Review: #3.07 Alpträume
Eine Folge, dessen Titel wie die Faust aufs Auge passt, denn der Alptraum ist nun Realität. Trotz allem hat mich die Episode enttäuscht, weil angefangene Storys nicht beendet wurden und offenen Fragen weiterhin unbeantwortet sind. Es hat sich also, bis auf das Ende, nichts getan.
Die Alpträume fangen an
Der Beginn war schon mal gewaltig. Mit all den Tauben, Glockengeläut, einer Sydney, die auf einem OP-Tisch liegt und dann aus ihrem Bauch einen meterlangen und scheinbar nicht endenden Schlauch zieht. Anschließend ihr furchtbares Schreien, nachdem sie aus diesem Alptraum erwachte. Das ganze Szenarium konnte man schon mit einem Horrorfilm vergleichen. So was von brutal, total eklig. So sind also die Alpträume, auf die der Mann aus der Selbsthilfegruppe Sydney vorbereiten wollte. Dagegen sind meine dann doch noch recht harmlos.
Zurück auf den Boden der Tatsachen
In manchen Situationen halte ich Syd für ziemlich exzentrisch und eingebildet, als ob sich alles nur um sie drehen würde. Genauso, als sie zu Dr. Siegel geht, um mit ihm über das experimentelle Verfahren zu sprechen.
Sydney: Bei allem Respekt, aber Sie haben keine Ahnung, was für ein Gefühl das ist.
Woher weiß sie das? So sicher bin ich mir da nicht, denn er leitet schließlich die Selbsthilfegruppe, und sie hat dieser nicht mal eine Chance gegeben. Ihre Reaktion war sehr herablassend. Vielleicht sollte sie zur Abwechslung auf andere hören und nicht immer sofort außer sich geraten, vor allem sich nicht immer wieder in ein Schneckenhaus verstecken. Als Siegel ihr schließlich einen "angeblich gesunden" Patienten, eingesperrt und in einer Zwangsjacke, zeigt, kommt Syd langsam von ihrem hohen Ross herunter und sie versteht endlich, was Jack und auch Dr. Siegel ihr ständig klarmachen wollen. Ich glaube, Sydney kann man mit Worten eh nicht überzeugen. Sie braucht Tatsachen und so was könnte genauso gut mal ins Auge gehen.
Wiedersehen mit bitterem Beigeschmack
Javier Parez, ehemaliger Mitarbeiter von Simon Walker, wird in Mexiko festgenommen, doch Parez ist wie Sark, der fängt im Gefängnis sofort an zu verhandeln und schlägt den Mexikanern einen Deal vor: es geht natürlich um Julia Thorne und den Mord an einem russischen Diplomaten.
Im Hauptquartier herrscht derweil große Aufregung und das wegen Arvin Sloane. Der Tag beginnt wirklich gut, einigen Agenten würde da am liebsten wieder der Kaffee hoch kommen. Dixon und Sloane stehen sich nach Jahren wieder gegenüber. In Dixon kocht es und er ist verständlicherweise voller Hass, doch er muss sich jetzt als Direktor zusammennehmen. Sloane ist wie eh und je respektlos.
Die folgende Besprechung erinnert ein wenig an SD-6-Zeiten, nur mit einem Unterschied: Dixon ist Direktor, aber dieser Unterschied geht ziemlich unter, denn Sloane spielt sich auf, als ob er das Sagen hätte, was Dixon sichtlich nicht gut findet. Marshall ist aufgrund der neuen Situation so durcheinander, dass er nicht weiß, ob er sich über das Wiedersehen mit Sloane freuen soll oder nicht. In dieser Sitzung erfahren Syd und Jack mal so am Rande, dass Lauren Reed und Vaughn eine eigene Mission für den Sicherheitsrat vorbereiten, und beide werden stutzig. Liegt wohl an den Genen.
