Carrie Mathison, Staffel 4
Carrie bekommt ihr Baby und gibt ihrer Tochter den Namen Franny. Sie plant mit ihr, ihre neue Stelle in Istanbul anzufangen, doch dann ändern sich die Pläne und sie geht nach Kabul, Afghanistan, von wo aus sie diverse Drohnenangriffe auf Terroristen der Taliban und Al-Qaida beaufsichtigt. Da ihr Aufenthalt in Afghanistan sehr gefährlich ist, kann sie Franny nicht bei sich haben und hat sie in der Obhut ihrer Schwester Maggie gelassen. Carrie ist erleichtert darüber, dass sie sich voll auf ihren Job konzentrieren kann, auch wenn das schlechte Gewissen manchmal an ihr nagt.
Bei ihrem neuen Job arbeitet sie eng mit dem CIA-Stützpunkt in Islamabad zusammen und hat so unter anderem Kontakt zu Sandy Bachman, Peter Quinn und der dortigen Botschafterin Martha Boyd. Als eines Tages ein Drohnenangriff zu dem Tod von ca. 40 Zivilisten führt, muss Carrie sich zusammen mit Sandy Bachman dafür verantworten und reist nach Islamabad. Dort muss sie mit ansehen, wie bekannt wird, dass Sandy Bachman für den Anschlag verantwortlich ist und er auf offener Straße zu Tode geprügelt wird. Im Anschluss daran überführt sie zusammen mit Peter Quinn Bachmans Leichnam zurück in die USA und wird von CIA-Direktor Andrew Lockhart zur Verantwortung gezogen. Er will sie in den USA behalten und ihre Unterstützung bei der Aufklärung des Falls vor dem Senat. Doch Carrie hat Angst davor, sich ihrer Mutterrolle zu stellen, obwohl Maggie froh ist, dass sie nun mehr Zeit hat, sich mit ihrer Tochter zu beschäftigen. Carrie setzt jedoch alles daran, wieder nach Islamabad zurückkehren zu dürfen, sammelt deshalb wichtige Informationen von einem degradierten CIA-Sachbearbeiter namens Jordan Harris und erpresst damit Lockhart um die Stelle in Pakistan. Als Maggie davon erfährt, ist sie sehr enttäuscht von ihrer Schwester.
Zurück in Islamabad versucht Carrie weiter aufzuklären, wie es soweit kommen konnte, dass Bachman auf offener Straße getötet wurde. Sie wird jedoch dadurch abgelenkt, dass scheinbar niemand über ihre angeordnete Mitarbeiterversammlung informiert wurde und geht der Sache nach, wobei sie auch erfährt, dass die komplette Botschaft abgeriegelt wurde. Sie unterhält sich daraufhin mit der Botschafterin Martha Boyd und versucht die Sache zu klären. Dabei wird Carrie jedoch klar, dass Martha nicht so ohne weiteres ihre Freundin werden wird.
Bei der anschließenden Mitarbeiterversammlung versucht Carrie weitere Informationen über Jordan Harris und Sandy Bachmans Informationsaustausch mit dem pakistanischen Geheimdienst zu bekommen. Nicht jeder scheint jedoch ihre Autorität anzuerkennen, was Carrie frustriert. Sie muss sich anschließend mit dem Missionschef John Redmond auseinandersetzen, der ihre Art nicht gefällt, doch Carrie macht ihm klar, dass sie jetzt die Leitung habe und ihn jederzeit nach Hause schicken könnte, wenn er nicht mit ihr zusammen arbeite. Daraufhin erfährt sie, dass Lockhart Redmond bereits zum neuen Chief ernannt hatte, es dann jedoch kurzfristig wieder zurückgezogen habe. Als sie sich danach kurz ihr Apartment anschaut, erhält sie eine SMS von einer Person, die gerade in Islamabad gelandet ist. Sie zieht sich daraufhin Alltagskleidung an und bittet ihr Sicherheitsteam, sie trotz der Abriegelung der Botschaft zu einem Hotel zu fahren, wohin sie jedoch verfolgt werden. Carrie schafft es jedoch alle - einschließlich ihres eigenen Sicherheitspersonals - abzuschütteln und trifft sich mit Fara, deren SMS sie zuvor erhalten hatte, und Max, mit denen sie einen Plan durchspricht, der sich um Aayan Ibrahim dreht. Carrie erklärt den beiden, dass die Botschaft nichts von diesem Vorhaben wisse und Langley zwar informiert sei, ihnen jedoch nicht helfen werde.
Als Carrie am kommenden Morgen auf dem Botschaftsgelände joggen ist, beobachtet sie, dass Mitarbeiter aus Sauls Sicherheitsfirma gerade ankommen. Als sie das Gebäude betritt, beobachtet sie, dass Saul sich mit Martha Boyd unterhält, bevor sie die beiden unterbricht. Sie ist verwundert, dass Saul persönlich gekommen ist, und sauer, weil er sich nicht vorher angekündigt hat und es so so aussehe, als benötige sie seine Hilfe, die sie - kleinlaut zugebend - tatsächlich benötigt. Sie bittet ihn, Martha davon zu überzeugen, die Abriegelung der Botschaft wieder aufzuheben. Später erfährt sie von Fara, dass die Kontaktaufnahme zu Aayan nicht geklappt hat. Am Abend trifft sie auf dem Dach des Botschaftsgebäudes auf Martha Boyd, die genau wie Carrie eine Zigarette rauchen möchte. Martha spricht sie darauf an, dass sie mit dem Verlassen des Botschaftsgeländes ihre Befehle missachtet habe, woraufhin Carrie ihr einen Neuanfang anbietet. Dabei erfährt sie, dass Martha und Saul fast mal geheiratet hätten. Martha erklärt ihr daraufhin, dass sie die Abriegelung wieder aufhebe, um Pakistan entgegen zu kommen. Dafür verlangt sie neue Sicherheitsmaßnahmen und ein tägliches Update von Carrie, die gerne in diesen Handel einschlägt.
Am nächsten Morgen trifft sich Carrie erneut mit Saul und schickt ihn nach Hause. Dabei kommt die Sprache kurz auf die Verlobung mit Martha vor zig Jahren und dass sie und Saul zu wenig miteinander reden würden. Als es dann ums Geschäftliche geht, kann Carrie ihm nichts verraten, doch Saul rät, was ihre nächsten Schritte sind. Danach lockt Carrie Aayan in eine Falle, indem sie vorgibt krank zu sein und er sich als angehender Doktor um sie kümmern will. Sie gibt dann genau wie Fara vor, Journalistin zu sein, und bietet ihm einen Ausweg aus Pakistan und den Schutz seiner Familie an, wenn er ihr seine Geschichte erzählt. Sie verspricht ihm, ihm Bedenkzeit zu lassen und gibt ihm lediglich ihre Karte. Am Abend ruft Quinn sie an und sagt ihr, dass er rausgefunden habe, dass der Überfall auf Sandy geplant war und sie nichts mehr für ihn hätten tun können. Carrie fleht ihn daraufhin an, zu ihr nach Islamabad zu kommen und die Sache mit ihr aufzuklären und bedankt sich überschwänglich, als er zusagt.
