Yellowjackets - Reviews
Staffel 2
In unseren Kritiken schildern unsere Autoren und Autorinnen ihren ersten Eindruck von einer Episode in Form einer kurzen Review. Nutzt die Gelegenheit, eure Meinung zu diesen Folgen kundzutun und mit uns über die Serie zu diskutieren.
Die Serie "Yellowjackets" ansehen:
#2.01 Mitbürger, Freunde und Römer
© Kailey Schwerman/Showtime
"Yellowjackets" ist mit seiner zweiten Staffel zurück und auf die war und bin ich sehr gespannt. Nach den Ereignissen der ersten Staffel und dem Cliffhanger und gepaart mit den neuesten Cast-Meldungen konnte ich mir schon denken, dass wir noch tiefer in die Geschehnisse der Vergangenheit eintauchen, die ich ehrlich gesagt spannender finde, immerhin sind die Yellowjackets 18 Monate auf sich alleine gestellt gewesen und in dieser ersten Episode der Staffel hat man schon bemerkt, dass sie sich essenstechnisch einschränken müssen. Um Shauna (Sophie Nélisse) mache ich mir in der Vergangenheit am meisten Sorgen, denn man konnte schon in der ersten Staffel merken, dass ihr der Tod von Jackie schwer zu schaffen macht und ich hatte schon die Vermutung, dass noch mehr dahintersteckt, aber was uns jetzt präsentiert wurde, lässt Shaunas (Melanie Lynskey) Psyche in der Gegenwart noch einmal deutlich zusammenfahren, auch wenn ich nachvollziehen kann, warum sie in der Vergangenheit so gehandelt hat. Aber wie gesagt, es unterstreicht auch nochmal für mich, warum sie in der Gegenwart manchmal so abwesend und skrupellos erscheint. Allerdings hat sie es auch in der Gegenwart nicht leicht, da ihr ihre Tochter immer mehr auf die Schliche kommt, was mit Adam passiert ist und das wird das Mutter-Tochter-Verhältnis nicht unbedingt verbessern. Es wird sich zeigen, inwiefern Jeff (Warren Kole) seiner Frau beistehen wird. Immerhin ist er nicht so ganz unschuldig. Während Mistys (Christina Ricci) und Taissas (Tawny Cypress) Geschichten erst wieder Fahrt aufnehmen müssen, gestalten sich die Ereignisse rund um Natalie (Juliette Lewis) sehr interessant. Ziemlich schnell wird hier auch enthüllt, wer für ihre Entführung verantwortlich ist und es stellen sich mir dabei immer neue Fragen, bei der Person handelt es sich nämlich um die erwachsene Lottie. Mit dem Casting von Simone Kessell hat man eine gute Wahl getroffen, da sie als Lottie durchaus etwas Mysteriöses an sich hat, aber auch etwas Magisches. Ich denke, diese kommenden Entwicklungen werden für mich persönlich verdammt spannend werden, vor allem weil Lottie auch etwas über Travis (Kevin Alves) in der Gegenwart angekündigt hat. "Yellowjackets" zeigt auch mit dem Start der neuen Staffel, wie großartig dieses Format noch immer ist und sicherlich auch bleiben wird.
#2.02 Edible Complex
© Colin Bentley/Showtime
Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen verwirrt über diese Episode oder doch fasziniert? Bin mir ehrlich gesagt noch nicht sicher. Aber auf jeden Fall waren diesmal beide Zeitebenen sehr interessant und boten für mich jede Menge spannende Dinge. Besonders wenn ich Shauna in der 96er-Ebene betrachte, dann habe ich echt Mitleid mit ihr und kann zumindest ansatzweise verstehen, warum sie noch immer mit der toten Jackie redet und sie frisiert. Es ist zwar vielleicht nicht die gesündeste Art, die Trauer zu verarbeiten, aber es ist immerhin ein Weg, damit umzugehen. Dennoch war die kannibalische Szene nicht ohne und ich bin schon irgendwie dankbar, dass man noch einige Szenen eingebaut hat, die diese etwas abfedern. Aber das würde vielleicht dennoch erklären, wie wir Shauna in der ersten Staffel kennengelernt haben und vor allem, als sie mit Jeff Jackies Eltern besucht hat. Ihr Verhalten zeigt sich auch in der Gegenwartsebene und dass sie mit ihrer Tochter Callie (Sarah Desjardins) eigentlich eine Mutter-Tochter-Beziehung aufbauen will, vielleicht auch eine Freundschaft, wie sie sie ähnlich mit Jackie hatte. Allerdings bezweifle ich ja, dass Callie das will und außerdem scheint sie sich und ihre Eltern ja mit ihrem 'Flirt' mit Matt (John Reynolds) in Gefahr zu begeben. Bei Taissa bin ich mir auch noch verdammt unschlüssig, was ich von ihren Visionen oder Einbildungen halten soll, aber ihre Beziehung zu Simone (Rukiya Bernard) und Sammy (Aiden Stoxx) scheint dadurch mehr und mehr in die Brüche zu gehen und ich habe fast die Vermutung, dass sie sich gegenseitig nicht gut tun. Ich würde also gerne bald mal die erwachsene Version von Van in Form von Lauren Ambrose kennenlernen, die sicher noch Interessantes beizutragen hätte. Damit