Review: #3.08 Bis an die Grenze
Diese Folge setzt da an, wo #3.07 Alpträume aufhörte, auch wenn es kein nahtloser Übergang ist, aber solche Episoden finde ich schon mal gut. Diese Episode hatte für mich persönlich drei Storys, nämlich die von Sydney in Camp Williams, dann die von Lauren und Lindsey und schließlich die Rettungsaktion. Außerdem war es interessant, wie lange es dauert, bis Lauren eine Erleuchtung hat.
Als erstes möchte ich mich auf Sydneys Story konzentrieren, die sich aber mit der von Laurens und Lindseys oft kreuzt. Nachdem Sydney von den Agenten in Italien festgenommen wurde, wird sie jetzt mit einem "Sichtschutz" in eine Zelle geführt - irgendwo in der Wüste. Sie wird echt wie eine Schwerverbrecherin behandelt, mit all den Fesseln... naja im Moment sieht ja auch alles danach aus, als ob sie eine ist, zumindest für zwei oder drei Leute.
In der Zelle tastet Syd die Wände ab und sucht nach einer Möglichkeit zu fliehen, obwohl sie längst begriffen haben müsste, wie ausweglos ihre Lage ist. Trotzdem sucht sie die Zelle ab und lässt nichts unversucht - so sind wohl echt bloß Agenten drauf, ich meine, viel wird sie dort nicht finden! Plötzlich spricht sie ihr Zellennachbar Campbell an, der einen sehr netten Eindruck macht.
Campbell: Was machst du da? Hast du vielleicht irgendetwas gesucht?
Sydney: Vielleicht hab ich das. (Sie sieht sehr verzweifelt aus.)
Oh man, wie ich diese Visage hasse: Robert Lindsey. Ich hoffe, ich muss den nicht zu lange ertragen. Dixon denkt gar nicht daran, mit ihm zusammenzuarbeiten. Er sagt Lindsey, dass er die gesamte Verantwortung übernimmt und geht einfach nach diesem doch sehr kurzem Gespräch. Er geht einfach... klasse! Lindsey hat ziemlich blöd dagestanden, genauso wie Weiss und Vaughn, die nicht so recht wissen, was jetzt noch auf sie zukommt, aber wohl mit allem rechnen. Lauren und Lindsey führen sich im CIA-Hauptquartier auch auf wie zwei Obergurus.
Danach kommt es zu einem heftigen Streit zwischen Lauren und Michael. Lauren fühlt sich natürlich im Recht mit dem, was sie getan hat. Also, etwas anderes habe ich von dieser Person jetzt auch gar nicht mehr erwartet!
Lauren: Du hast sie doch außer Landes gebraucht, oder? Weißt du, was mit dir passiert, wenn du einer Flüchtigen geholfen hast, einer Bundesbehörde zu entkommen?
Vaughn: Um mich mache ich mir jetzt keine Sorgen.
Und als Lauren ihm dann sehr arrogant und eingebildet, so wie sie nun mal ist, sagt, dass Lindsey sie gebeten hat, ihn zu begleiten, damit sie den Bericht über das Verhör schreibt, kann Vaughn das erst gar nicht fassen und wird im nächsten Moment misstrauisch. Lauren Reed hört sich selber lieber reden, denn anderen hört sie wohl nicht zu, denn ich bin mir nicht sicher, ob sie Michael zugehört hat, denn er wollte ihr mitteilen: Sydney schwebt in Lebensgefahr!
Reed und Lindsey fliegen also nach Camp Williams und Lauren scheint nachdenklich zu sein, na vielleicht hat sie Vaughns Worte doch gehört betreffs Lindsey? Das sollte sie nämlich! Dann wird sie aus ihrem Gedankengang gerissen, als ihr Lindsey klarmacht - für mich persönlich war es ja schon eine Drohung -, dass sie einen fairen Bericht über Sydneys Behandlung für das Weiße Haus und nichts anderes schreiben soll. Also, wenn das keine Drohung ist! Ich meine, spätestens jetzt müsste Reed doch misstrauisch werden, aber nee... wie viele Gehirnzellen hat diese Frau denn?
Zur selben Zeit wird Sydney auf einer Liege gefesselt und in einen OP-Raum gefahren. Da wartet auch schon eine Art "Doktor" auf sie, der anfängt, sie zu foltern und von ihr verlangt, dass sie den Code dechiffrieren soll, den Agenten in der Wohnung in Rom gefunden haben. Sydney ist echt krass drauf, diese macht trotz Schmerzen auch noch kleine Späße am Rande.
Dr. Vasson: Erkennen Sie Ihre Handschrift wieder?
Sydney: Nein. Ich mache kleine Herzchen auf meine Is, manchmal auch kleine Smileys.
