Episode: #1.08 Seelenqual

In der "Chicago Justice"-Episode #1.08 Lily's Law wird Lily Spencer (Caroline Zavislak) in den Selbstmord getrieben, weshalb Peter Stone (Philip Winchester) alles daran setzt, um Lilys Ex-Freund Jaxson Clark (Jordan Belfi) aufgrund emotionalen Missbrauchs des Mordes anzuklagen. Peters Kollegen, allen voran Mark Jefferies (Carl Weathers), halten dieses Unterfangen jedoch für chancenlos.

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Die Geschworene Lily Spencer bittet den Richter, Paul McKenna, nach einem bereits fünf Wochen andauernden Prozess, dass sie von ihren Pflichten entbunden wird, da sie den Druck nicht mehr aushält. Der Richter bittet sie das Zimmer zu verlassen. Peter Stone und Anna Valdez sind gegen die Aufhebung ihrer Pflichten, da das Finden einer neuen Geschworenen oder eines neuen Geschworenen erneut für Verzögerung sorgen könnte. Der Verteidiger ist aber dafür. Letztlich entscheidet sich der Richter für Peters Anliegen. Am letzten Prozesstag beobachtet Peter besorgt, wie Lily als Teil des Geschworenengerichts vollkommen verängstigt den Gerichtssaal betritt. Der angeklagte Ricardo Mendoza wird wegen zweifachen Mordes für schuldig befunden. Sein Bruder Santiago verlässt daraufhin wütend den Saal und als McKenna den Prozess beendet, stürzt Lily weinend hinaus.

Anna und Peter feiern ihren Sieg im Molly’s und Anna erwähnt ein Board voll von Klamotten, das sie im Anwaltsbüro entdeckt hat. Peter erklärt ihr, dass sich auf dieses Board jeder Anwalt verewigen kann, der seinen ersten Verbrechensprozess gewonnen hat. Anna ist sehr erstaunt, dass auch eine Fliege und ein BH Teil dieses Boards sind. Ihr Gespräch wird durch einen Anruf beendet, denn die Leiche von Lily Spencer wurde am Flussufer gefunden. Ihr Mund ist zugeklebt und ihre Hände zusammengebunden. Ersten Einschätzungen nach wurde sie lebend in den Fluss geworfen. Am Tatort kniet sich Peter zu ihr und fragt sich, ob er ihren Wunsch, nicht mehr Teil des Geschworenengerichts sein zu wollen, akzeptieren hätte sollen.

Mark Jefferies und Peter beraten über den Fall und Peter schlägt vor, dass Hank Voight die Ermittlungen übernehmen könnte. Mark will aber, dass Peter die Ermittlungen leitet. Zudem ordnet er an, dass alle anderen Mitglieder des Geschworenengerichts bewacht werden, falls jemand an ihnen Rache verüben will. Antonio Dawson und Laura Nagel suchen Santiago Mendoza auf, da dieser sehr verärgert das Gericht verlassen hat. Er leugnet, dass er auf Rache aus war, verweist aber auf den Ganganführer Miguel Lopez, der ihm und seiner Familie aufdringlich wird, weil er Sorgen hat, dass diese ihn nun verraten werden, weil Ricardo verurteilt wurde. Als Antonio und Laura diesen aufsuchen, flieht er zunächst, um dann aber von den beiden Ermittlern eingekesselt zu werden. Er leugnet vehement, dass er etwas mit Lilys Ermordung zu tun hat und berichtet stattdessen von einer weiteren Person des Geschworenengerichts, der stets hässliche Pullover getragen habe und sich eines Abends heftig mit Lily gestritten hätte.

Es handelt sich um Russell Evans, der sich laut eigenen Aussagen aber nicht mit Lily gestritten habe, sondern sie nur getröstet habe, nachdem er sie vollkommen verzweifelt aufgelesen habe. Als er erfährt, dass sie getötet wurde, wird er direkt panisch, da ihm klar ist, dass er der nächste sein könnte. Antonio und Laura verweisen darauf, dass er bereits überwacht wird. Russell fügt hinzu, dass Lily von Textnachrichten erzählt habe, die ihr zusetzen. Sie wollte partout ihr Handy nicht abgeben, da das angeblich Konsequenzen gehabt hätte. Russell betont, dass er die Angelegenheit nicht gemeldet hat, weil er dachte, dass es sich um eine private Angelegenheit handelte.