wären wir auch schon bei Natalie, bei der ich wirklich auch verwirrt bin. Ich bin mir fast sicher, dass ihre Manipulation in der Vergangenheitsebene gegenüber Travis etwas mit ihrer Entführung von Lottie in der Gegenwart zu tun hat. Ich bin nach wie vor von Kessell begeistert und finde es sogar super, dass ich sie nicht einordnen kann, ob sie die Böse ist und ob sie bzgl. Travis und seinen Tod tatsächlich die Wahrheit sagt. Misty und ihr geheimer Hackerkumpel machen es ebenfalls spannend und ich könnte mir vorstellen, dass Elijah Wood und seine Figur Walter da noch mit drinnen steckt. Interessant wäre dann auch mal, ein paar mehr Infos zu Ben (Steven Krueger) zu bekommen. Von dem wissen wir eigentlich noch gar nicht, ob der in der Gegenwart noch am Leben ist. Ich denke, die zweite Staffel toppt das Niveau der ersten nochmals!
#2.03 Digestif
© Kailey Schwerman/Showtime
In der dritten Episoden tauchen wir etwas tiefer in den Charakter Ben ein, was mich persönlich freut, weil ich finde, dass er derjenige ist, von dem wir noch am wenigsten wissen. Es ist schön, dass wir etwas von seinem Privatleben erfahren und dass er dazu bereit war, sein komplettes Leben zu ändern. Das erklärt zwar für mich noch immer nicht, warum Ben dann doch mit der Mannschaft mitgefahren ist, aber sein Zustand nach dem Absturz spricht schon irgendwie Bände. Um Taissa muss man sich anscheinend auch sorgen, denn sie scheint mindestens zwei verschiedene Persönlichkeiten zu haben, die nicht ohne sind und die wahrscheinlich durch Angst ausgelöst werden. Hier wird es auf jeden Fall noch interessant und ich bin wahnsinnig drauf gespannt. Shauna in der Gegenwart, mit der möchte ich mich ehrlich gesagt auch nicht anlegen, weil sie eben weiß, wie man überlebt und auch nicht zimperlich ist. Schade, dass ihre Tochter diesmal nur kurz zu sehen war und es somit keine Fortsetzung von ihren Entdeckungen gegeben hat. Aus Misty und Walter werde ich auch noch nicht ganz schlau, aber ich denke, Letzterer hat definitiv noch etwas zu verbergen oder wird ganz und gar noch gefährlich. Das Ausmaß ist mir noch nicht ganz klar und bei Lottie gab es auch eine neue, wenn auch noch rätselhafte Seite zu entdecken. Irgendwie scheint sie auch Wahnvorstellungen zu haben und ich frage mich, ob die damaligen Elektroschocks damit in Verbindung stehen. Ganz geheuer erscheint mir das aber auch noch nicht. Man führt den roten Faden und die Tatsache, dass die Psyche mehr im Vordergrund steht, wunderbar und mit Spannung fort.
#2.04 Alte Wunden
© Colin Bentley/Showtime
Die Episode wurde hierzulande mit 'Alte Wunden' betitelt und das ist doch sehr treffend. Bereits in der Episode zuvor wurde der Grundstein für die Weiterführung gelegt, wobei ich immer noch die Handlung rund um Taissa und Lottie am interessantesten finde. Nach wie vor bin ich von Simone Kessell in der erwachsenen Version fasziniert. Sie hat tatsächlich was Spirituelles an sich, was ich unbedingt noch weiter erforschen will. Aber ich will auch wissen, warum sie wieder Visionen hat, obwohl ich mir auch denken kann, dass das in jedem Fall etwas mit dem Auftauchen von Natalie zu tun hat, denn auch in der Vergangenheitsebene hatten die beiden ja eine Geschichte, auf deren Fortführung ich genauso gespannt bin. Ich schätze aber mal, in der Gegenwartsebene ist man gerade dabei, eine Freundschaft zwischen Natalie und Lisa aufzubauen, was gut funktionieren könnte, weil sie so unterschiedlich sind und Natalies Ansage an Lisas Mutter habe ich absolut gefeiert. Ich schätze mal, dass es auch nicht mehr lange dauern wird, bis Misty und Walter (die äußerst gut zusammenzupassen scheinen), im Camp aufschlagen werden und ich denke, dass man bei dieser Zusammenkunft doch noch einige Ereignisse aufklären wird. Ein bisschen abgeschlagen finde ich dabei die Geschichte rund um Shauna und ihre Familie, obwohl die Zusammenhänge an sich schon spannend sind. Allerdings kann ich das Gesamte noch nicht richtig erfassen, weil mir persönlich noch zu viele Puzzleteile fehlen. Spannend ist aber auch das Wiederauftauchen von Javi (Luciano Leroux) in der Vergangenheitsebene, obwohl ich ihm in Staffel 1 gar nicht so viel Beachtung geschenkt habe, ähnlich wie Ben, wo mir auch noch zu wenig kommt und ich fast annehme, dass man sich das für Staffel 3 aufsparen wird. Und endlich erleben wir Lauren Ambrose in der erwachsenen Version von Van. Ich bin sooo gespannt, weil man durch die Vergangenheit weitere Bausteine gelegt hat, dass Van und Tai eine starke Verbindung haben.
