Ty Walker

[x] Walker taucht in Harlan auf, um für Avery Markham Grudstücke aufzukaufen. So steht er auch eines Tages auf dem Grundstück von Arlo Givens und bietet Raylan einen Koffer voll Bargeld für den Besitz. Raylan lehnt ab. Aber nicht nur er, auch andere Grundbesitzer in Harlan wollen ihren Besitz nicht an Walker bzw. Markham verkaufen. Weitere Schwierigkeiten entstehen, als die Unterlagen zu den für Markham interessanten Grundstücken aus dem Bankschließfach gestohlen werden. Vom Grundstücksmakler erfährt Walker, dass Boyd Crowder die Unterlagen gestohlen hat. Er sucht Boyd auf und droht ihm, es werde Konsequenzen haben, wenn er Markham weiterhin bestiehlt.

Walker, Markham und zwei weitere Männer, die für Markham arbeiten, besprechen die Schwierigkeiten, die sie beim Grundstückskauf haben. Um weitere Informationen zu bekommen, werden die zwei Handlanger zum Makler Calhoun geschickt, welchen sie bei der Befragung töten. Walker soll das Problem lösen und er schickt seinen Kollegen, um die Zeugin an dem Mord zu eliminieren. Als das auch zu unerwarteten Schwierigkeiten führt, befiehlt Markham Walker, den Mann zu töten. Als Walker widerwillig den Auftrag ausführen soll, kommt es zur Schießerei mit Raylan und Walker muss fliehen.

Markham verliert sein Vertrauen zu Walker und überlässt ihn seinem Schicksal. Walker muss sich eine Kugel, die in seiner Schulter steckt, selbst herausholen, und ruft dafür einen Notarzt. Da die Behörden bereits über Walker informiert sind, versuchen die mit dem Krankenwagen auftauchenden Beamten ihn zu verhaften, aber er erschießt beide. Um von seiner Spur abzulenken, gibt er zwei Studenten seine Kreditkarten.

Walker überfällt Ava in ihrem Haus und versucht, einen Deal mit Boyd zu machen. Er bietet ihm an, ihm beim Raub der Millionen von Markham zu helfen. Boyd geht zunächst auf das Angebot ein. Dann taucht jedoch Raylan auf und lässt Boyd wissen, dass Markham ein Kopfgeld von 100.000 Dollar auf Walker ausgesetzt hat. Walker versucht zu fliehen, aber Raylan erschießt ihn. Walker letzte Worte sind, es sei ihm bei seinem Job nie ums Geld gegangen.