Danny Michael Davies

Danny Michael Davis (Noah Weisberg) ist der CEO von SPRQPoint. Er ist ein sehr exzentrischer und unkalkulierbarer Chef, der aber dennoch immer ein offenes Ohr für gute neue Ideen hat.

Die Serie "Zoey's Extraordinary Playlist" ansehen:

Charakterbeschreibung: Danny Michael Davies, Staffel 1

Danny ist als CEO dafür bekannt, dass es schwer ist, ihn für ein neues Produkt zu gewinnen, aber wenn er einmal an Bord ist, mit voller Begeisterung alles unterstützt. Als er zur Präsentation von The Chirp kommt, ist Zoey für die Präsentation auserkoren worden. Zunächst beginnt das sehr holprig und schließlich beginnt sie auch noch zu singen ("Pressure"), was alle peinlich berührt reagieren lässt. Schließlich kommt auch noch ihr Kollege Max hinzu, der sie bei der Gesangsnummer unterstützt. Sie legen es so dar, dass der Inhalt des Songs das verkörpert, was die Uhr für den User leisten kann. Danny verkündet anschließend, dass er bald eine Entscheidung treffen wird. Alle gehen davon aus, dass sie das Geld für The Chirp nicht bekommen werden, weil die Gesangsnummer nicht Teil des Plans war, aber letztlich war Danny doch begeistert. Doch danach wendet sich das Blatt gegen Danny, denn er wird von den Behörden im Auge behalten und da er es mit den Gesetzen nicht so genau nimmt, fürchtet er nun einen Gefängnisaufenthalt. Deswegen will er untertauchen und übergibt die Leitung von SPRQPoint an Joan.

Charakterbeschreibung: Danny Michael Davies, Staffel 2

Danny ist letztlich doch noch unter Hausarrest gestellt worden und lässt es sich nicht nehmen, von dort aus virtuell die Geschicke von SPRQPoint weiter zu leiten. Dabei ist er wie eh und je: Ideen, die ihm nicht gefallen, werden abgeschmettert und gute Ideen finden seine Unterstützung. Auf diese Art und Weise überbrückt er die Zeit, bis er es so gedreht bekommt, dass er nicht im Gefängnis einsitzen muss, sondern sich auf freien Fuß begeben kann. Deswegen inszeniert er auch seine körperliche Rückkehr in die Firma feierlich. Doch gleich stellt sich ihm ein Problem, denn The Chirp hat erhebliche Probleme People of Color zu erkennen, was dem Image von SPRQPoint extrem schadet. Deswegen weist Danny Simon an, damit dieser vor der Presse als People of Color die Kritik abfedert. Anschließend will er unbedingt ein Treffen mit Zoey, die sich aber freigenommen hat. Er ortet sie kurzerhand und landet in Aidens Garage. Danny bemerkt an Zoeys Verhalten schnell, dass sie high ist, aber das begeistert ihn sogar, denn er darf nun auch wieder konsumieren und will etwas von Aidens Vorrat abhaben. Völlig high genießen sie gemeinsam die Zeit, bis eine melancholische Stimmung entsteht. Zoey beschwert sich über die Ungerechtigkeiten des Universums, was Danny nur bestätigen kann, denn er hat alles für die Firma getan und doch hätte es ihn beinahe ins Gefängnis gebracht. Davon angespornt beschließt er spontan, dass er SPRQPoint verkaufen wird. Er hält es sogar für sinnig, dass alle ihre Jobs verlieren werden, weil dann endlich wieder alle von den Zwängen der Gesellschaft befreit sind. Zoey ist entsetzt darüber und sucht das Gespräch mit Danny, den sie darauf aufmerksam macht, dass die Firma zuletzt ohne ihn keine gute Performance gebracht hat, so dass sie ihn alle brauchen. Er will sich daraufhin noch mal sechs Monate geben, um dann erneut zu entscheiden, wo seine Zukunft liegt.

Da Zoey und Danny sich nun sehr gut verstehen, macht sie mit ihm einen Termin für Mo und Max aus, die ihn als Geldgeber für ihr Restaurant gewinnen wollen. Er beschäftigt sich schon vorab mit der Geschäftsidee. Diese überzeugt ihn zwar nicht, aber er ist begeistert davon, dass andere ihre Träume verwirklichen, weswegen er ihnen sogar einen Millionenbetrag geben würde, aber sie bleiben bei einer sechsstelligen Summe. Parallel hat Danny die Krise mit The Chirp zu händeln. Nach einem Treffen mit dem Aufsichtsrat, das einberufen wurde, weil Simon dem eigenen Arbeitgeber in den Rücken gefallen ist, soll dieser öffentlich zum Sündenbock gemacht werden. Er gibt die Info an Zoey weiter, damit diese sich bei Simon darum kümmert. Doch so einfach wie Danny es sich machen wollte, ist es nicht. Simon zeigt nämlich Gegenwehr und auch Zoey bestätigt, dass nicht alle Ethnien gleich bei SPRQPoint zu finden sind. Er will sich keinesfalls vorwerfen lassen, ein rassistisches Arbeitsklima zu fördern, aber Änderungen sind nicht über Nacht herbeizuführen. Danny lässt sich darauf ein, eine Lösung zu finden, doch die Lösung findet ihn.

Tobin stellt sich auf Simons Seite und teilt seine Erfahrung virtuell, was eine virale Welle der Empathie auslöst. Vor diesem Hintergrund gelingt es Danny und den anderen drastische Änderungen beim Aufsichtsrat durchzusetzen. SPRQPoint hat zunehmend Konkurrenten auf dem hartumkämpften Markt, weswegen es immer wieder drohende Übernahmen und ähnliches gibt. All das schlägt Danny sehr auf die Laune, der trotzdem zu Max' Abschiedsparty erscheint. Dort hält Zoey eine Rede und bedankt sich bei ihrem CEO, dass er damals in ihrer Anfangszeit Max doch noch eingestellt hat, obwohl dieser die erste Bewerbungsrunde gar nicht überstanden hatte. Danny ist über diesen Dank sehr irritiert, denn damals ist es so gelaufen, dass er Max und Leif die Stellen gegeben hat, aber das Ersterer für Zoey verzichtet hat. Dennoch wusste Danny um Max' Fähigkeiten, weswegen er ihm die erste Stelle besorgt hat, die möglich war. Für SPRQPoint setzt sich Danny in den Kopf, dass er die Konkurrenten zerstören wird. Simon hat aber eine andere Idee entwickelt, denn er fände es klüger, diese aufzukaufen und in SPRQPoint zu integrieren, um so deren Fähigkeiten auszunutzen. Danny kann gegen diese hervorragende Idee nichts einwenden und gesteht Simon auch sofort ein neues Jobprofil zu.

Lena Donth - myFanbase

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