Das Perverse ist ja, Lindsey ist im Raum und guckt seelenruhig und ohne jegliches Mitleid zu. Naja, wer hätte auch anderes von ihm erwartet? Dieser Kotzbrocken lässt sogar die Dosis der Folter erhöhen. Wenn ich könnte, dann würde ich aber wirklich... Und warum war Lauren Reed nicht dabei? Soll sie nicht den Bericht schreiben, ich finde, das macht sich etwas schlecht, wenn man nicht dabei ist.
Als Lindsey von Syds angeblicher "Befragung" zurückkommt, stellt Lauren ihn zur Rede, doch Lindsey hat seinen Grund, er ist eben ein Schwein. Man kann ihn schon mit Sloane vergleichen. Er benutzt Lauren, damit von der Folter nichts publik wird und außerdem dreht er den Spieß um und droht Reed, dass er ihren Mann verklagt, wenn sie nicht das tut, was er ihr sagt. Tja, da ist selbst die sonst immer so redsame Mrs. Reed sprachlos. Müsste bei ihr eigentlich jetzt, wirklich jetzt in diesem Moment, nicht ein Licht aufgehen und sie den Plan von Lindsey durchschauen? Ich meine schon. Wenn nicht, dann glaube ich, kann man ihr auch nicht mehr helfen.
Sydney ist total erschöpft von der Schockfolter, doch sie schafft es immer wieder, einen zu verblüffen, also entwendet sie schnell eine Büroklammer aus dem OP-Saal. Was auch immer sie damit vor hat... als sie wieder in ihrer Zelle ist, zittert sie durch die Folter am ganzen Körper. Campbell ist so lieb und gibt ihr eine Decke; Syd freut sich in diesem Augenblick sehr über die kleine Aufmerksamkeit, doch lange kann sie sich nicht ausruhen. Sie wird zu einer weiteren Folterung gebracht, kann sich aber dank der Büroklammer (übrigens, so was hat MacGyver auch immer gemacht...) von den Fesseln befreien und die Wachen ausschalten. Oh mann, Sydney kann sogar noch kämpfen, auch wenn sie total entkräftet ist. Doch ihre folgende Flucht ist nicht von langer Dauer, leider, sie hat gegen die Wachposten und deren Methoden einfach keine Chance. Zum Glück kann Lauren dieses Mal alles beobachten und sieht, wie man Syd wirklich behandelt. Sie scheint geschockt zu sein, was ich verstehen kann, denn sie glaubte ja, Sydney wird verhört. Ich hoffe, Laurens Groschen ist nun endlich gefallen, ich hoffe es wirklich, ansonsten flippe ich aus... In dieser Folge halte ich Lauren für sehr naiv - wie viel muss man denn erst noch hören, sich gefallen lassen und beobachten, bis man kapiert, was eigentlich wirklich Sache ist?
Später unterhält sich Sydney mit Campbell, der sie auf eine tröstende Art beruhigt. Das Gespräch mit Campbell scheint Syd an die Nieren zu gehen, ihr tut Campbell leid, doch seine Gegenwart scheint ihr auch gut zu tun. Syd war schon immer ein Typ, der immer zuerst an andere denkt und sich deren Geschichten anhört, und sich dann um sich selber kümmert. Das nicht immer zum Vorteil.
Campbell: Denk einfach an den Ozean. Wenn ich mich nicht gut fühle, hilft mir das. Mein Sohn hatte Boote gern. Er war sechs, vielleicht ist er noch sechs..., aber ich denke, er ist älter.
Sydney: Was hat er für einen Namen?
Campbell: Sein Name war Benjamin.
Plötzlich kommen Wachen und schlagen Campbell zusammen, Syd mischt sich wie immer ein, als sich Lindsey zu Wort meldet und ihr klar macht, dass es allein an ihr läge, was mit Campbell passiert. Noch widerstrebt sich Sydney, doch als man Campbell niedersticht, bittet sie Lindsey unter Tränen, damit aufzuhören und verrät ihm, was der Code bedeutet: es sind Koordinaten. Und jetzt kommt die Szene, die mich regelrecht aus dem Sessel gehauen hat: Campbell steht unverletzt auf. Diese Knalltüte war auf Syd angesetzt und sollte sie brechen. Danke, ich bin ebenfalls auf den Typen hineingefallen; ich mochte ihn sogar, wie konnte ich nur! Campbell heißt auch nicht Campbell, sondern Schapker. Syd ist regelrecht sprachlos und geschockt, was echt verständlich ist, aber wie ich vorhin schon erwähnte, ihr Mitgefühl für andere ist nicht immer von Vorteil.
Schapker: Jemanden anderen leiden zu sehen, ist für Sie schwieriger zu ertragen, als selbst gefoltert zu werden. Also, danke fürs Mitgefühl.
(So ein Mistkerl!)
