Kurz & Knapp: How to Get Over Brian Byers, Meet the Mayhems, Six Feet Under, Full Bloom, Black In Therapy, Tiny Putin, Landing...

Lest hier unsere Kurz & Knapp-Nachrichten des Tages:

• Für CBS wird die Comedyserie "How to Get Over Brian Byers" entwickelt, die von Ilana Peña ("Tagebuch eine zukünftiger Präsidentin") stammt. Sie schreibt die Serie gemeinsam mit Anne Sundell. Inhaltlich geht es um Anna und Izzy, die beide denselben Ex-Freund haben, damit natürliche Feindinnen sind, aber letztlich doch Freundinnen werden, indem sie gemeinsam ihrer 20er angehen. Dabei lernen sie vor allem, dass man sich selbst lieben lernen muss, um wirklich über jemanden hinwegzukommen.
• Für den Disney Channel sowie Streamingdienst Disney+ wurde eine Serienbestellung für "Meet the Mayhems" aufgegeben. Inhaltlich geht es um eine Familie von Bösewichten, die es sich mit dem größten Bösewicht verscherzt haben und nun den Weg der Normalität in einer kleinen texanischen Stadt gehen müssen. Zum Cast gehören Isabella Pappas, Lucy Davis, James Patrick Stuart, Malachi Barton, Reed Horstmann und Kayden Muller-Janssen. Die Premiere ist für Sommer 2022 anvisiert.
• HBO geht offenbar mit dem Gedanken schwanger, die Serie "Six Feet Under - Gestorben wird immer" fortzusetzen, die bereits von 2001 bis 2005 auf dem Premiumkabelsender lief. Allerdings ist keine baldige Entscheidung zu erwarten, da die Idee bei HBO aktuell keine Priorität trägt. Zum damaligen Cast gehörten Namen wie Peter Krause, Michael C. Hall, Jeremy Sisto und viele mehr.
• Wendy Trilling hat durch ihre Produktionsfirma TrillTV gleich drei Comedyprojekte an Broadcastsender verkauft. In "Full Bloom", die von Dan Kopelman und Susanna Wolff stammt, geht es um den egoistischen Autor Martin Bloom, der in seinen 60ern ist. Dieser wird nahezu parallel mit seinen erwachsenen Töchtern nochmal Vater. Die Töchter tun sich schwer, sich als neue Mütter zu behaupten, während sie gemeinsam mit ihrem verrückten Vater die Babys großziehen. Das Projekt wurde an ABC verkauft.
• An CBS wurden gleich zwei Comedyserien durch Trill TV verkauft: "Black In Therapy" und "Tiny Putin". Erstere stammt von Howard Jordan Jr. ("Call me Kat") und handelt von einer Gruppe schwarzer Freunde, die herausfinden wollen, wie schwarze Identität und Therapie sich vereinbaren lassen, um sich gegenseitig zu helfen. In "Tiny Putin" geht es um einen Amerikaner, der einfach nur mit seiner Frau alleine sein will, eine russische Schwiegermutter, die alleine mit ihrer Tochter sein will und eine russisch-amerikanische Frau und Tochter, die nur will, dass Mann und Mutter miteinander auskommen. Letztlich muss einer von beiden nachgeben. Die Idee stammt von Mat Harawitz.
• "Search Party"-Autorin Sabrina Jalees hat die Entwicklung einer Comedyserie bei Streamingdienst Peacock untergebracht. Unterstützung bekommt sie bei "Landing" von Berlanti Productions von Greg Berlanti. Inhaltlich geht es um eine Familie aus queeren Freunden in ihren 20ern, die zusammen in Brooklyn leben. Jalees' eigenes Leben gilt als Inspirationsquelle.
• Apple TV+ wiederum hat zehn Episoden der Familienserie "Surfside Girls" bestellt, für die Miya Cech und YaYa Gosselin ("FBI: Most Wanted", dort demnächst nur noch Nebendarstellerin) die Hauptrollen übernehmen. Die Serie basiert auf einer gleichnamigen Graphic Novel von Kim Dwinell. Inhaltlich geht es die besten Freundinnen Jade (Cech) und Sam (Gosselin), die sich auf einen Sommer voller Wellenreiten freuen, bis sie einen Geist treffen und in ein Abenteuer hineingezogen werden.