Marshall: Hallo, lange nicht gesehen... es ist einiges passiert, seit ... Sie wissen schon. Ich meine, zuerst waren Sie böse, jetzt sind Sie gut, wie Sie behaupten, nicht dass ich Ihnen nicht glaube, nur... Wie geht es Ihnen?
Sloane gibt der CIA neue Informationen über Sark und The Covenant und mit einem breiten Grinsen berichtet er, dass er einen Auftrag für The Covenant erledigen soll, den er gemeinsam mit Sydney ausführen möchte. Sloane soll einen Maser während einer Gala beim chinesischen Verteidigungsminister in Peking stehlen. Das alles hat dieser Bastard doch so eingefädelt, sonst würde er nicht so breit grinsen. Syd protestiert zwar nicht, dafür aber Jack, der Sloane nicht traut. Doch Sydney droht Sloane ganz deutlich, was passiert, wenn er sie hereinlegt, doch das Grinsen vergeht ihm nicht.
Sydney: Und wenn Sie mich verraten, dann werde ich Sie eigenhändig umbringen!
Naivität oder Liebe?
Das Gespräch zwischen Jack und Vaughn betreffs Syd und Parez fand ich sehr aufschlussreich, denn ich wusste nicht, wie naiv und leichtgläubig Michael Vaughn sein kann. Jacks Vaterqualitäten bewundere ich nach wie vor, da er alles tut, um seine Tochter zu schützen, deshalb erhält er auch wieder einen Extrapluspunkt. Ich konnte mir wirklich kein Lachen unterdrücken, als Vaughn darauf beharrte, dass Lauren den Namen des Lazarey-Mörders für sich behält. Träum weiter! Ich glaube, dem ist das Bier im Krankenhaus nicht bekommen.
Vaughn: Soll ich in die Ermittlungen meiner Frau eingreifen?
Jack: Ja.
[...]
Vaughn: Durch Lauren haben wir vielleicht die Chance, dieses Geheimnis dem Sicherheitsrat vorzuenthalten. (guter Witz!)
Jack: Und Mr. Vaughn, was ist, wenn Sie sich irren?
Ehepaar auf Mission
Lauren und Michael sind in Mexiko und wollen zu Parez ins Gefängnis, doch da haben sie die Rechnung ohne Jack gemacht, denn beide geraten in einen Hinterhalt, der von Jack inszeniert wurde. Jack geht ins Gefängnis, wo ihn Parez sofort erkennt. Man merkt, dass Parez Angst hat und das zu Recht. Bristow will sich mit Parez "unterhalten", was allerdings tödlich endet. Das war vorhersehbar. Als Vaughn und Reed ankommen, sieht es so aus, als ob Parez sich aufgehängt hat, denn so ein Mann wie Parez macht das ja auch, wo er doch vorhatte, einen Deal mit der CIA zu machen. Sicherlich sind Jacks Methoden nicht immer okay, deshalb kann ich dazu auch keine Meinung schreiben, weil sie wohl zu konfus wäre. Außerdem scheint Jack im Moment der Einzige zu sein, der Herz und Verstand einschaltet und den Kopf aus, wenn es um Syd geht. Lauren ist natürlich enttäuscht, doch Vaughn reagiert anders und will vom Gefängniswärter wissen, ob noch jemand bei Parez war, was der aber verneint. Trotzdem bleibt er misstrauisch und scheint wohl auch schon zu ahnen, wer dahinter steckt.
In Los Angeles greift sich Vaughn auch sofort Jack. Mensch, ist der wütend! In diesem Gespräch wird mal wieder deutlich, dass sich beide nicht unbedingt gerne haben und aufeinander verzichten können.
Vaughn: Wenn Sie noch einmal das Leben meiner Frau gefährden, dann bring ich Sie um!
Jack: Vielleicht verstehen Sie jetzt, welche moralischen Kompromisse man eingeht, wenn jemand, den man liebt, in Gefahr ist.