Und als ob dieser Schapker nicht genug war, nein, jetzt will Lindsey auch noch die Gehirnoperation an Sydney durchführen lassen. Das wird alles so knapp, ich saß echt dermaßen verspannt vor dem Fernseher und konnte die Spannung kaum noch ertragen. Ich hab schon gebetet, dass das Rettungsteam, worauf ich jetzt komme, noch rechtzeitig eintrifft.
Zu der Story mit der Rettungsaktion muss ich sagen: Besser ging's nicht und fertig, da war wirklich alles dabei. Die Story war teilweise witzig, irritierend und so was von spannend.
Zurück zu dem Zeitpunkt als Lindsey die Leitung übernahm, da gab es eine ganz kurze Szene zwischen ihm und Jack, in der sich beide sehr hasserfüllt ansahen und ich fragte mich, wer von beiden mehr Angst hätte, aber ich entschied mich dann für Lindsey. Er schaute, als ob nichts mit Jack zu tun haben möchte. Vaughn will helfen, da er sich Sorgen um Sydney macht; also fängt er Jack ab. Respekt!
Vaughn: Jack, ich möchte dabei sein.
Jack: Selbst, wenn ich wüsste, wovon Sie reden, würde ich es ablehnen. (Der hat einen Humor, krass.)
[...]
Vaughn: Wenn Sydney irgendwas zustößt...
Jack: Wir treffen uns in drei Minuten im Parkhaus.
Ausgerechnet Sloane hilft Jack und Vaughn, damit hab ich jetzt auch nicht gerechnet. Ich hab jeden erwartet, wie beispielsweise einen von Jacks Kontaktleuten, aber nicht Arvin Sloane! Aber gut zu wissen, dass Jack ihm nicht vertraut, auch wenn er seine Hilfe braucht. Jack hat es mal wieder so eingefädelt, dass man glauben soll, dass The Covenant hinter der Befreiung von Syd steckt und nicht CIA-Agenten. Manchmal glaube ich, man hätte Jack einen Chip implantiert, denn immer, wenn man ihn etwas fragt, dann hat er eine Antwort parat und nicht etwa "keine Ahnung" oder "das weiß ich nicht". Genauso, als Vaughn wissen will, wieso man Syd nach Camp Williams gebracht hat, da rasselt es aus Jack nur so heraus. Als ob er die Informationen von einem Chip abruft. Er ist schon ein schlaues Kerlchen. Sloane konnte sich natürlich über die Zusammenarbeit mit Jack keinen Kommentar verkneifen. Kann der nicht einmal seinen Mund halten? Doch der kann's einfach nicht lassen.
Sloane: Ich hab's ja gesagt, Jack. Irgendwann arbeiten wir wieder zusammen.
Vaughn und Jack bereiten inzwischen die Befreiungsoperation vor und suchen Brill auf, mit dem Jack, so wie ich das verstand, zuletzt 1973 zusammenarbeitete. Vaughn ist sehr überrascht, dass Brill seinen Vater kannte, doch gut, dass Bill Vaughn nach langer Zeit mal wieder erwähnt wird. Denn sonst wurde er ja nur im Zusammenhang mit Irina Derevko gebracht. Klar macht Brill bei dieser Operation mit. Eine 1A-Szene war, als er Jack seine Forderungen vorrechnet und es dann schließlich "nur" zwei Millionen Dollar sind, die er dafür verlangt und Jack daraus drei macht, wie gnädig. Wer's hat!
Danach weiht Jack Vaughn in eines seiner Geheimnisse ein, was wohl auch bloß einmal vorkommen wird. Jack zeigt ihm sein Waffendepot, wo aber ebenfalls genug Geld herumliegt. Also Jack hat echt vorgesorgt, eigentlich könnte er in Rente gehen. Vaughn ist sichtlich baff und vermutet, dass es nicht das einzige Depot ist von Jack.
Jack: Sie sind schlauer, als Sie aussehen!
Bei einer weiteren Vorbereitung für Syds Befreiung, nämlich der Besorgung der Blaupausen, fliegt Jack auf, nachdem er das Gebäude verlässt. Als der Wachposten auf ihn schießen will, wirft sich Sloane vor Jack und rettet ihm somit das Leben. Dafür bin ich Sloane auch dankbar. Oh Gott, hab ich das wirklich geschrieben? Aber wieso hat er das gemacht? Bei allem, was Arvin Sloane tut, glaube ich hundertprozentig, dass ein Plan dahinter steckt, sogar bei so etwas. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch? Ich bin mir sicher, er braucht Jack noch für irgendetwas. Nach allem, was Sloane Syd und Jack antat, hätte ich ihn sterben lassen, aber jetzt rettet Jack wiederum sein Leben. Eine Hand wäscht die andere, oder was?
Vaughn: Er ist unmächtig geworden.
