Bewertung

Review: #5.11 Der Junge muss leben

Foto: Anna Torv & John Noble, Fringe - Copyright: 2012 Fox Broadcasting Co.; Liane Hentscher/FOX
Anna Torv & John Noble, Fringe
© 2012 Fox Broadcasting Co.; Liane Hentscher/FOX

Mit #5.11 The Boy Must Live sind wir bei der letzten Folge vor dem zweiteiligen Serienfinale von "Fringe" angekommen. Vor einigen Monaten noch war ich davon ausgegangen, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt in einem Zustand von Wehmut und Verzweiflung wegen des bevorstehenden Endes der Serie befinden würde. Umso überraschter bin ich selbst, dass ich dem Finale relativ entspannt entgegenblicke. Staffel 5 hat in meinen Augen nämlich bisher wirklich keine Bäume ausgerissen und war hinsichtlich meiner Erwartungen eher eine kleine Enttäuschung.

Doch dem Gesamtbild der Staffel werden wir uns zu gegebenem Zeitpunkt noch ausführlich widmen, denn jetzt geht es ja erst mal um die elfte Episode dieser Staffel, die die Handlung endlich entscheidend vorantrieb und vollgepackt war mit Antworten, neuen Informationen ... und Momenten, die so zum Haare ausreißen waren, dass ich äußerlich jetzt definitiv einem Beobachter gleichen würde, hätte ich das Haareausreißen in die Tat umgesetzt.

"Now I am no different from you. Truthfully, it wasn't much of a punishment. I've always held this era in the highest regard."

Drei wichtige Fragen galt es im Verlauf der restlichen wenigen Folgen noch zu klären: Wie genau sieht der Plan aus, den September und Walter bereits kurz nach der Invasion umzusetzen versuchten, um die Beobachter zu schlagen? Welche Rolle nimmt das Beobachterkind Michael ein? Welches, laut Walter "unerwartete" Schicksal ereilte September? Davon abgesehen erhoffte man sich selbstverständlich auch, dass es noch die einen oder anderen Hintergrundinformationen zu den Beobachtern geben würde, denn das immense Potential, das diesbezüglich vorhanden war, wurde bisher nur minimal ausgeschöpft.

Umso erfreulicher ist, dass #5.11 Antworten zu fast allen offenen Fragen in petto hatte. Zu verdanken war das unserem allseits beliebten (Ex)Beobachter September, bei dem es sich, wie uns das Ende der vergangenen Folge verdeutlichte, um Donald handelt – dem bisher Unbekannten, der kurz nach der Invasion Walter dabei unterstütze, gegen die Beobachter vorzugehen. Für "Fringe"-Verhältnisse war es nicht unbedingt selbstverständlich, dass in dieser Folge genauer auf Septembers Rolle eingegangen wird, aber überraschender- sowie erfreulicherweise trifft das Team noch in dieser Episode auf September, der all die Jahre zurückgezogen in einer Wohnung lebte und schon lange kein Beobachter mehr ist, da man ihm die dafür notwendige Technologie entfernt hat. Michael Cerveris das erste Mal nicht in der Rolle des Beobachters September, sondern in der Rolle des Menschen Donald zu sehen, dürfte nicht nur für mich enorm gewöhnungsbedürftig gewesen sein. Auch Cerveris selbst hatte wohl Schwierigkeiten mit seiner Darstellung, denn ab und an ist es ihm durchaus passiert, dass in seinem Schauspiel doch zu sehr September durchkam. Nichtsdestotrotz war es sehr interessant mit anzusehen, wie der einst so mysteriöse September nun als normaler Mensch und dabei auch noch überaus sympathisch mit dem Team interagierte und die wichtigsten Fragen dieser Season zu beantworten versuchte.