Syd und Sloane auf Mission
Opernball in Peking oder was war das denn? Jedenfalls treffen Sloane und Sydney ein und der erste Dialog war schon mal ein guter Start für diese etwas ungewohnte Partnerkonstellation. Syd, im Prinzip auch Schauspielerin Jennifer Garner, ist so genial, wie sie das mit der Mimik immer wieder packt. Sie soll Sloanes Arm nehmen, was ihr natürlich gar nicht passt, doch dann setzt sie ein breites Lächeln auf. Des Weiteren als beide zusammen tanzen und sie ihm schließlich eine knallt. Das tat richtig gut beim Zusehen!
Sydney lässt Marshalls kleines "Auto" - ein Störsender - starten und Marshall und Dixon sitzen vor dem Computer, als ob sie Computerspiele spielen würden, jedenfalls sahen sie total verspielt aus. Aber ein Genie ist Flinkman ohne Frage, was der immer zaubert. Während das System offline ist, stiehlt Sydney den Maser, doch sie wird entdeckt und muss sich mit zwei Wachposten abgeben - das waren 1A-Kampfszenen, die waren in letzter Zeit selten und sind in "Alias" etwas in den Hintergrund geraten.
Brief aus der Vergangenheit?
Auf der Rückfahrt fängt Sloane erneut an, privat zu werden. Er übergibt Sydney einen Brief, den sie angeblich an ihn geschickt hat. Es ist ihre Handschrift, aber das hat noch nichts zu sagen, oder? In dem Brief sind ein Schlüssel und ein Zettel mit einem Code. Hat Sloane den Brief gefälscht oder hat sie den tatsächlich an ihn geschickt? Ich meine, wie verzweifelt muss man sein, dass man Arvin Sloane einen Brief schickt? Ich traue Sloane alles zu, sogar, dass er hinter Syds Entführung steckt. Von Jack erfährt Sydney, dass der Code von Irina geschrieben wurde. Geht das jetzt wieder los: Die Fragenstunden ohne eine Antwort zu bekommen? Das wäre zu krass, wenn Syd mit Irina die ganze Zeit in Kontakt gestanden hätte und Irina ausgerechnet Jack das alles verheimlicht hätte.
Die Wahrheit
Sark kommt wieder ins Spiel, allerdings ohne Allison Doren. Doren kam überhaupt nicht vor in dieser Folge. Er greift Lauren in der Tiefgarage an, und als sich Reed in den Wagen setzen soll, erkennt sie im Rückspiegel, mit wem sie es zu tun hat. Sark ist auffallend freundlich. Doch dann kommt ein Knaller nach dem anderen: Er war derjenige, der Parez in Mexiko die Falle stellte, weil er wollte, dass dieser bei der CIA über Lazareys Mörderin auspackt, was dank Jack daneben ging. Also wenn Lauren Angst hat, dann ist sie mir sympathischer als sonst... Ich weiß, ich bin gehässig. Dann der zweite Schock, der einem wie ein Alptraum vorkommt: Sark übergibt Reed Fotos, die Sydney als die Mörderin zeigen. War Lauren wirklich so entsetzt, als sie die Fotos sah? Sicher nur für eine Weile. Als Vaughn von der Sache erfährt, rennt der sofort in die Tiefgarage, doch seine Frau ist in keiner guten Laune und das liegt nicht daran, weil ihr gerade Sark eine Kanone an den Kopf hielt. Reed kocht vor Wut.
Lauren: Er hat gesagt, dass Julia Thorne in Wirklichkeit Sydney Bristow ist.
Vaughn reagiert nicht wie erwünscht und deshalb flippt sie regelrecht aus. Ein Organ hat dieser Frau!
Lauren: Wie lange weißt du es schon?
Vaughn: Drei Wochen.