Von Lilys Handy konnten Textnachrichten der letzten drei Tage sichergestellt werden. Von einer Nummer hat sie bedrohliche SMS erhalten. Die Nummer ist jedoch nicht zur Gang zurückzuführen, sondern von jemandem, der in einem Technologie-Unternehmen arbeitet. Genaue Recherchen ergeben, dass es bei dem Absender um Jaxson Clark handelt, der mit Lily einen gemeinsamen Sohn namens Sam hat. Er ist entsetzt, als er von ihrem Tod hört und macht sogleich ihre Aufgabe als Geschworene dafür verantwortlich. Laura erwähnt die 67 Textnachrichten, die er ihr in den letzten drei Tagen geschrieben hat und die unter anderem beinhalteten, dass er gedroht habe, dass sie sich zwischen dem Geschworenengericht und ihrem Kind entscheiden müsse. Jaxson rechtfertigt sich damit, dass er sich Sorgen um Sam gemacht habe, der nicht verstanden hat, warum er seit fünf Wochen keinen Kontakt zu seiner Mutter hat. Antonios Blick fällt auf das Bild eines Bootes. Er macht Andeutungen, dass Jaxson doch von diesem Boot aus Lily ins Wasser geworfen haben könnte. Jaxon verneint das rigoros und gibt an, die gesamte Tatnacht mit seinem Sohn zusammen gewesen zu sein.

Antonio und Laura suchen den Bootssteg auf, wo Jaxsons Boot anliegt. Der dort arbeitende Eddie gibt an, dass Jaxson zuletzt vor zwei Tagen mit dem Boot rausgefahren sei und dass er es vollkommen zerkratzt zurück gebracht hätte. Eddie hätte die Spuren daraufhin beseitigt. Laura entdeckt an Board einen Hoodie, den sie sich geben lässt. Sie entdeckt darin ein Schlüsselbund, das offensichtlich Lily gehörte, da sich ihr Wohnungsschlüssel am Bund befindet. Laura wundert sich, dass so ein Kerl wie Jaxson geteiltes Sorgerecht für Sam hatte, während sie selbst immer noch kämpfen muss. Antonio bestärkt sie, dass das nur ein vorübergehender Zustand sein wird. Sie finden ein Foto, das offenbart, dass der Hoodie Sam gehört. Antonio findet zudem ein Schreiben, dass Lily die Wohnung räumen musste, da sie im Mietrückstand war. In dem Moment erscheint der Manager des Mietshauses, der Lily sehr gerne mochte und den ihr Tod daher sehr betroffen macht. Er habe sie auch wohlgesonnen behandelt, obwohl er vom Hausbesitzer den Auftrag bekam, sie rauszuschmeißen. Er berichtet zudem von einer Schwester.

Antonio und Laura treffen auf der Suche nach Lilys Schwester Sarah auf deren Lebensgefährtin Grace Kelman, die berichtet, dass Sarah vor drei Monaten einem Krebsleiden erlegen ist. Sie habe sich seither so gut es geht um Lily gekümmert, da deren Leben den Bach runtergegangen ist, als sie Jaxson begegnete. Laut Grace hat Jaxson Lily nicht nur physisch, sondern auch psychisch missbraucht. Nach der Trennung sei er dann auch zum Stalker mutiert. Obwohl Grace mit Lily eine einstweilige Verfügung gegen ihn erlassen habe, habe er sie wohl während des Prozesses beobachtet, immer wenn sie an eine Brücke ging, wo Sarahs Asche verstreut wurde. Antonio und Laura realisieren, dass diese Brücke nicht unweit des Fundortes ihrer Leiche ist.

Antonio und Laura befragen in der Nähe der Brücke Passanten, ob sie Lily in der Tatnacht gesehen haben. Plötzlich werden sie auf eine Gruppe aufmerksam, die alkoholisiert laufen geht. Um sich am nächsten Tag erinnern zu können, trägt einer eine Helmkamera, die er auch in der Tatnacht hat laufen lassen. Das Team schaut sich gemeinsam mit dem IT-Spezialisten Ronnie Chen die Aufnahmen aus der Tatnacht an. In einer Sequenz wird dann zweifelsfrei belegt, dass Lily Selbstmord begangen hat, da sie selbst ins Wasser gesprungen ist. Peter verlässt abrupt den Raum.

Peter will nicht wahrhaben, dass Lily Selbstmord begangen hat, vor allem auch, weil ihre Hände verbunden waren. Er will unbedingt Jaxson wegen Belästigung mit Todesfolge verklagen. Anna bremst ihn aus, weil ihr klar ist, dass Peter sich Vorwürfe macht, da er Lilys Wunsch ignoriert hat. Da sie Mitleid mit ihm hat, will sie sich die Akten angucken, die sich angesammelt haben, als Lily und Jaxson gegeneinander vor Gericht standen.

