TV-Season 2009/2010 - Ein Rückblick
Die TV-Season 2009/2010 ist in den USA gelaufen und somit verging ein weiteres Serienjahr, das viele Überraschungen barg. Das Team von myFanbase hat noch einmal einen Blick auf die vergangenen Monate geworfen. In diesem Rückblick werden die Serien vorgestellt, die besonders überzeugen konnten, wir betrachten die grausamsten Handlungsstränge, schwärmen für die tollsten Paarungen in dieser Season und picken die schlechtesten und besten Momente der ausgestrahlten Serien heraus. Hier findet ihr nun alle relevanten Artikel über die Einschätzungen zur ersten Staffel von "Glee" im Überblick.
Die besten Staffeln
Einer der erfolgreichsten Neustarts in der Season 2009/2010 ist nicht nur von den Zuschauerzahlen her die Serie "Glee". Schon die Preview im Mai 2009 hat mit einer geschickten Medienstrategie dazu geführt, dass sich über den Sommer eine Vorfreude auf die Musical-Serie entwickelt hat, die sich in iTunes-Verkaufszahlen und YouTube-Aufrufen manifestierten. Schnell wurde klar, dass die 13 in Auftrag gegebenen Episoden um neun erweitert werden... mehr
Die besten Momente: #1.12 Wer ist im Bilde?
Terri Schuester und Will Schuester erwarten ein Kind, was der Beziehung, die gerade eine schwierige Zeit durchlebt, einen mächtigen Impuls gibt. Terri spürt, dass sie Will durch diese Nachricht wieder näher kommt und Will hat ein Ziel vor Augen, für welches er sogar den Glee-Club aufgeben wollte. Er ist so glücklich Vater zu werden, dass ihn der Gedanke daran jeden Tag retten kann. Bei der ersten Untersuchung beim Frauenarzt erfährt Terri, dass es sich um eine hysterische Schwangerschaft handelt... mehr
Die enttäuschendsten Episoden: #1.21 Im Takt der Angst
Der Sender FOX hat sich kurzerhand entschlossen #1.21 Funk als Vorfinale auszustrahlen, anstatt sie wie geplant vor der grandiosen Episode #1.20 Theatricality einzusetzen. Dies mag daran liegen, dass man vor allem die Handlung rund um Rachel und ihre Mutter abschließen wollte, führte jedoch dazu, dass Handlungsstränge lose in der Luft hingen, inhaltliche Lücken entstanden und alles nicht so recht passen wollte... mehr
Die enttäuschendsten Charaktere: Jesse St. James
Auch wenn die Storylines immer sehr außergewöhnlich und abwechslungsreich waren, so war vor allem ein Charakter einfach nicht lange zu ertragen. Der arrogante vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Jesse St. James. Und dass ausgerechnet dieser es schafft, unsere Rachel um den Finger zu wickeln, spricht für seine unglaubliche Abgebrühtheit... mehr
Die besten Charaktere: Sue Sylvester
Jeder Charakter in "Glee" hat seine Eigenarten, ist für sich konsequent gezeichnet und liefert Identifikationsmöglichkeiten. Ganz besonders sticht aus der Riege Sue Sylvester hervor, die eine Art Antagonist mimt, weil sie als überaus erfolgreiche Trainerin alles versucht, den Glee-Club zu zerstören, damit er gar nicht erst zu einer ernsthaften Konkurrenz werden kann... mehr
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