Episode: #1.02 Loyalität
In der "Chicago Justice"-Episode #1.02 Uncertainty Principle ermittelt Peter Stone (Philip Winchester) mit seinem Team die Verkettung der letzten Ereignisse, bei denen auch die Feuerwehr, die Polizei und das Krankenhaus genau unter die Lupe genommen wird. Letztlich muss sich der Polizist Kevin Atwater (LaRoyce Hawkins) vor der Grand Jury verantworten, weshalb der erfolgreiche Anwalt Paul Robinette (Richard Brooks) dessen Verteidigung übernimmt.
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Staatsanwältin Anna Valdez sucht das Polizeirevier auf, wo am Morgen Adrian Carrera festgenommen wurde. Sie ist mit ihm und seinem Strafverteidiger Arnold Rifking verabredet. Trudy Platt verweist sie an einen ihrer Streifenpolizisten, der sie zu den Gefängniszellen führt. Anna präsentiert Rifking zwei Angebote: das eine wären 20 Jahre Gefängnis und das andere eine Mordanklage, weil der Mann, mit dem Carrera in einen Kampf verwickelt war, im Chicago Med gestorben ist. Carrera will von beiden Dingen nichts wissen, weil sein Zellennachbar sich auf ihm übergeben hat. Anna setzt Rifking ein Zeitlimit, bis er sich entschieden haben muss. Als sie gehen will, verweist Rifking auf Carreras Zellennachbarn, Justin Wilkes, der wegen Besitz von Betäubungsmitteln verhaftet wurde, den er ebenfalls vertreten will. Da Wilkes apathisch und stark zitternd auf seiner Pritsche liegt, wünscht Anna dem gegnerischen Anwalt viel Glück.
Anna teilt Peter Stone mit, dass sich Carrera auf keinen Deal eingelassen hat, so dass sie ihn jetzt wegen Mordes anklagen. Peter gratuliert ihr zu ihrem ersten eigenen Fall in einem Mordprozess. Anna ist überrascht und will widersprechen, aber Peter duldet keine Widerworte. Da erhält sie einen Anruf von Rifking mit der Information, dass Carreras Zellennachbar, Justin Wilkes, verstorben ist. Anna und Rifking suchen Justins Mutter, die in Begleitung von Reverend Fitch ist, im Krankenhaus auf. Der Reverend wendet sich gleich an Anna und bekräftigt, dass ermittelt werden muss, warum Justin in Polizeigewahrsam zu Tode gekommen ist. Als Anna bekräftigt, dass sie alles geben wird, äußert sich Donna Wilkes unzufrieden, ob ein Mädchen wie Anna helfen kann. Mrs Wilkes erhält die Gelegenheit sich von ihrem Sohn zu verabschieden und der Reverend raunt Anna zu, dass er sich bei Mark Jefferies melden wird.
Anna und Peter präsentieren Mark später den Fall von Justin, für dessen Tod Ärzte, Rettungskräfte, aber auch die Polizei verantwortlich sein könnte. Mark ist klar, dass vor allem durch Reverend Fitch sehr viel Druck ausgeübt werden wird und auch Anna bestätigt, dass er sehr einschüchternd ihr gegenüber agiert hat. Daher verlangt Mark, dass sie bei den Ärzten anfangen zu ermitteln und sich von da aus zurückbewegen bis hin zur Polizei. Anschließend sucht Peter die Gerichtsmedizinerin auf, die ihm mitteilt, dass Justin einen schweren Schlag in den Brustbereich abbekommen hat, der sein Brustbein hat brechen lassen. Da die Verletzung nicht behandelt wurde, ist er innerlich verblutet.