Carrie geht Quinns Entdeckung weiter nach, teilt ihre neuen Erkenntnisse jedoch erstmal nicht mit ihren Kollegen. John Redmond bekommt jedoch mit, was für Recherchen sie anstellt und gibt ihr einen Hinweis auf die gesuchte Person aus dem YouTube-Video. Es handelt sich um Farhad Ghazi. Anschließend geht Carrie zu Saul ins Hotel, wobei sie beschattet wird - wie sich später herausstellt durch einen von Redmonds Männern. Sie unterhält sich mit ihm noch mal über Sandys Mord und gibt ihm die Informationen, die sie inzwischen hat. Sie benötigt daraufhin seine Hilfe und seine Kontakte zum pakistanischen Nachrichtendienst ISI. Saul sagt ihr, dass sie Langley und das Weiße Haus informieren müsse, damit offizielle Schritte eingeleitet werden, doch Carrie weiß, dass das im Nichts enden würde, und will das nicht zulassen. Saul erklärt ihr daraufhin, dass Quinn sich Sorgen um sie macht, doch Carrie ist daran nicht interessiert und will nur wissen, ob Saul ihr hilft.
Später trifft sich Carrie mit Aayan, der ihr geheimes Büro aufgesucht hat, um auf ihr Angebot einzugehen, Pakistan zu verlassen. Als sie bemerkt, dass er Angst hat, zeigt sie ihm das Bild von Farhad Ghazi und erfährt so, dass dieser Mann auch Aayan bedroht hat. Als Aayan in Tränen ausbricht, tröstet Carrie ihn. Er bittet sie um Geld, kann ihr jedoch nicht sagen, wofür. Nach anfänglichem Zögern, gibt sie ihm das Geld und bittet ihn, so schnell wie möglich zurückzukehren. Als Aayan weg ist, meint Quinn, dass es schwierig werde, ihn nach London zu bringen. Carrie erklärt ihm jedoch, dass er eine wichtige Quelle sei, den sie schützen müsse, zumal Ghazi etwas damit zu tun habe. Kurz darauf sind Carrie und Quinn bei einem Überwachungsposten, der für Ghazi zuständig ist, doch Carrie ärgert sich, dass sie keinen Zugriff auf sein Handy haben. Nachdem Quinn es durch einen Einbruch in Ghazis Wohnung ermöglicht, das Handy abzuhören, unterhalten sich Carrie und Quinn darüber, dass er bei der CIA aussteigen wollte. Sie bemerkt, dass er wegen seiner Taten in der Vergangenheit Gewissensbisse hat und versucht ihm zu erklären, dass sie nötig waren, doch Quinn lässt sich das nicht einreden, was Carrie ärgert.
Am nächsten Morgen konfrontiert Carrie Redmond damit, dass er sie beschatten lässt. Er entgegnet, dass es dabei um ihre Sicherheit ginge. Sie spricht ihn dann darauf an, dass er keine Probleme habe, die Botschaft zu verlassen, woraufhin er ihr von einem geheimen Tunnel berichtet. Danach erfährt sie von Saul, dass er sich mit jemandem vom ISI getroffen hat, und geht wieder zum Überwachungsposten bei Ghazi, wo sie mit Quinn sprechen möchte. Sie entschuldigt sich bei ihm für die vorangegangene Nacht und dankt ihm noch mal dafür, dass er gekommen ist, obwohl er aussteigen wollte. Als Ghazi kurz darauf einen Anruf erhält und anschließend sein Telefon zerstört und eine Tasche packt, weiß Carrie, dass ihre Operation aufgeflogen ist. Im gleichen Moment erreicht sie ein Anruf von Fara, die ihr sagt, dass Haissam Haqqani, den sie beim Drohenanschlag vermeintlich getötet hatten, noch am Leben ist. Carrie dankt ihr für ihre Arbeit und schickt sie ins Büro zurück, wo sie auf Aayan warten soll. Zusammen mit Peter erkennt sie, warum die Taliban wollen würde, dass man glaubt, der Terrorist sei gestorben, doch sie fragen sich, was der ISI damit zu tun hat. Später bespricht sie mit Fara die weiteren Schritte und dass sie Aayan in ein Safe House bringen soll, wenn er wieder auftaucht. Carrie will ihn wegen seines Kontaktes zu seinem Onkel Haqqani nun jedoch nicht mehr nach England bringen, sondern Aayan benutzen, um an Haqqani ranzukommen. In der Nacht bringt Fara Aayan dann zu Carrie. Er bedankt sich bei Carrie für das Geld und fragt, wann es weiter nach London geht. Sie sagt ihm, dass sie noch das Visum und weitere Papiere besorgen müsse, was Aayan jedoch zu lange dauert. Sie beteuert, dass er bei ihr sicher sei und bereitet ihm einen Schlafplatz auf der Couch vor. Aayan gesteht ihr, dass er von der Uni geflogen ist und er sich Sorgen macht, ob das seine Chancen einen Studienplatz in England zu bekommen, beeinflusst, doch Carrie nimmt ihm die Sorge. Sie beginnt sein Bein zu streicheln, was ihn jedoch irritiert. Danach küssen sich die beiden und schlafen schließlich miteinander.
Am nächsten Morgen erwacht Carrie, als Aayan sie gerade beobachtet. Nachdem sie sich erkundigt, wie es ihm geht, besorgt sie Frühstück. Sie trifft sich mit Saul und informiert ihn, über die neuesten Entwicklungen mit Aayan und das Haqqani immer noch am Leben ist. Als Carrie kurz darauf ins Safe House zurückkehrt, ist Aayan dabei seine Sachen zusammen zu packen. Er meint, dass er es sich anders überlegt habe, doch Carrie macht ihm klar, dass er da draußen nicht mehr sicher sei, da jeder nun sein Gesicht kenne und nicht nur der ISI, sondern auch die CIA nach ihm suche. Als sie bemerkt, dass er auch wegen der vergangenen Nacht und wegen seines Glaubens zweifelt, sagt sie ihm, dass sie das lassen könnten. Später beginnen Carrie und Aayan mit dem Interview und Carrie fragt ihn nach seinem Onkel, woraufhin Aayan zu erzählen beginnt. Als sie erwähnt, dass es Gerüchte gebe, Haqqani sei noch am Leben, wird Aayan wütend. Es dauert eine Weile, bis Carrie das Gespräch fortsetzen kann. Sie erzählt ihm von ihrem Baby, um wieder sein Vertrauen zu gewinnen. Mit einer leicht abgewandelten Geschichte von Brody schafft sie es, dass Aayan sie trösten möchte und als der Muezzin zum Gebet ruft, ignoriert Aayan es und die beiden sprechen über die vorherige Nacht und küssen sich erneut. Als sie wieder miteinander schlafen, beginnt Carrie zu weinen, was Aayan verunsichert. Am nächsten Morgen ist Carrie vor Aayan wach und hört etwas an der Tür klopfen. Quinn wartet vor ihrem Haus und sie ist sauer auf ihn, dass er sich nicht ans Protokoll hält. Er macht ihr jedoch Vorhaltungen, dass sie komplett abgetaucht sei und man nun eine wichtige Spur verloren habe. Die beiden streiten sich, weil Quinn ihre Vorgehensweise für falsch hält. Als Carrie zurück ins Haus geht, scheint Aayan verschwunden, doch sie findet ihn auf dem Dach. Dann erzählt Aayan ihr, dass sein Onkel noch am Leben ist und er für ihn Medizin besorgt habe, weil er sehr krank sei. Er besteht jedoch darauf, dass sie niemandem davon erzählt.
