleichen Zeit ist Rhaenyra nach Drachenstein zurückgekehrt, wo sie sich mit Mysaria unterhält. Es gefällt Rhaenyra nicht, Unschuldige töten zu müssen, doch Mysaria stärkt ihr den Rücken. Als Rhaenyra später bereits im Bett liegt, klopft Lorent Marbrand an ihre Tür und führt Rhaenyra anschließend zu einem Besucher. Es handelt sich um Alicent, deren Auftauchen Rhaenyra sichtlich überrascht. Alicent entschuldigt sich für ihre Fehler bei Rhaenyra, versichert aber, so gehandelt zu haben, da sie glaubte, Viserys Targaryens Willen umzusetzen. Sie möchte nicht länger um die Krone kämpfen, sondern mit Helaena und Jaehaera das Schlachtfeld verlassen und ein einfaches Leben führen. Die Worte Alicents überzeugen Rhaenyra nicht und sie weiß nicht, was sie ihrem Gegenüber nun sagen soll. Dann spricht Alicent von Rhaenyras Mutter Aemma Arryn, die Viserys niemals zu lieben aufgehört hat. Noch immer versteht Rhaenyra Alicents Intentionen nicht, woraufhin Alicent offenlegt, dass Aemond nach Harrenhal aufbrechen wird. Dies wäre die perfekte Gelegenheit für Rhaenyra, Königsmund einzunehmen und Alicent bietet an, dafür zu sorgen, dass ihr alle Tore offenstehen, damit sie kein Blut vergießen muss. Rhaenyra fragt, was aus Aegon werden soll und sie unterstreicht, dass Alicents Plan nur dann aufgeht, wenn sie Aegons Leben beendet. Als sie fragt, ob Alicent damit einverstanden ist, nickt Alicent schließlich. Es verwundert Rhaenyra, dass Alicent ihren Sohn opfern würde. Unter Tränen bittet Alicent, dass Rhaenyra sie nun nach Königsmund zurückkehren lassen wird, damit sie alles dafür vorbereiten kann, dass Rhaenyra die Hauptstadt in drei Tagen einnimmt. Alicent stört sich nicht länger daran, was man von ihr halten wird, sie möchte nicht länger im Mittelpunkt stehen. Rhaenyra lässt Alicent schließlich ziehen.
Während Alicent Drachenstein hinter sich lässt, legen Addam, Ulf und Hugo ihre Rüstungen an. Rhaena läuft durch die Berge und Täler und steht schließlich dem herrenlosen Drachen gegenüber. Derweil marschieren die Truppen der Hohenturms und werden von Daeron Targaryen auf dessen Drachen Tessarion begleitet. Auf den Zwillingen passieren die Männer der Starks aus dem Norden die Brücke und weiter im Süden näheren sich die Truppen von Jason Lannister Harrenhal. Dort blickt Daemon auf seine Armee. Zur gleichen Zeit sticht Tyland Lannister mit Sharako und dessen Truppen in See und Corlys besteigt gemeinsam mit Alyn die ˈDie Königin die keine warˈ. Otto Hohenturm befindet sich in einer Zelle und in einem Karren werden Larys und Aegon aus Königsmund fortgeschafft. Als die Sonne aufgeht, blickt Alicent aufs Meer hinaus und Rhaenyra erscheint siegessicher.
Marie Müller - myFanbase
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Reviews zu dieser Episode
Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:
- Marie Müller vergibt 6/9 Punkten und schreibt:
Wir haben das Ende der zweiten Staffel von "House of the Dragon" erreicht und es ist nicht das, was ich erwartet hatte. Die Stärke der Episode liegt in den sorgsam und liebevoll ausgearbeiteten...mehr
Diskussion zu dieser Episode
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: The Queen Who Ever WasErstausstrahlung (US): 04.08.2024
Erstausstrahlung (DE): kein Termin
Erstausstrahlung (Pay-TV): 05.08.2024
Regie: Geeta Patel
Drehbuch: Sara Hess
Links
Gastdarsteller
Freddie Fox
als Gwayne Hohenturm
Paul Kennedy
als Jasper "Eisenrute" Wylde
Vincent Regan
als Rickard Thorne
Abigail Thorn
als Sharako Lohar
Daniel Fathers
als Umfried Leffert
Tom Cawte
als Kriston Krauts Knappe
Eddie Eyre
als Axell Bulwer
Gayle Rankin
als Alys Strom
Simon Russell Beale
als Simon Kraft
Antonio Magro
als Lord Petyr Piper
Abubakar Salim
als Alyn von Holk
Clinton Liberty
als Addam von Holk
Kieran Bew
als Hugo Hammer
Tom Bennett
als Ulf Weiß
Phil Daniels
als Maester Gerardys
Max Wrottesley
als Lorent Marbrand
Jamie Kenna
als Alfred Broome
Joshua Ben-Tovim
als Brynden 'Bloodraven' Strom
Jefferson Hall
als Jason Lannister
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