Episode: #3.20 Was die Zukunft bringt

Die Freunde erhalten Post von den Unis: Absagen und Zusagen, die sie dazu zwingen, einige lebensändernde Entscheidungen zu treffen. Ryan und Sadie versuchen sich zu entscheiden, was sie nach der High School machen und ihre Entscheidung geht auch Sandy und Kirsten an. Taylor veranstaltet eine "College Sweatshirt Party" in der Harbor High School und Marissa und Summer flicken ihre Freundschaft. In der Zwischenzeit haben die Geschehnisse in Sandys Job Auswirkungen auf sein Privatleben.

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Für Marissa, Ryan, Summer und Seth steht ein wichtiger Tag bevor: Die Zu- bzw. Absagen ihrer Collegebewerbungen werden eintreffen. Aber Summer ist eigentlich die einzige, die sich darauf freut. Ryan ist mit Sadie beschäftigt, Seth zweifelt daran, ob er und Summer beide auf die Brown-Universität gehen können und Marissa hat im Moment andere Dinge im Kopf.

Am Abend des großen Tages findet von der Harbor High School ein Fest am Strand statt, bei dem alle Schüler die zu ihrer künftigen Uni passenden Pullover tragen sollen. Doch Marissa will nicht hingehen, stattdessen plant sie, Volchok und seine Freunde auf einen Surftrip zu begleiten. Summer und Julie machen sich weiterhin große Sorgen um Marissa.

Ryan schwebt währenddessen mit Sadie auf Wolke sieben, nachdem sie sich entschlossen hat, ihren Aufenthalt in Newport zu verlängern. Beiden ist jedoch bewusst, dass die schöne Zeit nicht ewig anhalten wird, denn spätestens wenn Ryan aufs College geht, werden sie sich trennen, da Sadie nicht studieren wird, sondern weiter ihren Schmuck verkaufen.

Der große Moment ist da. Marissa und Ryan haben Zusagen von der Berkeley-Universität in Kalifornien erhalten, die Uni, auf die auch Sandy und Kirsten gegangen sind und sich dort kennen gelernt haben. Auch auf Summer wartet eine gute Nachricht: Sie wurde von der Brown-Universität aufgenommen. Nur Seth hat eine Absage erhalten, und traut sich nicht, irgendjemandem davon zu erzählen. Stattdessen lässt er alle in dem Glauben, er würde auf Brown gehen…

Marissa scheint ihre Zusage aber nicht weiter zu interessieren, sie schmeißt sie in den Mülleimer und verbringt stattdessen die Nacht bei Volchok, für den sie vorher von Julie Geld gestohlen hat.

Ryan und Sadie beschließen, gemeinsam nach Berkeley zu ziehen, Ryan wird dort aufs College gehen und Sadie will dort arbeiten. Ihren Schmuck kann sie schließlich überall verkaufen. Beim gemeinsamen Abendessen bei den Cohens verkünden sie die Neuigkeit, stoßen dabei aber nicht gerade auf Begeisterung. Sandy und Kirsten sind schockiert, dass Ryan nach so kurzer Zeit mit Sadie zusammenziehen will und vermuten, dass er vielleicht Angst hat, alleine nach Berkeley zu gehen. Ryan wird nachdenklich.

Summer und Seth streiten sich unterdessen, denn Seth hat ihr immer noch nicht die Wahrheit gesagt. Während Summer die Pläne von Ryan und Sadie total romantisch findet, ist Seth der Meinung, dass die beiden zu jung sind für so etwas. Mit 18 sollte die Uni das Wichtigste sein… Summer wird bewusst, dass er nicht nur von Ryan und Sadie spricht und ist fassungslos…

Am nächsten Morgen vertraut Seth sich Ryan an. Er hat es bisher nicht übers Herz gebracht, Summer zu beichten, dass er nicht angenommen wurde, da er Angst hat, dass Summer dann auch nicht gehen will. Denn sie hat ihm gesagt, dass sie nur auf die Brown-Universität gehen wird, wenn er mitgeht. Diese Chance will Seth ihr nun natürlich nicht nehmen.

Ryan hat sich das Gespräch mit Sandy zu Herzen genommen und will mit Sadie noch mal über ihre Pläne sprechen, weil er es sich anscheinend anders überlegt hat. Doch Sadie kommt ihm zuvor, sie hat gute Nachrichten: Sie hat eine Möglichkeit gefunden, in Berkeley zu arbeiten und ist bester Dinge. Ryan bringt es nicht übers Herz, ihr die Wahrheit zu sagen und lügt sie stattdessen an, Sandy und Kirsten hätten ihnen ihren Segen gegeben.

Marissa überlegt sich die Sache mit der Party nochmal und sagt Volchok ab. Endlich verträgt sie sich mit Summer und entschuldigt sich für ihr Verhalten in den letzten Wochen. Auf der Party spricht sie endlich auch wieder mit Ryan, dem ihre Probleme natürlich auch nicht entgangen sind. Er bietet ihr an, immer für sie da zu sein, wenn sie reden möchte – schließlich werden sie auf dieselbe Uni gehen.

Seth hat sich hingegen zurückgezogen und Summer will endlich wissen, was mit ihm los ist. Sie denkt, dass er sich von ihr eingeengt fühlt… Doch Seth sagt ihr, dass er sich nicht sicher ist, ob er an die Brown-Universität gehen soll. Sie hingegen sollte das unbedingt tun. Er überlegt, eine andere Universität zu besuchen. Dass er eine Absage bekommen hat, verschweigt er ihr. Summer kann nicht glauben, was er da sagt und macht schließlich Schluss mit ihm.

Auch Ryan und Sadie sprechen miteinander, und Sadie ist der Meinung, dass Ryan unbedingt nach Berkeley gehen soll – aber ohne sie. Er müsse sein Studentenleben leben und sie möchte ihm dabei nicht im Weg sein. Die beiden trennen sich und Ryan und Seth kommen total niedergeschlagen nach Hause, während Summer weinend ihre Fotos von sich und Seth zerreißt und von Marissa getröstet wird.

Sandy hat sich unterdessen daran gemacht, herauszufinden, wer in Auftrag gegeben hat, Matt zusammenzuschlagen. Natürlich war Griffin der Auftraggeber. Sandy droht, ihn auffliegen zu lassen, doch Griffin bietet der Newport Group als Erpressung einen profitablen Auftrag an: Die Stadt will die ganze Gegend um das Krankenhaus herum ausbauen, es geht dabei um 700 Mio. Dollar… Matt warnt unterdessen Kirsten, dass sie Sandy dazu bringen soll, dass er schnellstens das Geschäft fallen lässt. Kirsten spricht mit Sandy und sagt, dass sie nicht möchte, dass er wie ihr Vater wird. Als Sandy ihr klar macht, dass er das Geschäft nicht einfach aufgeben wird, da es mittlerweile um mehr geht, als nur das Krankenhaus, verlässt Kirsten wortlos das Haus…

Sandra G. – myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Nadine Watz vergibt 8/9 Punkten und schreibt:
    Wow, da kommt ein Titel dem Original ja doch tatsächlich nahe und trotzdem kratzt er wieder nur hauchdünn an der Oberfläche. Ich finde fast, dass man in diesem Fall das Original hätte lassen...mehr

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