Während Donna Wilkes, der Reverend und weitere Menschen eine Mahnwache für Justin vor dem Krankenhaus abhalten, betreten die Ermittler Antonio Dawson und Laura Nagel das Gebäude, um ihre Untersuchungen zu beginnen. Zunächst sprechen sie mit der behandelnden Ärztin, die angibt, dass Justin mit dem Zusatz 'betrunken' von den Rettungskräften eingeliefert wurde. Sie habe diesen Zustand nicht überprüft und ihn deswegen nicht als dringenden Fall eingestuft, so dass er erst nach vier Stunden behandelt wurde. Die Rettungssanitäter wiederum geben an, dass sie in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit bei Justin im Gefängnis angekommen sind, ihn untersucht hätten, aber keinerlei auffällige Werte feststellen konnten. Daher haben sie mit ihm im Rettungswagen einen weiteren Notruf übernommen. Antonio und Laura weisen die beiden darauf hin, dass sie Justins Fall vollkommen falsch eingeschätzt haben.
Antonio erhält eine Nachricht, dass der Polizist ermittelt wurde, der Justin festgenommen hat, woraufhin er Laura verspricht, dass das nicht gut ausgehen wird. Gemeinsam suchen sie Antonios altes Revier auf, wo Kim Burgess ihn freudestrahlend umarmt. Doch Antonio muss nach Kevin Atwater fragen, den er und Laura in der Umkleide antreffen. Anfängliche Scherze werden unterbunden, als Antonio Kevin auf Justin anspricht. Kevin berichtet, dass Justin weggelaufen sei und dass er ihn nach einem Block einfangen konnte, indem er sich von hinten auf ihn gestürzt habe. Als Laura wissen will, ob der Fall hart war, vermutet Kevin, dass Justin Beschwerde gegen ihn eingereicht hat, aber Antonio klärt ihn auf, dass Justin verstorben ist. Kevin begreift, dass nun gegen ihn ermittelt wird und ist verletzt, dass Antonio ihn nicht vorgewarnt hat. Er gibt an, dass Justin sich bei der Festnahme gewehrt habe, dass er aber im gesetzlichen Rahmen physisch reagiert habe. Dann verabschiedet er sich kühl. Antonio versichert Anna, dass Kevin nicht schuld gewesen sein kann. Anna hat aber bereits von Fahrten ins Revier gehört, in denen den Festgenommen arg zugesetzt wird. Doch Antonio erwidert, dass Verhaftungen und Überführungen so ritualisiert sind, damit bei Nachfragen immer angegeben werden kann, wann was passiert ist.
Anna und Peter treffen sich mit Rifking und Carrera. Letzterer will einen Deal, wenn er Informationen zu Justins Mörder liefert. Peter will jedoch erst wissen, in welche Richtung diese Information geht. Als Carrera andeutet, dass ein Polizist Justin geschlagen haben soll, lehnt Peter den Deal strikt ab. Antonio wendet sich derweil inoffiziell an einen Polizisten, der sich um die Sichtung von Überwachungsmaterial kümmert. Denn er hat Sorge, dass bei Justins Festnahme etwas passiert sein könnte, das verheimlicht werden soll, so dass entweder die Überwachungsvideos spurlos verschwinden oder Kevin zum Bauernopfer gemacht wird. Donna Wilkes und Reverend Fitch suchen währenddessen Mark auf. Der Reverend inszeniert sich als Vertrauensperson seiner Gemeinde, dem mehrere Handys anvertraut wurden, auf denen Aufnahmen belegen, dass Justin umgebracht wurde. Die Besitzer der Handys vertrauen jedoch nicht auf die Aufrichtigkeit der Polizei.
Der Techniker Ronnie Chen hat Aufnahmen der Handys, von Überwachungskameras und von Kevins Autokamera so zusammengeschnitten, dass sich ein nahezu lückenloses Bild der Verhaftung ergibt. Man sieht nicht genau, ob Justin Drogen verkauft hat, man sieht ihn schließlich vor Kevin wegrennen, aber nie Drogenpäckchen wegwerfen. Kevin kann ihn schließlich festnehmen, indem er ihn heftig gegen ein Auto drückt. Bei der Verfrachtung ins Auto kann man jedoch nicht sehen, ob Kevin Justin anschnallt. Laura ist zum einen sauer, dass Antonio Aufnahmen der Polizei besorgt hat, ohne ihr Bescheid zu geben und zum anderen ist sie verärgert, weil sie glaubt, dass sie und ihr neuer Partner Antonio auf verschiedenen Seiten stehen.