#2.05 Zwei Wahrheiten und eine Lüge
© Kailey Schwerman/Showtime
Ich war ja sehr gespannt darauf, wie es mit Van und Taissa weitergeht und wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte zwar angenommen, dass nur Van ihr helfen kann, weil man das ja auch schon in der Vergangenheit aufgebaut hat und es abzusehen war, dass Van am besten mit Taissas Problem umgehen kann, aber es war dennoch begeisternd zu sehen. Ich gehe ganz stark davon aus, dass es dabei um eine gespaltene Persönlichkeit geht, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Was ich mich dabei aber auch frage, ist, ob diese gespaltene Persönlichkeit auch schon Schaden in der Vergangenheit angerichtet hat. Wir wissen zwar, dass Taissa der Gebetskreis von Lottie geholfen hat, aber wir haben ja noch einige Monate vor uns, wo noch einiges enthüllt werden könnte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihre gespaltene Persönlichkeit wieder in der Vergangenheit zum Vorschein kommt, wenn doch irgendwie rauskommt, was Misty getan hat nach dem Absturz und mit Kristal. Misty, der Name, erinnert mich immer an mysteriös und das passt verdammt gut. Ich glaube aber, dass sie in der Gegenwart was wieder gutmachen will und deswegen Natalie aus Lotties Fängen befreien will, denn diese scheint auch Erscheinungen zu haben und auch diesmal muss ich wieder sagen, dass ich Simone Kessell großartig in der Rolle finde. Spannend ist es auch um Shauna (sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart) und ihre Familie. Ich denke, da kommt auch noch einiges auf uns zu, auch durch die Ermordung von Adam Martin. Fakt ist zumindest, dass "Yellowjackets" weiterhin unfassbar spannend ist.
#2.06 Qui
© Kailey Schwerman/Showtime
"Yellowjackets" ist in dieser Staffel extrem stark und das kann man gerne auf die Vergangenheits- und Gegenwartsebene beziehen, die mal wieder beide in ihrer Art und Weise zeigen, dass man vor der Vergangenheit nicht fliehen kann und dass diese Vergangenheit einen in der Gegenwart prägt. Besonders deutlich wird das bei Shauna. Ich weiß nicht, warum ich davon ausging, dass sie damals Callie geboren hat, als sie und die anderen verschollen waren, zumal es rechnerisch gar nicht hinkommt. Mit dieser Episode wird deutlich, wie viel in Shauna eigentlich auch kaputt gegangen ist und dass man sich manchmal in eine 'Fantasiewelt' flüchtet, weil man noch nicht bereit ist, sich mit dem Schmerz auseinandersetzen. Shauna in der Vergangenheit tat mir ebenso leid wie Shauna in der Gegenwart, da die Geburt und der Tod in der Vergangenheit ihr Verhalten zu Callie unglaublich geprägt haben und sie das erste Mal durchblicken ließ, was sie in sich verbirgt und ich bin gespannt, was uns in diesem Fall noch erwartet. Interessant ist die Gegenwart auch schon deshalb, weil Taissa, Shauna und Van nach so vielen Jahren auf Lottie treffen und da ist auch noch eine Menge, was erforscht werden muss und ich bin schon mega aufgeregt und vielleicht auch schon ein bisschen angeekelt, da die Serie nun nicht gerade zimperlich ist. Lottie finde ich nach wie vor spannend und Simone Kessell hat eine unglaubliche charismatische Ausstrahlung, die diesen Charakter noch viel mysteriöser macht und auch die neuen Details zeigen, dass auch sie eine Menge zu verhüllen scheint.
