Episode: #7.18 Mein Gespräch mit Mutter

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Während Howard und Sheldon in Texas sind, treffen sich die Freunde zum gemeinsamen Abendessen. Von Bernadette erfahren sie, dass Sheldon sich bei Howards Vortrag bei der NASA benommen hat. Dafür hat Howard ihn mit einem Eis und einem Wackelkopf-Astronauten belohnt. Stuart kommt ebenfalls zu Besuch und probiert etwas von dem Essen. Kurz darauf sackt er zusammen und liegt auf dem Boden. Es stellt sich heraus, dass Raj mal wieder ein Krimi-Spiel für die Freunde geplant hat. Keiner von ihnen ist begeistert und hat Lust dazu. Amy überlegt, augenblicklich zu gehen und auch Penny kann sich verärgerte Kommentare nicht sparen. Lediglich Leonard versucht etwas Positives zu sagen. Als Raj ihnen ihre Charakter-Informationen überreicht, wobei jeder sich selbst spielen soll, nutzt Penny die Gelegenheit um zu fragen, wer von ihnen der Mörder sei. Raj verbietet ihr die Frage, daher stellt sie die Frage, wer nicht der Mörder sei.

Sheldon und Howard sind im Auto unterwegs und Howard bedankt sich bei ihm, dass er ihn nicht vor der NASA bloß gestellt hat. Sheldon behauptet, dass es ihm sehr schwer gefallen sei. Da sie auf dem Weg zu Mary Cooper sind, schlägt Howard vor, dass sie ihr etwas mitbringen können. Sein Begleiter ist der Ansicht, dass es reicht, wenn er seiner Mutter seine eigene Intelligenz mitbringe.

Die Freunde fragen sich, warum Raj immer so auf die Krimi-Spiele besteht. Daraufhin erklärt er ihnen, dass er als Kind dick war und keine Freunde hatte. Die Geschichten, die er sich ausdachte, wollte er später mit seinen Freunden spielen. Dadurch gelingt es ihm das Mitleid der Frauen hervor zu rufen. Als Leonard einwirft, dass er auf den Fotos aus seiner Kindheit aber schlank war, gibt er zu, dass er einfach nur gerne Geschichten erzählt. In der Zwischenzeit finden Bernadette und Amy einen Kassenbon, der ein zukünftiges Datum trägt. Offensichtlich ist einer von ihnen in die Vergangenheit gereist, um Stuart zu ermorden. Leonard weist Raj darauf hin, dass die Geschichte aus Terminator stammt, was Raj anmerken lässt, dass Terminator auf einer anderen Geschichte basiert. Es kommt zu einer Diskussion zwischen den beiden, die Penny dazu bringt sich noch ein Bier zu holen.

Sheldon trägt Howards Geschenke, Blumen und Kuchen. Nachdem er Howards Mitbringsel gesehen hat, übernimmt er es, weil er der Ansicht ist, dass es besser als seine mitgebrachte Intelligenz sei. Als er am Fenster des Hauses vorbeikommt, macht er kehrt und erklärt Howard, dass sie fahren müssen. Er hat gesehen, wie seine Mutter mit einem anderen Mann geschlafen hat. In einer Bar berichtet er Howard, dass er seine Mutter überraschen wollte und sich deshalb nicht angekündigt hat. Die beiden sprechen über das Gesehene und Howard versucht ihm zu verdeutlichen, dass er seiner Mutter nicht verbieten kann, mit wem sie sich trifft. Sheldon ist da jedoch anderer Ansicht.

Raj bringt die Freunde mit einer Zeitmaschine zwanzig Jahre in die Zukunft und überreicht ihnen neue Charakter-Karten. Jeder von ihnen ist in der Zukunft erfolgreich. Um Sheldons Gunst zu gewinnen, hat Amy Stuarts Comicladen gekauft. Tatsächlich könnte Amy sich so etwas vorstellen. Leonard und Penny sind getrennt, weil sie eine berühmte Schauspielerin und er ein Professor geworden ist. Die beiden fangen daraufhin an zu diskutieren, ob sie wirklich nicht mehr zusammen wären, wenn sie beide Erfolg hätten. Da ein Streit zwischen den beiden droht, ändert Raj die Hintergrundinformation und erzählt, dass die beiden auch in der Zukunft noch zusammen in New York leben würden.

Noch einmal besucht Sheldon seine Mutter. Schon bei der Begrüßung teilt er ihr mit, was er gesehen hat. Sie möchte mit ihm darüber sprechen und gibt ihm die Möglichkeit Fragen zu stellen. Als er dabei beleidigend wird, verlangt sie, dass er sich entschuldigt, weil sie ihn andernfalls auf sein Zimmer schickt. Sheldon weist sie darauf hin, dass er erwachsen und ein professioneller Wissenschaftler sei. Mary schickt ihn trotzdem auf sein Zimmer.

Bei der Lösung des Krimi-Falls unterhalten sich Leonard und Penny immer noch darüber, wessen Karriere wichtiger wäre. Stuart, der immer noch als Leiche auf dem Boden liegt, glaubt, dass sie immer zusammen bleiben, weil sie für ihn das perfekte Paar sind. Durch die Aussage bekommt er die Aufmerksamkeit aller und Penny möchte wissen, warum er das glaubt. Er sagt ihnen, dass sie einander besser machen. Daraufhin erklärt Penny, dass es ihr Leid tut, dass sie ihn ermordet hat, und ruiniert so den Krimi-Abend für Raj.

Howard, der zunächst im Auto gewartet hat, sucht Sheldon in seinem Zimmer auf. Er erzählt ihm, dass er einmal in einer ähnlichen Situation war. Kurz nachdem sein Vater sie verlassen hat, traf sich seine Mutter mit jemand anderem. Es gab damals einen Streit zwischen seiner Mutter und ihm. Nach ihrer Trennung von dem Mann ist sie nie wieder mit jemand anderem ausgegangen und er glaubt, dass es seine Schuld ist, dass sie jetzt alleine sei. Auf diese Weise versucht er Sheldon zu erklären, dass er dem Glück seiner Mutter nicht im Weg stehen sollte. Kurz darauf sucht Sheldon dann Mary im Wohnzimmer auf. Er findet noch immer, dass sie sich heuchlerisch verhält, weil sie gegen ihre eigenen moralischen Prinzipien verstößt, doch er hat sich entschlossen, es äußerlich zumindest zu akzeptieren. Als er mit ihr über Sex reden möchte, kann sie es kaum glauben.

Raj schmollt, weil die Freunde ihm den Krimi-Abend verdorben haben. Leonard kommt auf die Idee, dass egal, was in den kommenden Jahren passiert, sie sich in zwanzig Jahren vor dem Haus treffen und gemeinsam essen gehen. Alle halten das für eine gute Idee und speichern sich den Termin in ihren Handys ein.

Zwanzig Jahre später: Stuart steht vor dem Haus und stellt fest, dass er sich als einziger noch an die Verabredung erinnert hat. Keiner der anderen ist erschienen.

Ceren K. - myFanbase

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