So wissen wir nun nicht nur, was der große Plan ist, der die Welt von den Beobachtern befreien soll, sondern auch, welche Rolle Michael darin spielt sowie, was September eigentlich all die Jahre so getrieben hat, in denen er dachte, Walter und Co. seien tot. Und das Ergebnis ist schlussendlich eine Aneinanderreihung zahlreicher "WTF"-Momente. Los geht es mit der Tatsache, dass September über zwanzig Jahre lang tatenlos in seiner Wohnung herumsaß, obwohl er genauestens über den Plan Bescheid wusste und gar schon wichtige dazu notwendige Geräte aus der Zukunft gestohlen hatte. Alles was fehlte, waren im Prinzip nur die Gegenstände, die das Team die gesamte Staffel über auftreiben mussten, sprich: Steine aus einer Mine (#5.03 Der Archivar), eine physikalische Gleichung (#5.04 Die Kugel, die die Welt rettete), zwei Kapseln (#5.07 Bells Vermächtnis), einen Automagneten (#5.08 Die Menschheit) sowie Michael (#5.09 Black Blotter). Gut, offenbar scheint auch Walter noch eine große Rolle innerhalb des Plans zu spielen, aber mir kann niemand erzählen, dass September innerhalb von 20+ Jahren nicht irgendeine Alternative ausarbeiten hätte können und stattdessen lieber gemütlich in einem Appartement auf seinen Tod wartet. WTF?!

"They were right about him. He is an anomaly, but he's not less than them. He's more."

Das zweite große WTF verdient der Plan selbst sowie Michaels Involviertheit darin. Vor dieser Episode schwirrte mir die gesamte Zeit über im Kopf herum, dass die Maschine selbst, die es noch zu bauen gilt, den Beobachtern nach der Fertigstellung zum Verhängnis werden würde und Michael der Einzige ist, der die Maschine letztlich aktivieren kann – ähnlich wie Peter, der der Einzige war, der das Vakuum aktivieren konnte. Nun wissen wir aber, dass es sich bei der Maschine um eine Zeitmaschine handelt, die Michael in das Jahr 2167 bringen und dort die Entstehung der Beobachter verhindern soll, indem er – und jetzt kommt's – die verantwortlichen Wissenschaftler überzeugen soll, dass es nicht richtig ist, Intelligenz gegen Emotionen einzutauschen. Wie bitte?!?!?! Zunächst einmal stellt sich da mal die Frage, wie ein auf den ersten Blick autistischer, glatzköpfiger Junge ein ganzes Team von Wissenschaftlern diesbezüglich überzeugen soll. Und selbst wenn Michael das mithilfe seiner scheinbar überdurchschnittlich empathischer Fähigkeiten hinbekommen sollte, so ist dieser ganze Plan immer noch hanebüchen. Wäre es nicht viel einfacher, wenn ein normaler Mensch aus der Gegenwart den Wissenschaftlern einen Besuch abstatten und ihnen klarmachen würde, was die Erschaffung der Beobachter anrichten würde? Oder wäre es nicht noch einfacher – auch wenn ethisch natürlich nicht gerade korrekt –, wenn man in die Zukunft reisen und die verantwortlichen Wissenschaftler töten würde? Momentan hört sich das Ganze für mich noch nach einem schlechten Witz an und ich hoffe sehr, dass wir im Finale eine andere Lösung präsentiert bekommen und wenn nicht, dass wir immerhin eine gelungene und vor allem nachvollziehbare Umsetzung zu sehen kriegen.

Das größte Problem dabei ist allerdings die Tatsache, dass die Ausführung des Plans letztlich mit einer erneuten Änderung der Zeitlinie einhergehen würde. Denn sollte der Plan gelingen, würden die Beobachter niemals existieren, folglich hätte Walternate im Jahr 1985 erfolgreich ein Gegenmittel für den todkranken Peter finden können, Walter hätte niemals einen Grund gehabt, Peter aus dem anderen Universum zu entführen und somit wäre Peter niemals Olivia begegnet, sondern würde wahrscheinlich irgendwo im Paralleluniversum mit Bolivia rumturteln. Für alle "Fringe"-Fans und vor allem für sämtliche "Polivia"-Shipper wäre dieses Serienende wohl das Horrorszenario schlechthin. Und außerdem wäre die erneute Änderung der Zeitlinie dahingehend eine wirklich miese Idee, weil sämtliche Geschehnisse, die wir Zuschauer all die Jahre verfolgt haben, für nichtig erklärt werden würden. Im Moment kann man dem Ganzen also einfach nur enorm kritisch gegenüberstehen und hoffen, dass uns J.H. Wyman im Finale noch irgendwie überraschen und mit einer anderen Auflösung der Geschehnisse daherkommen wird, die der Serie einen zufriedenstellenderen Abschluss beschert.