Carrie übt mit Aayan seine falsche Identität, damit er problemlos nach England einreisen kann. Danach gibt sie ihm seinen neuen Pass und sagt ihm, dass sie am Abend abreisen, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen. Aayan möchte jedoch vorher noch seine Sachen aus dem Wohnheim holen, was Carrie für keine gute Idee hält, dann aber zulässt. Danach geht sie zurück ins CIA-Hauptquartier, um Quinn ein Team zur Beobachtung Aayans zusammen stellen zu lassen. Als dieser einige spitze Bemerkungen loslässt, bricht ein Streit aus. Sie will wissen, was mit ihm los ist und er wirft ihr erneut vor, dass sie nicht erreichbar gewesen ist. Carrie hat keine Lust auf diese Diskussion und geht, um jemand anderen für ihren Auftrag zu suchen. Dabei trifft sie auf John Redmond.
Als Carrie später von Aayan erfährt, dass er verfolgt wurde, macht sie sich große Sorgen. Sie meint, dass sie nun doch noch nicht abreisen sollten, bis die Dinge sich beruhigt haben, doch Aayan ist dagegen. Dann erfährt Carrie, dass Kiran Aayan gesehen hat und dass sie nun auch weiß, dass er nach London geht. Carrie versucht eine Lösung zu finden, Aayan außer Landes zu bringen, als er plötzlich meint, dass er seinen Onkel um Hilfe bitten könnte. Nachdem Carrie einwilligt, werden sie plötzlich von einigen Männern überfallen, doch Aayan kann übers Dach fliehen, während Carrie in ein Auto gezerrt wird. Im Auto stellt sich heraus, dass dies zu Carries Plan gehörte und die Männer von ihr beauftragt wurden.
In der Botschaft angekommen, treffen sie auf Fara, Max und Redmond und besprechen die weiteren Schritte. In Aayans gefälschtem Pass befindet sich ein Tracker und sie hoffen, so seinen Weg zu Haqqani verfolgen zu können. Fara äußert gegenüber Carrie Bedenken, was mit Aayan passiert, wenn sie Haqqani mit einer Drohne ausschalten wollen. Carrie will sich jedoch kein schlechtes Gewissen einreden lassen und regt sich lieber über Faras Fehlschlag, Aayan zu rekrutieren auf. Sie schickt sie daraufhin ins Safe House, um jede Spur zu ihr und Aayan zu vernichten. Fara macht ihr im Gegenzug jedoch klar, dass es ohne sie keine Operation geben würde, da sie die nötigen Informationen über Aayan und Haqqani besorgt habe.
Carrie geht in die Einsatzzentrale und beobachtet auf dem Bildschirm Aayans Signal. Danach legt sie sich kurz schlafen, bis Max sie weckt, weil es zu Komplikationen gekommen ist. Der Bus, in dem sich Aayan befunden hat, wurde für eine Passkontrolle angehalten. Carrie macht sich Sorgen, gibt die Hoffnung jedoch noch nicht auf, dass Aayan dies überstehen kann. Anschließend ist sie sichtlich stolz auf ihn und umso gespannter, als er an seinem Ziel ankommt und mit einem Münztelefon bei Haqqani anruft. Danach ruft er überraschend bei ihr an und all ihre Kollegen können seine Liebeserklärung an sie mithören. Redmond informiert sie kurz darauf, dass Fara die Sachen aus dem Safe House in ihr Büro gebracht hat, woraufhin Carrie von ihm wissen will, was er über ihre Vorgehensweise mit Aayan denkt. Er gibt ihr die ehrliche Antwort, dass er beeindruckt sei, dass Carrie aufdecken konnte, dass Haqqani noch lebt und sie nun eine Spur zu ihm hätten. Es dauert nicht lang, bis Carrie und ihr Team beobachten, wie Aayan von vier bewaffneten Männern abgeholt wird. Sie identifizieren die Männer und sind sich sicher, dass Haqqani auftauchen wird, der mit der Drohne getötet werden soll, sobald er identifiziert wird, auch wenn Aayan dadurch verletzt oder ebenfalls getötet wird. Dann beobachten sie wie Haqqani eintrifft, während Quinn sie im gleichen Moment darüber informiert, dass Saul vermisst wird. Dann zerrt Haqqani plötzlich eine weitere Person aus dem Auto, die sich als Saul herausstellt, der nun sein Gefangener ist. Dann wird Aayan überraschend von Haqqani per Kopfschuss getötet, was Carrie entsetzt und wütend macht. Sie will, dass die Drohne abgefeuert wird, doch Quinn hält sie auf, weil man Saul nicht opfern könne. Außer sich verlässt Carrie die Einsatzzentrale und stürmt in ihr Büro, wo sie versucht, sich wieder zu sammeln. Als sie jedoch die Müllsäcke mit Aayans Sachen sieht, verwüstet sie ihr Büro.
Nachdem die Operation schief gelaufen ist und sie jede Spur zu Haqqani und damit auch zu Saul verloren haben, versucht Carrie mit Max und Fara neue Anhaltspunkte zu finden. Sie versuchen herauszufinden, wer die Krankenschwester war, die Aayan mit Medikamenten versorgt hat, um so herauszufinden, woran Haqqani leidet. Carrie ist von Aayans Tod nach wie vor sehr mitgenommen und möchte von Fara die Bestätigung dafür haben, dass sie ihn in den Tod geschickt hat, doch Fara nimmt die Schuld auch auf sich und den Rest der CIA. Dann erhält sie einen Anruf von Quinn, der wissen möchte, wo sie ist, weil Lockhart auf der Suche nach ihr sei. Sie verspricht ihm, sich direkt auf den Weg zu ihm zu machen, während Max parallel herausfindet, wer die Krankenschwester ist. Er solle sie anrufen, sobald er wisse, wo sie sich befindet.