Doch das ganze Gerede hat kaum Sinn, denn aus Lauren spricht mehr die Eifersucht als die Agentin. Eigentlich wollte sie beides voneinander trennen. Es sind zwar andere Umstände in diesem Fall, aber trotzdem. Vaughn kann sich den Mund fusselig reden, bis er endlich realisiert, dass Lauren die Sache längst Lindsey gemeldet hat und Sydney somit in Gefahr schwebt. Lauren versteht seine Argumente einfach nicht und hält Lindsey für einen Gott. Ich hasse sie, wie lange nicht mehr. Vielleicht hätte, sie in dieser Situation statt ihrer Eifersucht einfach mal ihren Verstand einschalten sollen.
Vaughn: Oh Gott, Lauren, du hast sie schon gemeldet!
Lauren: Du verfolgst deine Anweisungen, ich verfolge meine.
Ticket nach Rom
Syd kehrt von ihrer Mission mit Sloane zurück und ist noch auf dem Flughafen, als Vaughn sie informiert, dass sie nicht nach Hause fahren soll. Großartiger Schachzug von ihm, da er jetzt mehr zu Syd hält als zu Lauren.
Sydney: Wie haben Sie es herausgefunden?
Vaughn: Sark hat es Lauren gesagt.
[...]
Vaughn: Ich hab ein Flugzeug für dich organisiert, das auf dich wartet. Es bringt dich überall hin, aber du musst mir sagen wohin. Am besten an einen Ort, wo du dich ausruhst!
[...]
Sydney: Rom. Ich fliege nach Rom.
Also Erholung wünsche ich Sydney wirklich von ganzem Herzen, doch das hat sich lustig angehört. Ich glaube kaum, dass Sydney bei diesem ganzen Stress dazukommt. Ich säße bei so viel Überbelastung längst in der Nervenanstalt. Soviel hält doch kein Mensch aus.
Die Abschiedszene zwischen Vaughn und Sydney war peinlich rührend, aber nicht ganz aufschlussreich für mich. Was Vaughn zu Syd sagte, ging echt runter wie Öl und auch zu Herzen, obwohl ich über seine Worte nachdenken musste, denn schließlich hat er sich nach dem Überfall in Mexiko so stark für Lauren ins Zeug gelegt. Aber vielleicht hat Jacks Schupser etwas bei ihm bewirkt. Bleibt nur noch die Frage: Hat er sich gegen Lauren und für Syd entschieden? In seiner Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Allerdings bezweifle ich es, dass er sich für Syd entschieden hat. Ich vergleiche das alles eher noch mit Jacks bisherigen Reaktionen, nämlich reine Sorge um Sydney. Mehr ist das bei Vaughn auch nicht. Und wenn doch, dann habe ich mich in Vaughn getäuscht.
Lauren ganz in ihrem Element
Dixon meldet Sydney als vermisst und fragt Vaughn, ob er etwas weiß, was er verneint, doch Jack merkt Vaughn an, dass er etwas verheimlicht. Dann kommt Reed und die Spannung zwischen Vaughn und Lauren ist so groß, dass man sie zerschneiden könnte.
Jack: Ich vermute, Sie haben ihr gestern Abend geholfen zu verschwinden. Wozu wären Sie noch bereit, um Sydney aus dieser Sache herauszuhelfen?
Vaughn: Was hatten Sie sich denn vorgestellt?
Zur Abwechslung mal ein sehr nettes Gespräch zwischen den beiden. Jack musste wohl auch ganz schön über seinen Schatten springen, aber man merkte, er hatte richtig Respekt vor Vaughn.
Lauren dagegen entbindet Dixon von seinem Posten. Sie genießt das richtig. Doch das Größte war dann: Zuerst tut sie so, als ob ihr die Entscheidung so leid täte, dass sie Dixon suspendieren muss, und dreht sich dann um 180 Grad und wird so was von arrogant.
Dixon: Ich gehe davon aus, dass Sie Sydney verhaftet haben?
Lauren: Noch nicht, aber wir wissen, wo sie ist.