Antonio und Kevin treffen sich später an einer U-Bahn-Station. Kevin hadert mit sich, wann ein Moment gewesen sein könnte, an dem er Justin lebensgefährlich verletzt haben könnte. Antonio erwidert, dass er nach Protokoll gehandelt hat und dass er einen guten Ruf hat. Aber Kevin glaubt im Nachhinein, dass er, als Privatperson unterwegs, Justin besser hätte davon kommen lassen.
Anna, Laura, Peter und Antonio gehen den Ablauf des Todestags von Justin durch. Justin ist zwar bereits mehrfach wegen Drogenbesitzes festgenommen worden, aber noch nie vor der Polizei weggelaufen. Antonio sieht keine eindeutigen Beweise gegen Kevin und will deswegen, dass Peter den Fall fallen lässt. Aber dieser sieht sich nicht der Polizei verpflichtet, sondern dem Opfer. Daraufhin will Antonio nicht länger etwas mit dem Fall zu tun haben. Hank Voight und Antonio treffen sich kurz darauf. Hank will wissen, wie die Lage aussieht. Antonio deutet an, dass es nicht gut aussähe, dass er aber alles für Kevin tuen würde. Dennoch quält auch er sich mit der Frage, ob Kevin Justin getötet haben könnte. Darauf erwidert Hank, dass Kevin nur töten würde, wenn sein Gegner es auch verdienen würde.
Anna ist unschlüssig, welche Einzelperson sie im Fall Justin anklagen können, da keiner Partei zweifelsfrei dessen Tötung nachgewiesen werden kann. Mark wiederum kann auch nicht hinnehmen, dass sie keinen anklagen, weil der Druck durch Reverend Fitch und wie er die Öffentlichkeit aufwiegeln könnte, zu hoch ist. Daher schlägt Peter vor, dass sie alle in den Fall verwickelte Personen anklagen. Anna und Peter besprechen daraufhin im Molly’s die Sammelklage. Anna geht davon aus, dass Peter eine Verschwörungstheorie kreieren will, in der Polizei, Rettungsdienst und Krankenhaus involviert sind. Peter aber will darauf setzen, dass jede Partei falsch gehandelt hat und so jeder zum Tod von Justin beigetragen hat. Da die Bevölkerung an allen Institutionen Zweifel hat, will er wenigstens beweisen, dass auf die Justiz noch Verlass ist. Ihr Gespräch wird von Paul Robinette unterbrochen, der mit Peters Vater lange Jahre zusammengearbeitet hat. Doch sein Auftauchen ist kein Zufall: in den letzten Jahren hat er sich darauf spezialisiert Polizisten zu verteidigen und nun habe Hank ihn mit Kevins Fall betraut. Daher informiert er Peter und Anna darüber, dass er verhindern will, dass Kevins Fall vor ein Geschworenengericht kommt. Als Peter das für absurd erklärt, erwidert Paul, dass der zuständige Richter entscheiden wird.
Paul trägt am nächsten Tag vor einer Richterin vor, dass er den Einsatz eines Geschworenengerichts für nicht sinnvoll hält, da zum einen Kevins Ruf gefährdet ist und zum anderen hat sich eine regelrechte Kultur entwickelt, zu glauben, dass Polizisten ihren Beruf nicht korrekt ausführen. Daher ist er überzeugt, dass die Geschworenen Kevins Fall nicht unvoreingenommen beurteilen können. Die Richterin will sich beraten und verlangt vom Staatsanwaltsbüro alle Beweisdokumente.
Peter und Paul sind beide erstaunt, dass die Richterin Pauls Vorschlag nicht sogleich abgewiesen hat. Sie machen Mittagspause zusammen und Paul erwähnt, dass sich Kevin alleine um seine zwei jüngeren Geschwister kümmert. Peter erwidert, dass ihn das nicht interessiert, weil er das Opfer vertritt. Paul bemerkt, dass Peters Denkweise ihn stark an dessen Vater erinnert. Als Peter entgegnet, dass seine Arbeitsweise nichts mit seinem Vater zu tun habe, gesteht Paul ihm, dass er zuletzt seinen eigenen Vater angerufen habe und sich bei ihm für einiges entschuldigt habe. Peter solle das auch mal probieren. Dieser wiederum sieht das für sich nicht als notwendig an, aber Paul widerspricht ihm.