Kurz darauf stößt Carrie zu einer Besprechung von Lockhart und den anderen CIA-Mitarbeitern in der Botschaft. Lockhart betont, dass es ihr oberstes Ziel sei, Saul lebend wiederzubekommen. Carrie entschuldigt sich für ihr Zuspätkommen und Lockhart verpasst ihr vor versammelter Mannschaft einen Anschiss. Sie erklärt ihm daraufhin, dass sie eine neue Spur zu Haqqani habe. Sie werden unterbrochen, weil die pakistanische Delegation in der Botschaft eingetroffen ist. In dem anschließenden Gespräch beobachtet Carrie die Reaktionen der einzelnen Mitglieder am Tisch und ist überrascht, als Lockhart beginnt, die pakistanische Regierung unter Druck zu setzen. Nachdem die pakistanische Delegation gegangen ist und Martha Boyd und Lockhart eine Auseinandersetzung über die Befugnisse hatten, verlässt Carrie ebenfalls den Raum. Draußen fängt sie Aasar Khan ab, was auch Tasneem Qureshi mitbekommt, und erzählt ihm von Farhad Ghazi und dass er während Sauls Verschwinden ebenfalls am Flughafen war. Carrie meint, dass alle Fakten gegen den ISI sprächen, was Khan dazu bringt, der Sache nachgehen zu wollen. Er lädt sie ein, mit ihm direkt zum Flughafen zu fahren, um die Überwachungsbänder zu überprüfen. Sie willigt ein, ihm 30 Minuten später zu folgen. Anschließend eilt Carrie in ihre Wohnung, um sich frisch zu machen und nimmt Tabletten zu sich - von denen sie nicht weiß, dass Dennis Boyd sie zuvor ausgetauscht hat. Später lässt sie sich von Quinn zum Flughafen fahren, wirkt dabei jedoch sehr müde. Als er sie zwingt, mit ihm zu sprechen, erklärt sie ihm, dass sie seine Reaktion verstehen könne, jedoch nach wie vor anderer Meinung sei. Haqqani auszuschalten, wäre das Richtige gewesen, selbst wenn sie Saul dafür hätten opfern müssen. Saul hätte ihr da zugestimmt, da ist sie sich sicher, auch wenn Quinn anderer Meinung sei. Carrie gesteht jedoch auch, dass sie froh sei, Saul nicht auch noch auf dem Gewissen haben zu müssen, sie fühle sich wegen Aayan bereits schlecht genug. Am Flughafen angekommen, sieht sie sich zusammen mit Quinn, Khan und den Sicherheitsleuten die Überwachungsvideos an. Dabei erfährt Carrie, dass einige Kameras, auch die an Sauls Abflug-Gate, an dem Abend ausgefallen waren, was sie sehr verdächtig findet. Dann wird sie abgelenkt, weil sie die kleinsten Geräusche hört und dadurch irritiert wird. Sie vermutet daraufhin, dass Beweismaterial vernichtet wurde und man etwas vor ihr verheimlicht, doch Khan streitet dies ab und sie kann nichts beweisen. Anschließend ruft Carrie bei Max an und will von ihm wissen, ob er Informationen über die Krankenschwester hat, doch die scheint verschwunden zu sein. Fara möchte nach ihr suchen, doch Carrie meint, dass dies keinen Zweck hätte. Sie sollen sich stattdessen lieber auf Kiran konzentrieren.
Als kurz darauf Haqqani seine Rückkehr nach Hause zelebriert und dabei Saul wie ein menschliches Schutzschild vorführt, kommt Carrie zu spät, um noch etwas von den Drohnenbildern zu sehen. Zusammen mit Quinn, Redmond und Lockhart bespricht sie, welche Möglichkeiten sie nun haben, an Saul heranzukommen. Da es keine Möglichkeiten vor Ort gibt, möchte Carrie das man einen Rettungsteam aus Afghanistan einfliegt, das Saul noch am gleichen Tag dort herausholt. Quinn entgegnet jedoch, dass dies mehrere Wochen Planung bedürfe, was Carrie nicht einsieht. Sie reagiert wütend, weil niemand auf ihrer Seite ist, wird dann jedoch von Lockhart zurechtgewiesen. Carrie wird zusehends fahriger und zieht sich zurück. In ihrer Wohnung bricht sie dann völlig zusammen und wird erst später durch ihr Handy geweckt. Max teilt ihr mit, dass Kiran gerade ihre Schicht im Krankenhaus begonnen hat. Er und Fara seien auf dem Weg dorthin, Carrie möchte jedoch, dass sie sie abholen. Sie begibt sich taumelnd ins Bad und nimmt noch mal ihre Tabletten und packt sich auch welche für später ein. Auf dem Weg durch den Tunnel aus dem Botschaftsgebäude heraus, scheint sie immer noch nicht ganz bei Sinnen zu sein, was sich auch im Krankenhaus fortsetzt. Als sie Kiran entdeckt, ruft sie panisch nach ihr, gibt sich als die Journalistin aus, die über Aayan schreibt, und erklärt ihr, dass sie mit ihr sprechen müsse. Carrie kommt schnell auf die Medikamente zu sprechen und wird immer panischer und aggressiver, weil auch ihre Sinne ihr immer mehr einen Streich spielen. Als sie handgreiflich wird und versucht Kiran aufzuhalten, trennt jemand sie und Carrie halluziniert, dass es sich dabei um Quinn handelt. Sie kann sich befreien und rennt auf die Straße, wo sie sich erstmal übergeben muss. Erinnerungen an den Überfall auf Sandy Bachman kommen wieder hoch und sie irrt weiter durch die Straßen, bildet sich ein, auf sie verfolgende Autos zu schießen, bis sie irre lachend von der Polizei festgenommen wird. Anschließend wird sie in einem kahlen Raum gefangen gehalten, wo sie weiter von ihren Wahnvorstellungen und Sinneseindrücken geplagt. Sie gerät weiter in Panik, als zwei Männer sie mitnehmen und in ein Anwesen bringen. Als sie versucht, von dort zu entkommen, trifft sie auf Brody und glaubt dafür bestraft zu werden, dass sie ihn in den Tod geschickt hat. Er schafft es, sie zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass er real ist. Sie beginnt vor Erleichterung zu weinen und ihn zu küssen, erschrickt dann jedoch, als er es nicht erwidert. Dann kuschelt sie sich weinend an ihn und bemerkt nicht, dass es eigentlich nicht Brody, sondern Aasar Khan ist, der versucht sie zu beruhigen.