Anna ist regelrecht entsetzt, als sie realisiert, dass Jaxson Lily seit der Trennung mindestens zweimal monatlich vor Gericht gezerrt hat. Unter anderem hat er ihr vorgeworfen, dass sie Sam geschlagen habe. Antonio bietet an mit dem Sohn alleine zu reden, für den Fall, dass er wirklich von einer Frau geschlagen wurde. Anna und Laura besuchen derweil Chad Parker vom DCSF, der für den Fall Sam verantwortlich war. In seinen Augen war Lily eine gute Mutter, aber da Jaxson vehement behauptet hat, dass Lily für jeden kleinen blauen Fleck bei ihrem Sohn verantwortlich war, musste er eingreifen. Als Laura ihn härter angeht, gesteht er schließlich, dass er Lily bei einem unangekündigten Hausbesuch mit einem Gips angetroffen habe. Sie habe jedoch behauptet, dass es Folge eines Unfalls war. Auch nach Verlassen des Gebäudes ist Laura noch auf Hochtouren und Anna begreift, dass sie auf Grund ihrer eigenen Situation und ihrer Erfahrung mit solchen Sozialarbeitern überreagiert. Laura rät Anna schließlich, dass sie niemals heiraten sollte. Sie entgegnet, dass weder ein Mann noch Kinder in ihrem Lebensplan vorgesehen sind und dass es aktuell auch keinen Mann an ihrer Seite geben würde.

Antonio trifft Sam auf dem Bolzplatz an. Dieser gibt an, dass er auf seinen Vater warten würde, der wie immer zu spät kommt. Antonio nutzt diese Zeit für eine kurze Befragung und will wissen, ob er jemals von seiner Mutter geschlagen wurde. Sam verneint das vehement. In dem Moment erscheint Jaxson, der sehr ungehalten ist, seinen Sohn mit einem Ermittler anzutreffen. Recht heftig zieht er Sam weg. Antonio greift ein, was Jaxson rasend macht, so dass Antonio ihn schließlich überwältigt. Sam bittet Antonio inständig seinen Vater in Ruhe zu lassen, der wiederum seinen Sohn erneut heftig packt und zum Auto bringt.

Laura und Anna befragen im Chicago Med eine Schwester nach der Krankenakte von Lily. Laut dieser ist Lily in der Nacht des Armbruchs mit einer Überdosis eingeliefert worden. Sie hätte ein Gespräch mit einem Psychiater verweigert. Ihre Haare seien nass gewesen, so dass sie vermutlich beim Versuch aus der Badewanne zu kommen, ausgerutscht ist.

Peter und Anna fassen ihre bisherigen Ergebnisse noch einmal zusammen. Annas Meinung zu dem Fall hat sich mit den neuen Erkenntnissen gewandelt, auch sie sieht inzwischen, dass Lily Opfer extremen Stalkings und Belästigung war. Für genau diese Anklagepunkte nehmen Antonio und Laura Jaxson am nächsten Morgen fest. Dieser gibt seinen Angestellten noch letzte Anweisungen und gibt großspurig an, dass er nach einer Stunde wieder da sei. Jaxson und seine Verteidigerin Miranda Sharp bitten Peter und Anna um ein Treffen. Beide tun die Anschuldigen ihm gegenüber als harmlos ab, aber der eigentliche Hauptgrund des Treffens ist das durch ein Video belegte harte Vorgehen von Antonio gegen ihn. Peter erwähnt sogleich, dass Jaxson ihn offenbar zu erpressen versucht. Daraufhin bittet Miranda ihren Klienten mit diesem Video abzuschließen. Stattdessen will sie mit Peter einen Deal aushandeln. Dieser verlangt, dass Jaxson wegen Stalkings zwei Jahre einsitzt und danach ein Antiaggressionstraining absolviert. Miranda will sechs Monate haben, aber Peter entgegnet, dass er vor Gericht sogar vier Jahre bekommen könnte. Jaxson ist über diese Aussicht so wütend, dass aus seinen Worten deutlich wird, dass er von ihrem ersten Selbstmordversuch durch Überdosis Bescheid wusste, weil sie ihn kurz davor angerufen habe. Peter verkündet daraufhin, dass er Jaxson wegen Mordes an Lily anklagen wird, was sowohl Anna als auch Miranda überrascht zur Kenntnis nehmen.

Mark ist wütend über Peters Anklage, da er keinerlei Beweise sieht, warum man Jaxson wegen Mordes anklagen sollte. Peter entgegnet, dass er anführen wird, dass Jaxson wusste, dass seine Ex-Freundin selbstmordgefährdet war und sie durch Stalking und Belästigung erst recht dazu getrieben habe. Mark betont, dass für diesen Schuldspruch erst ein neues Gesetz geschrieben werden müsste. Peter widerspricht ihm, da er in seinen Augen ein bestehendes Gesetz nur sehr weit auslegt.