"You never liked public displays of affection ... or going Number #2 in a public restroom. I remember that too."

In dieser sehr monolog- und dialoglastigen Folge – schließlich gab es erst gegen Ende der Episode so etwas wie Action – gab es aber auch Antworten, mit denen man zufrieden sein kann. So gaben Windmarks kleiner Ausflug in das dystopische Jahr 2609 und Septembers an manchen Stellen parallel dazu laufende Voice-over endlich preis, wie genau die Beobachter entstanden sind und gewährten uns einen tieferen Einblick in deren Lebensweise im Jahre 2609. Hier gibt es kaum etwas zu bemängeln, denn die Informationen waren sehr interessant und lieferten Antworten zu fast allen noch offenen Fragen bezüglich der Beobachter. Die Hintergründe deren Entstehens im Jahre 2167 wurden genauso überzeugend erläutert wie die Frage, weshalb es eigentlich nur männliche Beobachter gibt. Die Antwort erscheint logisch: Weshalb in der Zukunft zwei unterschiedliche Geschlechter erschaffen, wenn so etwas wie Gefühle oder sexuelle Bedürfnisse nicht mehr existieren? Aus feministischer Sicht ist das Ganze natürlich durchaus diskussionswürdig. Summa summarum hinterlassen jedoch sämtliche Szenen, die sich mit der Mythologie der Beobachter auseinandersetzten, einen extrem überzeugenden Eindruck. So beispielsweise auch Captain Windmarks Gespräch mit "dem Kommander", bei dem wir unter anderem erfahren, weshalb ausgerechnet das Jahr 2015 sowie die Zeitlinie des Teams für die Invasion auserkoren wurde. In derselben Szene fiel auch folgende Aussage von Windmark: "The idea of ending their existence consumes me." Entwickelt Windmark etwa Emotionen? Insgesamt wirft der komplette Werdegang der Beobachter auch viele ethische Fragen auf und besinnt sich gleichzeitig auf den Hauptgedanken der Serie zurück, die ja oftmals einen kritischen Blick auf den Fortschritt der Wissenschaft und Technologie geworfen hat. Es wäre schön, wenn sich das zweiteilige Serienfinale vielleicht auch damit noch einmal näher befasst.

Dann haben wir noch erfahren, dass September der Vater des kleinen Michaels ist – bzw. weniger euphemistisch ausgedrückt: der genetische Spender. Anders als die anderen Beobachter hatte September aber auch stets Gefühle für seinen Sohn – ist das unter anderem ein Grund, weshalb er stets so auf Walter und Peter fixiert war? Faszinierte ihn Walters riskantes und aufopferndes Handeln, um seinen Sohn zu retten, und konnte sich damit stellenweise identifizieren? Durchaus waren die kleinen Szenen zwischen September und Michael herzerwärmend und obwohl ich den Machern nicht hundertprozentig abkaufe, dass man bereits in #1.15 Ohne Worte, als Michael das erste Mal zu sehen war, die momentane Handlung vor Augen hatte, so kauft man ihnen diese Kontinuität ab. Allein die Schlussszene in #1.15, als Michael September auf der Straße stehen sieht und er ihm wehmütig hinterher schaut, lässt die momentane Entwicklung sehr plausibel erscheinen. Geradezu lächerlich war dann aber der Versuch der Autoren, uns weiszumachen, Septembers "The boy is important, he has to live" an Walter in #2.16 Peter sei gar nicht auf Peter bezogen gewesen, sondern auf Michael.