Als Carrie am nächsten Morgen aufwacht, geht es ihr immer noch nicht wieder gut und sie schleppt sich mühsam in den Garten, wo sie auf Aasar Khan trifft. Sie fragt ihn, wie sie dorthin gekommen sei, da sie sich an nichts erinnern könne. Er erzählt ihr daraufhin, was passiert ist, bis sie wieder das Gleichgewicht verliert und er sie zurück ins Bett bringt. Als Carrie später wieder zu sich kommt, will sie erneut eine ihrer Tabletten nehmen, spuckt sie jedoch wieder aus, weil ihr klar wird, dass damit etwas nicht stimmt. Dann hört sie, dass Aasar Khan kommt, der sich nach ihrem Befinden erkundigt. Sie erklärt ihm ihr Verhalten damit, dass jemand etwas mit ihren Medikamenten angestellt hätte. Da er es nicht gewesen ist, er aber nicht völlig ausschließt, dass es jemand getan haben könnte, möchte sie von ihm wissen, wer es war. Da er darauf keine Antwort hat, will sie gehen und lässt sich auch nicht von seiner Sorge aufhalten, dass sie sich ausruhen sollte. Er bietet ihr an, sie zur Botschaft fahren zu lassen, doch das lehnt sie ab. Dort angekommen, lässt Carrie ihr Blut untersuchen und sich neue Medikamente geben. Dann taucht der besorgte Quinn auf, der sie fragt, wo sie gewesen ist. Sie klärt ihn daraufhin darüber auf, dass es eine Sicherheitslücke in der Botschaft gebe und möchte so schnell wie möglich mit Lockhart und Quinn unter sechs Augen sprechen, um herauszufinden, wem sie noch vertrauen können. Als Lockhart später davon erfährt, möchte er die Botschafterin informieren, doch Carrie ist dagegen. Er macht ihr jedoch klar, dass es schwer sei, herauszufinden, wer von all den Personen, die tagtäglich in der Botschaft ein- und ausgehen, gegen sie arbeitet. Dann informiert Lockhart sie darüber, was Haqqani für Forderungen im Tausch gegen Saul stellt. Carrie erkennt, dass die geforderten Gefangenen die wichtigsten Personen in seinem Netzwerk sind und dass sie dieser Forderung nicht nachgeben können. Sie möchte wissen, was der Plan ist, doch Lockhart hat keinen, außer dass er nicht zulassen könne, dass man Saul hinrichte. Carrie soll sich daraufhin eine Alternative überlegen, um an Saul heranzukommen. Als Lockhart weg ist, möchte Quinn wissen, was am Abend zuvor tatsächlich passiert ist, doch Carrie kann ihm nur sagen, was Khan ihr erzählt hat.
In der Nacht erhält Carrie einen Anruf von Saul, der fliehen konnte und nun zu Fuß durch die Nacht irrt. Sie informiert sofort Quinn und lässt dann das Handy orten, mit dem Saul sie angerufen hat. Als Quinn mit ihm einen Fluchtweg besprochen hat, möchte Saul noch mal alleine mit Carrie sprechen. Er sagt ihr, dass er sich nicht noch mal gefangen nehmen lassen würde, denn er wolle bei dem Gefangenentausch nicht mitmachen. Sie soll ihm versprechen, die Terrorzelle ohne Rücksicht auf ihn zu zerstören, sollte etwas schiefgehen, was sie schließlich auch tut. Am nächsten Morgen fragt Quinn sie, was Saul ihr gesagt hat, und sie erzählt ihm, was Saul möchte. Dann begibt sie sich mit Lockhart zum Treffen mit den Pakistanern, in der Hoffnung, dass sie ihnen nichts anmerken. Bei der Besprechung fällt Carrie auf, dass die Pakistaner nicht besorgt wirken, was sie Lockhart unauffällig wissen lässt. Dann wird ihr klar, dass sie wissen, wo Saul ist, weshalb Carrie mit Lockhart den Konferenzraum verlässt, um das Einsatzteam zu informieren. Von dem Team vor Ort erfährt sie daraufhin, dass die Taliban überall wären und man Saul nur schwer dort rausbringen könne. Carrie ruft daraufhin bei Saul an, um ihn zu einem anderen Treffpunkt zu schicken. Ihr Bodenteam kommt daraufhin in eine Straßensperrung und will den Rückzug antreten, wird dann jedoch beschossen. Carrie kann nicht fassen, dass dies passiert, ist das Team doch die einzige Möglichkeit, Saul zu retten. Carrie ruft erneut bei Saul an und versucht ihn umzulenken, doch er sieht, dass immer mehr Taliban auftauchen und will von ihr wissen, was los ist. Er erinnert sie an ihre Abmachung, doch Carrie will die Hoffnung noch nicht aufgeben, ihn dort rauszubekommen. Sie versucht verzweifelt, ihn davon abzuhalten, Selbstmord zu begehen, und beginnt zu weinen. Sie versucht ihm Hoffnung zu geben, indem sie ihm sagt, dass das Team am Treffpunkt auf ihn warte und schafft es, dass er die Waffe noch mal runter nimmt und weitergeht. Sie lotst ihn dann durch die Gassen der Stadt, bis er direkt in die Arme der Taliban läuft. Sie hört seine Schreie, dass sie eine Lügnerin sei, und legt geknickt ihr Headset zur Seite. Im Gespräch mit Quinn macht sie sich später Vorwürfe, dass sie Saul betrogen habe und dass die Welt sehr ungerecht sei, denn man könne nur falsche Entscheidungen treffen. Quinn weiß nicht, wie er ihr helfen soll, und rät ihr stattdessen, ins Bett zu gehen. Als sie sich gerade hinlegt, erhält sie einen Anruf und trifft sich daraufhin mit Aasar Khan, der noch mal betont, dass er ihr keine Drogen gegeben habe und dass sie ihm glauben müsse. Da sie ihm nicht vertraut, will er gehen, doch Carrie erwidert dann, dass man ihr übel mitgespielt hätte, sie ihm aber glaube, weil sie sich an einige Dinge aus der Nacht erinnern könne. Er sagt ihr daraufhin, dass Dennis Boyd ihre Tabletten vertauscht habe, was Carrie sehr erstaunt.
Einige Tage später erfährt Carrie telefonisch, dass Quinn die gefangenen Taliban nach Islamabad bringt, und informiert Lockhart darüber. Sie diskutieren daraufhin über Carries neue Erkenntnisse hinsichtlich Dennis Boyd, doch Lockhart will der Sache keinen Glauben schenken, da die Information von Aasar Khan stammt. Carrie beschließt deshalb der Sache auf den Grund zu gehen und lässt Redmond ein Gespräch mit Boyd führen, während sie alles per Überwachungskamera aus einem benachbarten Raum beobachtet. Als Dennis anschließend einen Anruf tätigt, verlieren sie das Signal. Sie besprechen daraufhin, wie sie weiter vorgehen wollen. Anschließend beobachtet Carrie, wie die Gefangenen ankommen und unterhält sich kurz mit Quinn über Saul, bevor sie in einem Verhörraum auf Dennis Boyd wartet. Dort zeigt sie ihm ein paar Dokumente, die Marthas Computer stammen und erklärt ihm, dass sie stichhaltige Beweise hätte, die ihn mit der Beschaffung der Dokumente in Zusammenhang bringen. Sie setzt ihn weiter unter Druck, doch Dennis will sich das nicht gefallen lassen und gehen, doch die Tür ist zugesperrt. Sie erklärt ihm, dass sie wisse, dass er von jemandem der ISI unter Druck gesetzt werde und er soweit gegangen sei, ihre Medikamente auszutauschen. Sie macht ihm weiter ein schlechtes Gewissen, wie sehr sie unter den falschen Pillen gelitten habe, doch Dennis verlangt einen Anwalt. Carrie sieht ein, dass sie ihn nicht zum Reden bringen kann und verlässt den Raum, in dem sie ihn zurücklässt. Sie beobachtet Dennis daraufhin wieder eine Weile lang über die Überwachungskameras, bis sie einen Anruf von Mira Berenson erhält, die von Martha Boyd über den Gefangenenaustausch informiert wurde. Sie macht sich Sorgen, dass die CIA Saul opfern würde, um die gefangenen Taliban nicht zurückgeben zu müssen. Carrie versucht sie zu beruhigen, doch Mira meint, dass sie Carrie nicht traue, da sie zu gut in ihrem Beruf sei und appelliert deshalb an ihre Menschlichkeit.