Peter befragt als erstes die Psychologin Dr. Cole, die dem Geschworenengericht erklärt, was unter emotionalem Missbrauch zu verstehen ist. Die Folge solchen Missbrauchs ist, dass die Selbstwürde irgendwann vollständig zerbröckelt und das kann Selbstmord zur Folge haben. Miranda wiederum lässt sich von Dr. Cole bestätigen, dass Selbstmord häufig aus mehreren Gründen verübt wird. Neben dem emotionalen Missbrauch durch ihren Ex-Partner könnte das auch gewesen sein, dass Lily mehrfach gefeuert wurde und dass sie partout nicht aus ihren Pflichten als Geschworene entlassen wurde. Sie betont schließlich, dass Dr. Cole selbst mit 18-jähriger Berufserfahrung nicht den eindeutigen Grund für Lilys Selbstmord benennen kann.

Die nächste Zeugin ist Grace Kelman, die zahlreiche Beispiele nennt, in denen Jaxson Lily bereits während ihrer Beziehung angegangen ist. Das Ganze hat sich mit der Trennung noch verschlimmert, weil er sie und Sarah durch ihre Homosexualität als schlechten Einfluss für Lily sah. Nach ihrem Selbstmordversuch habe Jaxson Lily ins Gesicht gesagt, dass sie so erbärmlich ist, dass sie noch nicht einmal den Selbstmord erfolgreich geschafft hat. Miranda wiederum führt eine SMS von Lily an Grace kurz vor Sarahs Tod an, in der Lily schreibt, dass sie ohne ihre Schwester nicht mehr leben kann.

Mark berichtet Peter augenzwinkernd, dass seine Frau Gloria berichtet hat, dass Peter noch als Held des Feminismus ausgerufen wird. Peter wiederum hat das Gefühl, dass das Geschworenengericht auf seiner Seite ist, obwohl das Gesetz nicht eindeutig auf seiner Seite ist. Dennoch ist er wegen des morgigen Prozesstages angespannt, da Miranda Sam in den Zeugenstand bitten wird. Er ist sich nicht sicher, wie er einen Neunjährigen befragen soll, damit sein Vater wegen Mordes verurteilt wird.

Peter will wissen, wie Sams Kommunikation mit seiner Mutter war, wenn er bei seinem Vater war. Nach einem langen zögerlichen Blick in Richtung seines Vaters, gesteht Sam, dass er seine Mutter nicht kontaktieren durfte, aber es durch Snapchat gemacht hätte, weil das nichts kostet. Miranda unterbricht, da sie nicht sieht, wohin die Befragung führen soll. Die Richterin lässt Peter und Miranda an ihren Platz treten. Peter erläutert, dass das Kontaktverbot zwischen Mutter und Sohn Teil des emotionalen Missbrauchs war. Miranda widerspricht dem, da Sam ja ausgesagt hat, dass er per Snapchat Kontakt zu seiner Mutter hatte. Das nutzt Peter und lässt Sams Kommunikation über Snapchat analysieren.

Am nächsten Tag zeigt Peter ein Snapchat-Video, in dem Sam seine Mutter harsch angeht. Er leugnet zweimal, dass er zu diesem Video gezwungen wurde. Erst als Peter auf seine Armhaltung aufmerksam macht, die daraus schließen lässt, dass jemand anderes das Handy gehalten haben muss, gesteht er, dass Jaxson ihn dazu gezwungen habe. Sam macht sich Vorwürfe, dass er am Tod seiner Mutter Schuld ist, aber Peter redet ihm das bestimmt aus.

Das Geschworenengericht erklärt den Angeklagten in der Mordanklage für schuldig. Daraufhin schreitet die Richterin ein. Sie habe vor dem Prozess betont, dass die Gesetzeslage für eine Mordanklage nicht ausreiche, dennoch habe das Geschworenengericht ihren Hinweis ignoriert und sich über das Gesetz gestellt, indem es rein emotional entschieden hat. Daher sieht sich gezwungen das Urteil zu überstimmen und Jaxson als freien Mann gehen zu lassen. Peter und Anna können nur hilflos zusehen.

Mark ist nicht glücklich mit dem Urteil, aber er kann Peters Taktik nachvollziehen. Peter ist entrüstet, dass Jaxson nun ohne jegliche Strafe das Gericht verlassen hat. Mark rät ihm schlafen zu gehen und am nächsten Morgen würde schon der nächste Bösewicht warten. Peter wollte aber genau den Bösewicht hinter Gittern kriegen, weil er bereits eine Collegefreundin hatte, die emotional missbraucht wurde und wo er nicht gehandelt habe. Daher ist er überzeugt, dass es Zeit ist, dass das Gesetz endlich geändert wird. Mark erwidert, dass er es doch einfach tun kann.

Peter spricht vor dem Justizministerium vor, dass das Gesetz dahingehend geändert werden sollte, dass es sich um Mord handelt, wenn ein Opfer durch emotionalen Missbrauch in den Selbstmord getrieben wird. Später sucht Peter seine Collegefreundin Cora auf und bittet sie um Entschuldigung, woraufhin sie ihn auf einen Kaffee ins Haus bittet.

Lena Donth - myFanbase


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