Eine andere Vater/Sohn-Beziehung, nämlich die zwischen Walter und Peter, fand in einer Szene relativ zu Beginn der Folge Platz. Dort offenbarte Walter nicht nur, dass er sich durch Michael Berührung an Schlüsselmomente seiner und Peters Vergangenheit erinnern konnte (auch an die, die in der anderen Zeitlinie stattfanden), sondern auch, dass dieses Erlebnis sein Gewissen in gewissen Maßen reinwaschen konnte. So schön die Szene zwischen den beiden auch war – und sie war wirklich verdammt schön und stets mit einem kleinen Grinsen im Gesicht mit anzusehen -, so sehr ärgerte es mich, wie man mit einer einzigen Szene gleich zwei Handlungen mal wieder in die Bedeutungslosigkeit versenkt hat. Einerseits scheint sich jetzt auch wieder Walter an die wichtigsten Ereignisse der alten Zeitlinie zu erinnern, wodurch einmal mehr die Frage aufkommt, was das große Mysterium der vierten Staffel überhaupt gebracht hat. Andererseits wurde die vielversprechende Entwicklung um Walters Psyche, die die ganze Staffel so präsent war und in #5.09 wirklich grandios thematisiert wurde, praktisch abgehakt. Stattdessen scheint Walter nun wirklich im Reinen mit sich zu sein, weshalb er auch überraschend nebensächlich gegenüber September preisgibt, dass er wisse, dass er sich für den Plan opfern müsse. Wie ich es also schon in meinen diversen Reviews zuvor vermutet hatte, wird Walter ähnlich wie Nina einen Heldentod sterben. Allein der Gedanke daran ist schon herzzerreißend, schließlich ist Walter einer der liebenswertsten Charaktere überhaupt und die Reaktion des Teams auf Walters Entscheidung, sich für das Wohl der Menschheit zu opfern, wird wahrscheinlich auch ein tiefemotionaler Moment. Andererseits weiß man, dass dieser Schritt in Walters Augen der einzige Weg ist, Absolution zu erhalten, weshalb man sich als Zuschauer durchaus mit der ganzen Sache arrangieren kann. Ganz toll im Übrigen auch die Erwähnung der weißen Tulpe, die Walter in der gleichnamigen Staffel 2-Episode damals unwissend von Alistair Peck erhielt und Walter seither für den Beweis hält, dass Gott ihm seinen Taten vergibt.

"Walter, why did you remove your trunks?" "They were too restrictive. My body needs to be as free and open as my mind."

Ansonsten bot die Folge einige kleine Momente, die herrlich mit anzusehen waren. Der Moment beispielsweise, in dem Olivia Walter nackt im Tank liegend vorfindet sowie die Szene, in der Captain Windmark regelrecht fasziniert von einer Schneekugel zu sein schien oder der kleine Augenblick, in dem ein Beobachter unwillkürlich seinen Fuß zum Rhythmus eines Songs wippen musste. Gleichzeitig hatte die Episode aber auch Szenen, die einen die Haare zu Berge stehen ließen und ebenfalls einen Platz in der WTF-Lounge sicher haben. So war es beispielsweise für Astrid natürlich kein Problem, sich innerhalb weniger Sekunden in eine geheime Datenbank einzuhacken und das Treiben der Loyalisten zu verfolgen. Die Anhänger der Beobachter werden gleichzeitig erneut als überaus intelligenzfrei dargestellt, weshalb es ihnen auch beim gefühlt hundertsten Mal nicht gelingt, das Team zu fangen und sie es auch gar nicht verdächtig fanden, dass sich Walter und Peter plötzlich umdrehten und mit eiligen Schritten davoneilten, als ihnen die Loyalisten entgegenkamen. Man muss den Loyalisten aber auch zugute halten, dass die Instruktionen der Beobachter etwas unklar sind. Da sind die Beobachter verzweifelt auf der Suche nach einem kleinen Kind, das deren Existenz auslöschen könnte, und sie kommen nicht mal auf die Idee, klipp und klar zu sagen, dass die Loyalisten Ausschau nach einem kleinen Kind halten und notfalls alle Kinder, die sie antreffen, überprüfen sollen. Stattdessen können Olivia und Michael aber gemütlich in einen Zug einsteigen, weil die Loyalisten ja auch prinzipiell nur Autos überprüfen, aber Passanten vollkommen ignorieren. Da ist es eben unpraktisch, dass es im Jahr 2036 offenbar keine Gesichtserkennungssoftware mehr gibt, mit deren Hilfe man Walter und Co., die ja bereits gesuchte Leute sind, aufspüren könnte.