Jack: Gut.
[…]
Vaughn: Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich frage, aber wird er's überstehen? ... Ich wusste nicht, dass Sie eine Brille tragen.
Jack: Nur bei Operationen.
Da sie noch die Codes brauchen, um Camp Williams zu stürmen, muss Vaughn zu Marshall, der gleich Feuer und Flamme ist für Vaughns Plan und auch ahnt, was Michael vorhat. Doch Vaughn bekommt nicht nur von Marshall Hilfe, sondern noch eine ganz unerwartete: Laurens. Wurde ja auch Zeit, dass der Groschen fällt, hat die eine lange Leitung!
Marshall: Das Netzwerk wird streng überwacht.
Vaughn: Gibt es keinen Weg, das zu übergehen?
Marshall: Doch es gibt mich! (Brüller!)
[…]
Marshall: Wir treten Lindsey in den Hintern. Darf ich es sagen? Ich liebe es!
Als Sloane bei Bewusstsein ist, macht Jack ihm sofort verständlich, dass er nicht doof ist und vermutet, dass Sloane ihn und Sydney für irgendetwas braucht, umsonst hätte Sloane Jack nicht das Leben gerettet. Ha, also ist Jack zum gleichen Entschluss gekommen wie ich... doch Sloane streitet natürlich alles ab, ich hab nichts anderes erwartet.
Jetzt sind alle drei Storys "gemischt". Sydney liegt bereits auf dem OP-Tisch. Die Lage ist echt brisant und es so spannend, dass mich jetzt alles aufregen würde, auch wenn jemand eine Stecknadel fallen lassen würde: Syd auf dem OP-Tisch, das Einsatzteam ist bereit und Lauren befestigt ein Überbrückungsprogramm an der Steuerzentrale - ich hoffe das klappt auch alles. Also bei der Spannung kann mein Herz schon mal aufhören zu schlagen!
Auf einmal taucht Schapker auf. Dieser Typ muss Direktor dieser Anlage sein oder so was in der Art, jedenfalls trägt er Anzug zu Schlips, also muss er was Höheres sein, doch er durchschaut Laurens Plan, als der Alarm losgeht und schlägt sie nieder. Camp Williams wird gestürmt und Syd ist kurz davor, in Narkose gesetzt zu werden. Mann, die können es aber auch spannend machen. Jack stürmt in den OP-Saal und holt Syd dort heraus. Eine große Genugtuung war es, als Lindsey einen Betäubungspfeil abbekam - natürlich mit Absicht. Meinetwegen hätte man diesen Kerl auch erschießen können.
Schließlich laufen Jack, Syd, Vaughn und Lauren zum Helikopter, wo Sloane grinsend die Tür öffnet. Sydney schaut sehr verblufft oder eher erschrocken, nein, es war wohl doch überrascht - eine Mischung von allem. Im Heli herrscht eine Totenstille, bis Syd die Stille unterbricht und ihrem Vater erzählt, dass die NSC im Prinzip nur einen Code von ihr wollte. Jack sieht ziemlich verzweifelt, aber auch erleichtert aus.
Sydney: Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
Jack: Aber du hast es geschafft, Sydney, wirklich geschafft. (Jack nimmt Sydney in den Arm.)
Eh, keine Ahnung weshalb und warum, aber bei dieser Szene mit Jack und Sydney habe ich geheult wie ein Schlosshund. Was für ein Ende einer großartigen Episode.
Fazit
Eine großartige Folge, in der es letztlich nur um Sydney ging, denn sie war ja in jeder Story ein Bestandteil, hat mir trotzdem gefallen, auch wenn es oft langweilt, wenn es sich nur um eine Person dreht. Doch die Serienmacher haben es geschafft, dieses gut umzusetzen, indem sie Sydney ebenfalls in die Story miteinbauten, auch wenn man sie gar nicht sah. Jennifer Garner spielte ihre Rolle im Gefängnis sehr überzeugend, aber ihre Rolle zeigte mal wieder, wie verwundbar sie doch ist, wenn man nur an Campbell denkt.
Tja, Sloane hat es mal wieder geschafft, irgendwie das "Vertrauen" von Jack zu "erschießen". Der geht über Leichen, auch wenn's seine eigene ist, Hauptsache, es nützt ihm. Die Folge war von Anfang bis zum Ende spannend, es wurde nicht ein Mal langweilig. Michael Vaughn fiel mir in dieser Episode sehr positiv auf, auch wenn er am Ende die falsche Frau im Arm hielt.
Dana Greve - myFanbase
Die Serie "Alias - Die Agentin" ansehen:
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Diskussion zu dieser Episode
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: Breaking PointErstausstrahlung (US): 23.11.2003
Erstausstrahlung (DE): 03.07.2007
Regie: Daniel Attias
Drehbuch: Breen Frazier
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