Die Richterin lobt Pauls Argument, bestätigt aber letztlich das Vertrauen in die Unvoreingenommenheit des Geschworenengerichts. Anna informiert Peter und Mark wenig später darüber, dass das Geschworenengericht sich für eine Einzelanklage gegen Kevin entschieden hat. Peter und Anna sind entsetzt, aber Mark fordert einen sofortigen Haftbefehl für Kevin, der innerhalb einer Stunde umgesetzt werden soll.
Antonio erscheint an seinem ehemaligen Arbeitsplatz, um Kevin festzunehmen, während Mark eine Pressekonferenz hält, in der er versichert, dass Justin Wilkes als Festgenommener dieselben Rechte hat wie alle anderen auch und dass deswegen im vollen Umfang gegen Kevin vorgegangen wird. Antonio sucht sichtlich wütend Peter auf und konfrontiert ihn damit, dass es nicht die Anwälte mit ihrer gehobenen Wortwahl sind, die an vorderster Front gegen das Verbrechen kämpfen, sondern er und die Polizisten. Als Peter deutlich macht, dass Antonio nicht länger zur Chicagoer Polizei gehört, entgegnet dieser, dass abzuwarten ist, wie lange das noch so ist.
Peter befragt die Gerichtsmedizinerin und zeigt ihr Aufnahmen von der Festnahme von Justin durch Kevin. Sie bestätigt, dass bei diesem Vorgang durchaus das Brustbein gebrochen worden sein kann. Paul wiederum will wissen, wie lange es braucht bis eine Person mit dieser Verletzung ohne medizinische Behandlung noch zu leben hat. Als sie sechs bis sieben Stunden antwortet, legt Paul dar, dass Justin länger als diesen Zeitraum überlebt hat. Da Peter erkannt hat, dass die Beweislage gegen Kevin nicht hinhaut, habe er ja auch eine Sammelklage angestrebt. Peter legt Einspruch gegen diese Bemerkung ein, dem die Richterin stattgibt. Peter wendet sich noch einmal an die Gerichtsmedizinerin, die bestätigt, dass man sie auf die sechs bis sieben Stunden nicht festnageln lassen kann, weil inneres Verbluten stark vom Kreislaufsystem der betreffenden Person abhängt.
Die nächste Zeugin hat die Festnahme von Justin beobachtet und bestätigt, dass Justin nach seiner Festnahme nicht richtig aufrecht gehen konnte. Paul wiederum entkräftet ihre Glaubwürdigkeit, weil er offenlegt, dass die Zeugin aus eigener Erfahrung skeptisch gegenüber der Polizeigewalt ist und deswegen nicht glaubwürdig ist.
Kevin wirft am Abend ein paar Körbe und reagiert ungehalten auf Antonios Auftauchen, weil er sich von ihm im Stich gelassen fühlt. Kevin ist überzeugt davon, dass er verurteilt wird, weil eine schwarze Zeugin gegen ihn ausgesagt habe und ihn angesehen hätte, als er würde er seine eigene Herkunft verraten. Zudem wurden ihm seine Geschwister bereits abgenommen. Schließlich bemerkt er, dass er womöglich Justin umgebracht hat, weil jeder Polizist schon mal gewalttätiger gegen einen Verbrecher vorgeht, als nötig wäre. Daher sei das jetzt die Rache für ihr Vorgehen.