Am nächsten Morgen weckt Carrie Dennis mit einem Mitschnitt von Sandy Bachmans Ermordung und setzt ihn erneut unter Druck. Er bleibt jedoch standhaft, dass er nichts wisse, weshalb Carrie ihm noch mal aufzählt, was er alles verbrochen hat, und droht, ihn richtig verhören zu lassen. Dann kommt jedoch Martha hinzu und unterbricht das Verhör. Später trifft sie sich mit Lockhart und Martha Boyd in einem Konferenzraum und ist genervt, dass Dennis auch auf Marthas Versuche, an Informationen zu kommen, nicht eingegangen ist. Sie muss dann jedoch mit Quinn den Gefangenenaustausch vorbereiten. Sie sagt ihm, dass er in der Botschaft bleiben solle und sie sich selbst darum kümmere. Sie benötige seine Übersicht aus dem Einsatzraum, um herauszufinden, ob es noch einen anderen Plan der ISI oder Haqqanis gibt, an die Gefangenen zu kommen, ohne Saul freizugeben. Sie ist sich sicher, dass noch irgendwas vor sich geht.
Carrie kommt mit einer Delegation, zu der auch John Redmond gehört, zu einem Treffpunkt, an dem Tasneem Qureshi, Aasar Khan und Bunny Latif bereits auf sie warten. Tasneem ist verwundert, dass Lockhart nicht dabei ist, was Carrie spitz beantwortet. Latif geht deshalb dazu über, die genaue Übergabe zu besprechen. Carrie zieht sich zurück, indem sie vorgibt mit Lockhart zu telefonieren, ruft aber stattdessen bei Khan an, der sich in einem Gespräch mit einigen Militärs befindet. Carrie meint, dass sich etwas nicht richtig anfühle und ist irritiert, als Khan zugibt, dass er in die Planung der Übergabe nicht mit einbezogen wurde. Sie gesteht ihre Bedenken, dass sie eventuell über den Tisch gezogen werden, woraufhin Aasar das Gespräch unterbricht. Kurz darauf findet der Gefangenenaustausch statt. Die gefangenen Taliban werden zum Treffpunkt gebracht und Carrie möchte von Quinn wissen, ob er etwas sehen kann, was verdächtig ist. Dann wird Saul vorgefahren. Carrie will, dass der Bulli, der ihn gebracht hat, wieder wegfährt, sonst werde sie die Gefangenen nicht gehen lassen. Doch dann beobachten sie, dass ein Kind dortgelassen wird. Carrie besteht darauf, dass der Junge ebenfalls gehen muss, woraufhin Tasneem zu telefonieren beginnt. Carrie erfährt daraufhin von einem Scharfschützen, dass der Junge eine Sprengstoffweste trägt. Carrie droht Tasneem, die Gefangenen vor Ort zu ermorden, sollte Saul etwas zustoßen. Sie telefoniert daraufhin erneut mit Haqqanis Leuten. Carrie versucht derweil über Quinn herauszufinden, wer den Auslöser der Bombe hat, doch dieser kann ihr nicht helfen. Tasneem erklärt daraufhin, dass der Junge Haqqanis Garantie sei und mit den Gefangenen gehen werde, allerdings nur wenn der Tausch in diesem Moment stattfände. Carrie willigt ein, doch dann setzt Saul sich hin und weigert sich auf die CIA zuzulaufen. Carrie möchte ihn holen lassen, doch Tasneem ist dagegen. Carrie geht daraufhin selbst zu Saul und versucht ihn zum aufstehen zu bewegen, doch er streitet sich mit ihr, weil sie versprochen hätte, dass es nicht soweit kommen werde. Wenn sie nicht ohne ihn zurückgehe, werde sie halt mit ihm sterben. Carrie versucht an sein Mitgefühl gegenüber dem Jungen zu appellieren, doch auch das zeigt keine Wirkung. Sie beginnt zu weinen und versucht ihn zum aufstehen zu bewegen. Sie möchte, dass niemand mehr stirbt und er mit ihr nach Hause kommt. Saul steht daraufhin auf und geht mit ihr auf die Gefangenen zu. Schweigend sitzen sie daraufhin im Auto auf dem Weg zur Botschaft, bis Saul einen Anruf von Mira erhält. Als er ihn annimmt, wird plötzlich das Auto vor ihnen in die Luft gejagt. Als sie und Saul wieder zu sich kommen, sind die Soldaten aus der Botschaft bereits eingetroffen. Carrie sieht, dass John bewusstlos ist und eine Scherbe in seinem Hals steckt. Gerade als der Kommandant die Einsatztruppe in die Botschaft zurückschicken will, werden sie von Scharfschützen und weiteren Bewaffneten angegriffen. Carrie weiß sich nicht anders zu helfen, als Aasar Khan anzurufen, damit er ihnen Unterstützung schickt. Als immer mehr Soldaten um sie herum fallen, bittet einer der wenigen verbliebenen sie und Saul, ebenfalls das Feuer zu eröffnen, wenigstens um einige der Scharfschützen davon abzuhalten, zu schießen. Carrie fragt sich währenddessen, warum es so lange dauert, bis Khans Leute eintreffen. Es dauert noch eine Weile, bis das pakistanische Militär zu ihnen stößt und Carrie und Saul zur amerikanischen Botschaft bringt. Carrie ist verwirrt, warum so viele Leute vor der Botschaft sind, bis Saul den Banner von Haqqanis Leuten am Gebäude entdeckt.
Vier Stunden später sitzt Carrie regungslos zusammen mit Max vor Faras Leiche. Max spricht mit Carrie darüber, dass sie sich Fara gegenüber gemein verhalten habe, was Carrie bedauert. Sie werden von Lockhart unterbrochen, der ihr von seinem Gespräch mit dem Weißen Haus und den Evakuierungsplänen erzählt. Carrie sieht ein, dass Diplomatie hier keinen Sinn mehr habe, sei doch auch die pakistanische Regierung in den Anschlag involviert gewesen. Doch sie wolle dennoch so lange wie möglich bleiben, um die Spione zu retten, auf die Haqqani es nun abgesehen habe. Lockhart entgegnet jedoch offen, dass der Präsident ihr Mitwirken nicht gut heiße und man alles weitere von Kabul aus regeln werde. Als er beginnt sich selbst die Schuld für alles zu geben, versucht Carrie ihn ein wenig zu entlasten. Er sagt ihr daraufhin die Abreisezeit und geht. Anschließend geht Carrie ins CIA-Quartier, wo sie sieht, wie Quinn Saul verhört, um an weitere Informationen über Haqqani zu kommen. Carrie unterbricht ihn und erzählt Quinn, was sie von Lockhart erfahren hat. Quinn will nicht aufgeben und er glaubt nicht, dass Carrie von Lockharts Plan überzeugt ist, doch er kann sie nicht überreden ihm zu helfen, nicht mal, indem er an ihr Gewissen appelliert. Sie gibt ihm den Befehl, seine Sachen zu packen und mit ihr am nächsten Morgen abzureisen. Danach geht sie zu Saul und fragt ihn, wie es ihm geht. Als er sich die Schuld für alles gibt, erklärt sie ihm, dass Haqqani schon lange vor seiner Entführung den Plan gehabt habe, die Botschaft zu stürmen. Kurz darauf ruft Carrie bei Faras Vater an, um ihn über den Tod seiner Tochter zu informieren. Mühsam versucht sie ihre Tränen zurückzuhalten.
