Episode: #7.13 Weinen und lachen

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Sheldon Cooper sitzt in der Küche und denkt an Star Trek, während Mary Cooper in der Kirche ist und betet. Connie Tucker ist bei Dale Ballard und trinkt in seinem Beisein Whiskey und Georgie Cooper kümmert sich um einen Sarg für seinen verstorbenen Vater George Cooper. Immer wieder bringen Brenda Sparks, June, Audrey McAllister und Peg Aufläufe vorbei. Missy Cooper kommt in die Küche und kann nicht fassen, dass ihr Bruder an eine Fernsehserie denkt anstatt an seinen verstorbenen Vater. Pastor Jeff ist bei den Coopers und will die Beerdigung planen, während Sheldon in Georges Sessel sitzt und vor sich hinstarrt. In Wahrheit denkt er darüber nach, was er hätte alles zu George noch sagen können, bevor er das Haus verlassen hat. Da Missy noch immer denkt, ihr Zwillingsbruder macht sich über Star Trek Gedanken, faucht sie ihn an, warum ihm die Beerdigung so egal ist. Sheldon meint aber, dass diese nichts an der Tatsache ändern würde. Missy wird immer wütender, so dass Connie ihre Enkel zum Schweigen bringt. Aber auch als Jeff sich einmischt, reagiert Missy wütend und wird von Mary auf ihr Zimmer geschickt. Georgie entschuldigt sich bei Jeff für seine Schwester.

Am Abend sitzt Mary vor dem Haus und bekommt Besuch von Billy Sparks, der ihr was zu Essen gebracht hat und sich zu ihr gesellt. Dabei spricht er auch aus, dass er George mochte und erfährt, dass es diesem mit Billy genauso ging. Jener spricht dann an, dass er seinen Vater ebenfalls verloren hat, obwohl Herschel Sparks in New Jersey verweilt, aber niemals wiederkommen wird. Dann will er von Missy wissen, ob sie umarmt oder geküsst werden will, was jene ablehnt und er akzeptiert. Am nächsten Tag ist Dale bei den Coopers und setzt sich mit einem Bier in den Sessel, was Missy gar nicht in Ordnung findet, die gerade fernsieht. Dale entschuldigt sich und nimmt auf der Couch Platz. Da Missy auch das nicht gefällt, geht sie in ihr Zimmer. Kurz darauf kommt Sheldon ins Wohnzimmer und verweist Dale, dass jener auf seinem Platz sitzt und rutscht ein Stück. Doch Sheldon wollte nur darauf verweisen und geht wieder.

Wayne Wilkins kommt vorbei und will Mary seine Hilfe anbieten, allerdings bricht er dabei so in Tränen aus, dass er von ihr getröstet werden muss. Dabei erwähnt er, zwar immer gesagt zu haben, George sei sein bester Freund unter den Weißen, aber in Wahrheit war er sein absolut bester Freund. Mary bietet ihm schließlich was zu Essen an, was Wayne nicht ablehnen kann. Sheldon kommt aus seinem Zimmer und geht über den Flur. So sieht er Missy traurig in ihrem Zimmer sitzen, Connie, die im Garten von Dale getröstet wird und Mary, die Wayne in der Küche tröstet. Er geht über den Campus der Uni und wird von John Sturgis angesprochen, der ihm sein Beileid und seine Hilfe anbieten will. Von beidem will Sheldon aber nichts wissen.

Georgie ist bei der Reinigung und holt Georges Anzug ab, so dass man glaubt, er sei für ihn und bekommt ein Kompliment, dass er Dinge für seinen Vater erledigt. Mary ist im Schlafzimmer und schreibt an ihrer Rede für die Beerdigung, als Connie reinkommt, die erst einmal Dale heim geschickt hat. Mary will von ihrer Mutter wissen, wie diese den Tod ihres Mannes und die Beerdigung durchgestanden hat und ob sie ebenso sauer war. Connie gibt an, dass es Zeit, Alkohol und Hasch war. Erst da gibt Mary zu, damals auch einige Züge genommen zu haben und mit George geschlafen zu haben, bevor er in den Krieg musste, was Connie für eine gute Rede hält und sich dann ebenfalls auf den Heimweg macht. Sheldon geht in seinem Zimmer noch immer Alternativen durch, was er George zum Abschied hätte sagen können.

Am Tag der Beerdigung sind auch die McAllisters gekommen und sprechen nochmals ihr Beileid aus, so dass Jim McAllister zugibt, zwar George noch nicht lange gekannt zu haben, aber er ein guter Freund war. Auch John und Grant Linkletter sind gekommen, weil sie es für Sheldon tun und John will wissen, ob es diesem gut geht. Brenda ist mit Hubert Givens auf dem Weg zu ihren Plätzen und beide stellen fest, dass sie Single sind.

Missy ist die erste, die sich von George am offenen Sarg verabschiedet und dankt ihm für die schönen Momente, Georgie versichert ihm, sich um die Familie zu kümmern und Mary macht deutlich, dass er wohl wirklich kein Familienfoto wollte und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Georgie ist der erste, der eine Trauerrede hält und dankt, dass sein Vater nie sauer war und ihn immer unterstützt hat, selbst als er Mandy McAllister geschwängert hat. Mary hält auch eine Rede, bricht dabei aber unter Tränen zusammen und wird von Connie getröstet. Diese hält ebenfalls eine Rede mit der richtigen Prise an Humor und macht deutlich, wie sehr sie George liebte und jener nur Augen für Mary hatte. Wayne möchte auch eine Rede halten, kann aber vor lauter Tränen nichts sagen und Tom übernimmt.

Bevor das letzte Gespräch von Pastor Jeff gesprochen wird, gibt er nochmal die Möglichkeit, dass abschließende Reden gehalten werden. Missy will noch immer nicht, aber Sheldon geht nach vorne.

Er sagt aus, wie sehr er es bereut, nichts mehr zu seinem Vater gesagt zu haben und hat über verschiedene Sätze nachgedacht.

Sheldon hat sich aber nur gedacht, eine Rede zu halten, als Mary ihn erneut fragt.

Daniela S. - myFanbase

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