Peter fragt Anna, ob sie sich manchmal Gedanken über die Machthabe macht, die sie als Staatsanwälte haben. Selbst wenn der Angeklagte freigesprochen wird, ist sein Ruf zumindest angekratzt. Daher habe er ja auch eine Sammelklage angestrebt. Mark erscheint und will wissen, wie es weitergeht, da der Reverend erneut ordentlich Druck macht. Peter gesteht, dass er keine Zeugen mehr hat, als Mark auf Carrera verweist. Peter zweifelt zwar an dessen Glaubwürdigkeit, aber es ist ihre einzige Chance. Carrera sagt aus, dass Justin ihm im schlechten Zustand anvertraut habe, dass ein Polizist ihn verprügelt hätte. Peter muss darauf hinweisen, dass diese Aussage Teil eines Deals ist, damit er selbst nicht wegen Mordes angeklagt wird. Die Richterin beendet den Prozesstag.
Paul sucht Peter auf und will wissen, ob er Carreras Aussage wirklich Glauben schenkt. Als Peter das für unwichtig erklärt, will Paul wieder von dessen Vater anfangen. Aber Peter macht ein für alle mal klar, dass sie beide seinen Vater im Stich gelassen haben, weil er ein Talent dafür hat, die Fehler seiner Mitmenschen aufzudecken. Schließlich einigen sich beide darauf, dass Kevin wegen fahrlässiger Tötung für ein Jahr auf Bewährung verurteilt wird, weil die Alternative noch schlimmer aussähe.
Vor Gericht macht Kevin ein Geständnis: er habe Justin bei seiner Festnahme möglicherweise zu hart angegangen. Antonio beobachtet das im Gerichtssaal missmutig. Wenig später beendet er mit Laura den Fall. Sie will darüber reden und macht ihm schließlich klar, dass sie es gut fand, dass er sich für eine Sicht entschieden hat, zumal er bewiesen hat, dass er für seine Kollegen einsteht. Antonio fällt auf, dass in den Akten zum Fall keine Bluttestergebnisse auf Substanzen vorliegen, obwohl die Rettungssanitäter und das Krankenhaus behaupteten, er sei betrunken. Antonio bemerkt, dass Kevin nie einen Block gebraucht hätte, um einen Betrunkenen einzufangen und im Polizeibericht stände auch nichts von Trunkenheit. Laura und Antonio sind sich schließlich einig, dass auch ein Schlag auf die Brust einen Zustand ähnlich Trunkenheit hervorrufen könne und dieser Zustand sei erst in der Zelle entstanden, wo Carrera der einzige Zeuge ist.
Peter und Anna konfrontieren Carrera in Anwesenheit seines Anwalts damit, dass er vor Gericht gelogen habe, weil er verheimlicht hat, dass er und Justin zunächst in einer Zelle waren. Damit sei ihr Deal hinfällig und sie würden ihn nun wegen des ursprünglichen Falls und des Mordes an Justin anklagen, da Justin nachweislich keinen Alkohol intus hatte. Prompt gesteht Carrera, dass er Justin geschlagen habe, weil dieser ihm eine Zigarette verweigerte.
Vor Gericht erklärt Peter wegen neuer Erkenntnisse Kevins Geständnis für hinfällig und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn zu Unrecht beschuldigt habe und damit seinen Ruf in Frage gestellt habe. Antonio und Kevin werfen sich einen zufriedenen Blick zu und Paul und Peter sind sich einig, dass Peters Vater auf sie beide stolz wäre.
Antonio entschuldigt sich bei Peter, dass er ihn so harsch angegangen ist und dieser erwidert, dass er es ja zu Recht gemacht hätte. Später greift Peter nach einem Baseball, da dieser Sport seinen Vater und ihn immer verbunden hat und ruft diesen tatsächlich an.
Lena Donth - myFanbase
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Reviews zu dieser Episode
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- Daniela S. vergibt 8/9 Punkten und schreibt:
Mit "Chicago Justice" bringt Dick Wolf die vierte Chicago-Serie ins Fernsehen und zeigt den Zuschauern den Alltag der Staatsanwälte. In Episode #1.02 Loyalität wird die Vorgehensweise von...mehr
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: Uncertainty PrincipleErstausstrahlung (US): 05.03.2017
Erstausstrahlung (DE): 07.12.2018
Erstausstrahlung (Pay-TV): 09.05.2017
Regie: Norberto Barba
Drehbuch: William N. Fordes
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