TV-Season 2008/2009 - Ein Rückblick

Foto:

Die TV-Season 2008/2009 ist in den USA gelaufen und somit verging ein weiteres Serienjahr, das viele Überraschungen barg. Das Team von myFanbase hat noch einmal einen Blick auf die vergangenen Monate geworfen. In diesem Rückblick werden die Serien vorgestellt, die besonders überzeugen konnten, wir betrachten die grausamsten Handlungsstränge, schwärmen für die tollsten Paarungen in dieser Season und picken die schlechtesten und besten Momente der ausgestrahlten Serien heraus. Hier findet ihr nun alle relevanten Artikel über die Einschätzungen zur vierten Staffel von "Prison Break" im Überblick.

Die enttäuschendsten Charaktere: Christina Scofield

Christina Scofield, die Mutter von Michael, ist vier Staffeln lang tot - nicht nur in den Köpfen von Michael, Linc und Co., sondern auch in denen der Zuschauer. Doch dann entscheiden sich die Macher von "Prison Break" dazu, sie als große Widersacherin der beiden auf ihrer Suche nach Scylla einzuführen. Christina ist also quicklebendig und hat früher sogar (natürlich) für die Company gearbeitet... mehr

Die enttäuschendsten Momente: #4.01 Rückkehrer und Rächer

Man sah Wentworth Miller schon in Staffel 3, welche wohlgemerkt im Höllenschlund von einem Gefängnis in Panama spielte, nur in langärmligen Shirts rumlaufen, denn wozu sollte man einen Maskenbildner kommen lassen, der ihm Stunden um Stunden ein Tattoo aufträgt, das für die Story mit dem Ende der zweiten Staffel völlig nutzlos geworden war... mehr

Die besten Momente: #4.22 Killing Your Number

Zu Recht werden sich einige fragen, was die vierte Staffel von "Prison Break" in einer TOP-Liste verloren hat. Und eigentlich müsste man hier zustimmen - aber wir machen dennoch eine Ausnahme. Denn trotz aller Schwächen, die "Prison Break" in seinen letzten Jahren aufwies, gab es einen Moment darin, der einiges wieder gut machte... mehr

Die enttäuschendsten Storylines: Michaels Gehirntumor

Drei Staffeln lang war Michael derjenige, dem jegliches Glück versagt blieb. Mit der (hanebüchenen) Rückkehr Saras und dem Freikommen aus einem Gefängnis in Panama schien nun endlich seine Zeit eingeläutet. Doch bereits nach zwei Folgen sieht man, wie er wiederholt Nasenbluten bekommt und ahnt, dass die Macher von "Prison Break" diesen Szenen nicht grundlos kostbare Sendezeit einräumen... mehr

Die schlechtesten Serien

Wenn man eine Serie gestaltet, die davon handelt, dass man aus dem Gefängnis ausbricht, muss man damit rechnen, dass es nicht in der Endlosschleife weitergehen kann. Nach katastrophalen Einbrüchen musste für die vierte, die zum Dank aller schließlich auch die letzte Staffel wurde, einiges wieder ausbügeln. Was ihr zu Teilen sogar gelang... mehr