Woher weiß denn bitte schön Reed von dem Code und dem Brief, den Sydney angeblich an Sloane schickte, im dem der Code mit der Adresse in Rom stand? Das wussten nur Syd selbst, Jack und Sloane. Wieder eine offene Frage, aber ich schätze mal, hier hat Arvin Sloane seine Hände im Spiel, denn Jack würde seine Tochter nie verraten, sondern eher sterben; Vaughn wusste so gut wie gar nichts und ich traue es ihm nicht zu, weil er weiß, was dann mit Syd passiert. Also bleibt nur noch dieser... Ich wusste, der fährt mehrgleisig. Es kann aber auch noch eine andere Lösung für diese Frage geben.
Verräter in eigenen Reihen?
In Rom fährt Syd zu einem Appartement. Schon auf dem Korridor verhält sie sich, als ob sie dort ein- und ausgegangen ist, genauso als sie das Appartement öffnet. Wie auf Anhieb findet sie den Lichtschalter. Doch leider bemerkt sie nicht, dass sie längst beschattet wird. Es muss etwas in ihrem Unterbewusstsein sein, sonst würde sie sich nicht so verhalten, obwohl sie sich gar nicht daran erinnern kann. Die Vertrautheit im Appartement geht bei Syd weiter, vom Wohnzimmer bis zum Schlafzimmer. Als sie auf dem Bett liegt, wiederholt sich der Alptraum von Anfang der Episode und es kommt noch schlimmer: Sie sieht plötzlich mit eigenen Augen die Tauben, hört die Kirchenglocke und erkennt diese Figur auf der Kirche.
Das Finale war mehr als krass und so brutal, ich hab mich so erschrocken, da kann man nicht mal in Ruhe ins Bad gehen... Jedenfalls ein verdammt gutgemachter Cliffhanger, der einem aber nicht so übel im Magen liegt wie andere. Auf eine Art ahnt man, was kommen wird, denn es wurde lange darüber geredet, vor allem von Jack, der seine Tochter davor immer beschützen wollte.
Fazit
Die Macher der Serie haben es leider nicht geschafft, an die Story der vorherigen Episode anzuknüpfen. Ich hätte gerne gesehen, wie erst einmal offene Fragen beantwortet werden, aber nein, es tauchten wieder neue auf. Das nimmt gar kein Ende! Vielleicht sollte man sich diese langsam aufschreiben, damit man nicht alle vergisst. Den Titel konnte man wieder auf viele Situation beziehen und nicht nur auf Sydneys Alptraum; das wurde genauso gut wie in #3.05 Messerstiche umgesetzt.
Die Dialoge zwischen Jack und Vaughn gefielen mir sehr gut, auch Vaughns Hilfe gegenüber Syd. Das gab von mir noch mal einen Pluspunkt, aber nicht für die Folge. Sloane bleibt weiterhin ein offenes Buch, ich glaube, seines schlägt man nie zu, weil man nie weiß, woran man bei ihm ist.
Die Folge war gut, aber nicht gut und stark genug, damit es für die volle Punktzahl reicht.
Dana Greve - myFanbase
Die Serie "Alias - Die Agentin" ansehen:
Vorherige Review: #3.06 Feindinnen | Alle Reviews | Nächste Review: #3.08 Bis an die Grenze |
Diskussion zu dieser Episode
Du kannst hier oder in unserem Forum mit anderen Fans von "Alias" über die Folge #3.07 Alpträume diskutieren.
Informationen zur Episode
Englischer Titel: PreludeErstausstrahlung (US): 09.11.2003
Erstausstrahlung (DE): 02.07.2007
Regie: Jack Bender
Drehbuch: J.R. Orci
Links
Meistgelesen
Aktuelle Kommentare

13.05.2025 13:33 von D0L?
Episoden: Parallel Me - Episoden
Ich suche verzeifelt nache dem Lied das in der letzten... mehr

12.05.2025 11:24 von Catherine
Episode: #21.01 If Walls Could Talk (Grey's Anatomy)
Liebe Eva, vielen Dank dafür! Wir wünschen dir weiterhin... mehr