#2.07 Beerdigung
© Kailey Schwerman/Showtime
Nach der Zusammenkunft von Shauna und den anderen bei Lottie kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht, die damals passiert sind. Da hätten wir einmal die Art von Misty gegenüber dem Coach. Leider sind wir ihm bezüglich noch immer nicht weiter und es wundert mich, dass man ihn auch in der Vergangenheitsebene so wenig zeigt. Ich hoffe, dass wir in der dritten Staffel mehr Aufklärung darüber bekommen. Aufklärungen bekamen wir auch bei Van. Sie hat also Krebs. Ich bin gespannt, wie ihre Erkrankung eingebunden und welche Auswirkungen sie noch haben wird. Aber es ging auch um Verdrängung und da spielen Shauna und Lottie in der jüngeren und älteren Version ziemlich weit oben. Lottie verdrängt ihre Visionen, die sie jetzt schon des Öfteren hatte und die sicher auch schon auf damals zurückzuführen sind. Ich denke und hoffe, dass wir da auch noch Erlebnisse sehen werden, zumal es in der Vergangenheitsebene definitiv eine Sache zwischen Shauna und Lottie gab, die ich erschreckend fand. Aber auch in der Gegenwart dürfte Shauna durch den Anruf ihres Mannes mächtige Probleme bekommen und haben.
#2.08 Es wählt
© Kailey Schwerman/Showtime
Der deutsche Episodentitel hier hat mich doch etwas verwirrt, weil ich erst nicht genau wusste, was mit 'Es' überhaupt gemeint war. Man merkt ganz deutlich, dass "Yellowjackets" in den letzten Zügen seiner zweiten Staffel ist. Einer Staffel, die meiner Meinung nach ihr Potenzial durchaus ausschöpft und die zeigt, dass es da noch einiges zu erzählen gibt. Zu Beginn der Staffel war mir durchaus klar, dass man jetzt noch mehr in die Vollen geht. Aber was man diesmal präsentiert bekam... das bietet noch genügend Stoff für die bereits bestellte dritte Staffel. Diesmal habe ich die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart noch besser wahrgenommen, was vielleicht daran liegt, weil man schon das Staffelfinale vorbereitet. Bei Lottie bin ich mir noch immer nicht sicher, ob sie nicht vielleicht doch was verbirgt oder nur vorgibt, etwas zu sein, damit sie eine von den Ladies loswerden kann. Ihre Methoden grenzen schon sehr an die einer Sektenführerin, die nach ihren Vorstellungen leben will und Simone Kessell spielt das wunderbar. Ich finde es auch wichtig, dass jetzt herauskam, wer sie erpresst hat und auch Shauna gesagt hat, wovor sie Angst hatte und deswegen geschwiegen hat. Zumindest wenn man Mistys vergangene Taten betrachtet, kann man das sehr gut verstehen. Wichtig fand ich auch, dass Callie etwas aus der Vergangenheit ihrer Mutter erfahren hat, um sie besser zu verstehen. Aber auch Jeffs Albträume zu seiner Frau zeigen, wie gut er weiß, zu was sie eigentlich fähig ist. Jetzt bin ich aufs Staffelfinale gespannt. Und was das 'Schicksal' nun wählt.
#2.09 Geschichten erzählen
© Kailey Schwerman/Showtime
Eigentlich sollte die Staffel ja zehn Episoden haben, wurde aber auf neun runtergesetzt, was ich einen cleveren Schachzug finde. Das Finale hat aber auch dafür gesorgt, dass wir uns von ein paar Charakteren verabschieden müssen. Zumindest ist es bei Natalie absolut safe. "Yellowjackets" hat schon beim Serienstart damit gearbeitet, dass die Vergangenheit und die Gegenwart zusammenspielen und zusammengehören. Dennoch fand ich es diesmal bei Natalie extrem auffällig, wie zentriert es diesmal auf sie gewesen ist und dennoch habe ich mit dem Ende absolut nicht gerechnet. Ich habe zwar schon vor Monaten mitbekommen, dass es ziemlich viel Trubel gab, aber ich habe es irgendwie geschafft, mich von Spoilern fernzuhalten. Natalie wirkt vor allem immer in der Gegenwart wie jemand, dem alles am Arsch vorbeigeht und der eigentlich immer high ist. Durch das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart hat sich aber auch für mich ein Gesamtbild erschaffen, welches ihr Verhalten für mich erklärt. Insofern hat sie ja jetzt auch ihre damalige Schuld bei Javi eingelöst und es wurde nochmal unterstrichen, dass ihr viel an Lisa liegt. Diese ganzen Szenen haben mir aber auch "Manifest"-Vibes gegeben, die ich aber passend fand. Von Lottie müssen wir uns wohl auch verabschieden, was ich besonders in der erwachsenen Version bedauere, aber ich denke, hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Krass fand ich auch Callies Aktion und ihr Auftreten. Auch wenn es ihr sicher nicht gefällt, so ist sie ihrer Mutter verdammt ähnlich. Ich bin gespannt, was uns in der dritten Staffel erwarten wird, da ich noch ein bisschen im Dunkeln tappe.
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Daniela S. - myFanbase
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