Am nächsten Morgen informiert Carrie Lockhart, das Peter Quinn verschwunden sei. Sie machen sich Sorgen, dass erneut irgendwas vorfällt, weshalb Carrie Lockhart darum bittet, dort bleiben zu dürfen und die Sache in den nächsten Tagen aufzuklären. Lockhart ist dagegen, doch Carrie macht ihm klar, dass man Quinn viele Leben verdanke und man ihn nicht einfach zurücklassen könne. Daraufhin informiert Carrie Martha, die nach ihrem Mann fragt, dass dieser bereits rausgebracht wurde. Als Saul Carrie dann die Tür zu ihrem Wagen aufhält, erklärt sie ihm, dass sie zurückbleibe, um Quinn zu finden. Saul sagt ihr, dass er nicht ohne sie gehen wolle, doch Carrie verspricht ihm, ihm bald zu folgen. Sie umarmt ihn zum Abschied und verspricht ihm, sehr vorsichtig zu sein.
Am Abend läuft Carrie mit Khan durch die Straßen Islamabads und fragt ihn, was er von Haqqanis Machtaufschwung und die Ereignisse in der Botschaft hält. Aasar versucht ihr seine Sichtweise zu erklären und meint, dass er das Land nicht einfach verlassen könne, so wie Carrie und sein Job und Leben auf dem Spiel stehe, wenn er sich falsch verhält. Sie benötigt jedoch seine Hilfe, Quinn wieder zu finden, damit sie ihn in die USA zurückbringen kann. Widerwillig gibt sie zu, dass er hinter Haqqani her ist und sie keinen Kontakt zu ihm habe. Im CIA-Kontrollraum bespricht Carrie, mit den verbliebenen zusammenpackenden Agenten und Analysten, wie sie alle sicher nach Hause bringen kann, einschließlich Peter Quinn. Sie erklärt ihnen, dass er auf der Suche nach Haqqani nur sein Leben riskiere. Doch Max möchte wissen, was passiert, wenn es Quinn gelänge, Haqqani zur Rechenschaft zu ziehen. Carrie möchte diesen Gedanken nicht weiterspinnen, sondern schwört das Team darauf ein, Quinn zu finden. Später erwischt Carrie Max dabei, wie er etwas aus einem Safe holt. Als sie die Sachen untersucht, findet sie Bargeld und Quinns Pass. Sie möchte von ihm wissen, wo Quinn ist oder wo Max die Sachen hinbringen sollte. Er macht ihr daraufhin Vorwürfe, dass Fara ihretwegen gestorben ist und dass man sich an Haqqani rächen müsste. Carrie ist jedoch dagegen, was Max nicht verstehen kann, da sie sich nie so vernünftig verhalten habe. Dann verrät er ihr jedoch, wo sich Quinn befinden könnte, woraufhin Carrie sich zu der Adresse aufmacht. Dort trifft sie jedoch nur auf eine blonde Frau, die Quinn zwar kennt, ihn jedoch Monate lang nicht gesehen haben soll. Als Carrie mit ihr die Wohnung betritt, um ihre Kontaktdaten zu hinterlassen, entdeckt sie eine kleine Wasserpfütze, wo kurz zuvor wohl noch jemand gestanden hat, der aus der Dusche kam. Carrie wartet deshalb in der Garage, die zur Wohnung gehört, wo Quinn kurz darauf auftaucht. Carrie erklärt ihm, dass sie verstehe, was er vorhabe, doch er solle aufhören, denn auch der ISI sei mit einem Tötungsbefehl hinter ihm her. Als sie bemerkt, dass Quinn weiß, wo sich Haqqani befindet, versucht sie, ihn davon abzubringen, dieses Risiko einzugehen, doch Quinn will nicht nachgeben und er ist enttäuscht, als plötzlich ein paar Männer auftauchen, die Quinn für Carrie in die Botschaft bringen sollen. Carrie muss daraufhin zusehen, wie Quinn die beiden Männer überwältigt und geht. Nachdem sie den Verletzten in die Krankenstation der Botschaft gebracht haben, trifft Carrie auf Max und erzählt ihm, was passiert ist. Er informiert sie darüber, dass ihre Schwester mehrmals versucht habe anzurufen und sie sie dringend zurückrufen solle. Carrie geht daraufhin in ihr Büro und versucht ihre Schwester per Videoanruf zu erreichen. Maggie erzählt ihr daraufhin, dass ihr Vater in der Nacht zuvor gestorben sei. Carrie ist geschockt, weiß nicht, was sie dazu sagen soll und unterbricht kurz darauf das Gespräch wieder. Sie geht zu Max, der ihr sein Beileid ausspricht, und versucht wieder zum Job überzugehen. Doch dann beginnt Carrie zu weinen, woraufhin Max sie tröstend in den Arm nimmt. Danach telefoniert Carrie etwas gefasster erneut mit ihrer Schwester und fragt sie, ob sie ihre Tochter sehen könne, was Maggie ihr ermöglicht und was Carrie sehr freut.
Am nächsten Tag erhält Carrie einen Anruf von Lockhart, der ihr ebenfalls sein Beileid ausspricht. Er fragt, ob er ihr irgendwie helfen könne, doch Carrie meint, dass ihre Schwester alles im Griff habe. Anschließend kommen sie auf Quinn zu sprechen und Carrie informiert Lockhart, was seit seiner Abreise vorgefallen ist. Lockhart fragt sie dann, ob mit den Pakistanern irgendwas vor sich gehe, wovon er nicht wisse, doch Carrie weiß nicht, wovon er spricht.