Großzügigerweise schien Michael das Elend selbst nicht mehr mit ansehen zu können und steigt am Ende der Episode freiwillig aus dem Zug, wo die Loyalisten dann natürlich sofort auf ihn aufmerksam werden, ihn als Beobachterkind identifizieren und zu Windmark bringen. Hier wird es aber mit Sicherheit einen plausiblen Grund gegeben haben, weshalb sich Michael freiwillig hat festnehmen lassen.

Fazit

Die letzte Folge vor dem zweiteiligen Serienfinale von "Fringe" setzt weder auf Action noch auf Spannung, sondern auf die Beantwortung wichtiger Fragen. Alle Informationen rund um die Hintergründe der Beobachter sowie der kleine Ausflug in die weitentfernte Zukunft fielen dabei sehr interessant und gelungen aus, während der große Plan zur Eliminierung der Beobachter, auf den die gesamte Staffel bisher hinarbeitet, noch enorm ausbaufähig wirkt und im Finale hoffentlich überzeugender umgesetzt wird, als es momentan den Anschein hat – besonders auf eine erneute Änderung der Zeitlinie kann gerne verzichtet werden. Teils absolut lächerliche Momente sowie welche, die weniger nachvollziehbar gar nicht hätten sein können, sorgen zusammen mit dem Unmut bezüglich des Plans dann letztlich dafür, dass #5.11 The Boy Must Live leider weit davon entfernt ist, den Zuschauer perfekt auf das Finale einzustimmen – da nützen auch die vereinzelten Lichtblicke in Form kleiner amüsanter bzw. einfach nur schöner Momente nichts.

Den finalen Episoden #5.12 Liberty und #5.13 An Enemy of Fate blicke ich persönlich mit einem lachenden sowie einem weinenden Auge entgegen. Der Abschied wird sicherlich nicht einfach fallen, da die Charaktere einem mit der Zeit wirklich ans Herz gewachsen sind. Gleichzeitig offenbarte "Fringe" seit geraumer Zeit des Öfteren, dass die Autoren mit so manchen Entwicklungen mehr als inkonsequent umgehen, vorhandenes Potential oftmals nicht mal im Ansatz ausschöpfen können und sie manchmal offenbar selbst nicht wissen, was sie mit ihren Geschichten überhaupt bezwecken wollen. Das ist nicht erst seit Staffel 5 so, das hat sich eigentlich auch schon irgendwann inmitten der dritten Staffel ein wenig abgezeichnet und wurde im weiteren Verlauf der Serie immer deutlicher. Daher ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, dass "Fringe" nun zu Ende geht und als dennoch treuer Zuschauer bleibt einem nur zu hoffen, dass das Serienfinale eine überzeugende Angelegenheit werden und für so manch ein Ärgernis entschädigen wird.

Manuel H. - myFanbase

Die Serie "Fringe - Grenzfälle des FBI" ansehen:


Vorherige Review:
#5.10 Anomalie XB-6783746
Alle ReviewsNächste Review:
#5.12 Freiheit

Diskussion zu dieser Episode

Du kannst hier mit anderen Fans von "Fringe" über die Folge #5.11 Der Junge muss leben diskutieren.