Als Carrie später erfährt, dass Quinns Bekannte für die deutsche Botschaft arbeitet, geht sie wieder zu ihr und konfrontiert sie mit den Informationen, die sie herausgefunden hat. Die Frau lässt sie daraufhin in ihre Wohnung, wo sie über Quinn sprechen, doch die Frau gibt vor, nichts über dessen Plan zu wissen. Einer von Carries Kollegen klopft an der Tür und übergibt ihr Handschuhe, die er aus dem Auto der Frau geholt hat. Diese riechen nach Mandeln, wie C4-Sprengstoff, was darauf schließen lässt, dass Quinn eine Bombe baut. Carrie wird lauter, doch auch das schüchtert die Frau nicht ein, die Carrie deshalb aus ihrer Wohnung wirft. Kurz darauf erfährt Carrie von Max, dass das Drohnen-Video, das Haqqani bei der Ermordung Aayans zeigt, im Internet zu finden sei. Medizinstudenten hätten es gepostet, doch Carrie ist sich sicher, dass Quinn dahinter steckt. Max sagt ihr, wo die Demonstration der Studenten stattfinden wird, laut Video direkt vor Haqqanis Haus, so dass Carrie sich auf den Weg dorthin macht. Als sie kurz vor ihrem Ziel im Stau stecken bleibt, macht sich Carrie zu Fuß auf den Weg. Sie versucht in der protestierenden Menge vor Aasar Khan zu verstecken, der ebenfalls vor Ort ist, und macht sich auf die Suche nach Quinn. Als sie ahnt, dass Quinn jeden Moment die Bombe zünden könnte, weil Haqqani sein Haus verlässt, zeigt sie sich offen, indem sie auf ein Auto steigt. Es dauert nur wenige Sekunden, bis sie einen wütenden Anruf von Quinn erhält, der ihr sagt, dass sie so schnell wie möglich gehen solle, doch Carrie meint, dass er die Bombe nicht zünden könne, der ISI wüsste dann, dass er es gewesen sei. Carrie meint, dass er von Soldaten umstellt sei und nicht wegkommen würde und sie wolle ihn nicht aufgeben. Quinn lässt daraufhin die Chance verstreichen, Haqqani mit der Bombe zu töten. Carrie beobachtet Haqqani, wie er sich von der Menge feiern lässt und hat direkt die Bilder von Aayans Ermordung wieder vor Augen. Sie wird zunehmend wütender und zieht ihre Waffe. Als sie abdrücken will, hält Aasar Khan sie im letzten Moment davon ab und bittet sie, ins Auto zu sehen. Dort sitzt Dar Adal direkt neben Haqqani.
Carrie ist zurück in den USA und geht mit ihrer Schwester die Sachen ihres Vaters durch. Maggie möchte wissen, wie es Carrie geht und ob sie ihre Medikamente weiterhin zuverlässig nimmt. Als es an der Tür klingelt, geht Carrie, um nachzusehen, und trifft auf Dar Adal, der sich mit ihr unterhalten möchte. Er erklärt ihr, dass er auf der Suche nach Peter Quinn sei, doch auch Carrie weiß nicht, wo er ist und nimmt an, dass er sich noch in Islamabad befindet, um Haissam Haqqani zu jagen. Sie unterhalten sich über Haqqani, wobei Carrie versucht, herauszufinden, was Dar Adal genau weiß. Sie sagt ihm, sie freue sich auf den Tag, an dem die CIA Haqqani beseitige, was Adal bestätigt, jedoch auch deutlich macht, dass sie dafür erst durch die Kongressanhörungen müssen. Er bittet sie erneut, ihm zu sagen, wenn sie etwas von Peter hört, und geht.
Später macht Carrie mit ihrer Tochter einen Spaziergang durch den Park. Dabei trifft sie auf einen Freund ihres Vaters, der noch nichts vom Tod Franks wusste. Die beiden unterhalten sich ein bisschen. Als sie wieder nach Hause kommt, sieht sie ein fremdes Auto. Franny wird ihr vom Kindermädchen abgenommen und als Carrie in die Küche kommt, trifft sie dort auf Maggie und ihre Mutter Ellen. Carrie reagiert wütend, weil sich ihre Mutter 15 Jahre nicht für die Familie interessiert habe und jetzt nicht einfach auftauchen könne. Im Streit scheucht Carrie ihre Mutter aus dem Haus, was Maggie wütend macht. Erst am Abend unterhalten sich die Schwestern über ihre Mutter. Am nächsten Morgen findet dann Franks Beerdigung statt, auf der Carrie eine Rede über ihren Vater hält. Später sieht sie, dass auch Quinn gekommen ist. Erleichtert fällt sie ihm in die Arme und unterhält sich später im Auto mit ihm über seine Ausreise aus Pakistan und was seit dem geplanten Attentat auf Haqqani passiert ist. Dabei lässt sie die Information über Dar Adal in Haqqanis Wagen jedoch weg und erzählt ihm stattdessen, dass er auf der Suche nach ihm sei. Sie rät ihm jedoch, sich von Adal fernzuhalten. Bei der Trauerfeier in Maggies Haus unterhält sich Carrie mit Saul über ihr weiteres Vorgehen. Sie sind sich einig, dass sie Quinn in Bezug auf Adal nicht einweihen wollen. Später sitzt Carrie mit Saul und Quinn zusammen und erzählt von ihrem Vater, als Andrew Lockhart dazu kommt und sich für seine Verspätung entschuldigt. Sie lädt ihn ein, sich zu ihnen zu setzen. In der Nacht, als sie mit Aufräumen fertig sind, schaut Carrie kurz nach ihrer Tochter, bevor sie Quinn zu seinem Auto begleitet. Die beiden unterhalten sich darüber, wie schön ein normales Leben ist und beginnen sich dann nach kurzem Zögern zu küssen. Doch Carrie zieht sich wieder zurück, weil sie weiß, dass sie nicht für eine Liebesbeziehung geeignet ist, doch Quinn versucht sie umzustimmen, da er sie gut kenne und wisse, wie er mit ihrem Zustand umgehen müsse. Er versucht sie davon zu überzeugen, der CIA mit ihm den Rücken zu kehren. Er streichelt ihre Wange, bittet sie darüber nachzudenken und geht dann.
In der Nacht liegt Carrie lange wach. Sie geht in das Zimmer ihres Vaters und betrachtet seine Sachen, darunter auch Fotos von Carries Mutter aus glücklichen Zeiten. Am nächsten Morgen packt Carrie Franny und ihre Sachen und macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter. Maggie überzeugt sie jedoch davon, Franny bei ihr zu lassen, was Carrie widerwillig zulässt. Am nächsten Tag findet Carrie das Haus ihrer Mutter, wo ihr jedoch nur ein junger Mann aufmacht, der ihr sagt, Ellen sei bei der Arbeit. Verwirrt geht Carrie zu ihrem Wagen zurück und fährt zu der Schule, in der ihre Mutter arbeitet. Als sie sich dort unterhalten, erfährt Carrie, dass der junge Mann ihr Halbbruder ist, was Carrie schockiert. Sie beruhigt sich jedoch schnell wieder und macht mit Ellen ein Treffen nach der Schule aus. Carrie wartet solange in einem Motel, wo sie einen Anruf von Quinn erhält. Er bietet ihr seine Hilfe an, doch Carrie lehnt ab. Er fragt sie, ob sie ihm einen Korb gibt, doch Carrie meint, sie müsse erst ihre Gedanken sortieren und er solle sie nicht unter Druck setzen. Später trifft sie sich mit ihrer Mutter und versucht zu verstehen, warum sie die Familie verlassen hat. Dabei erfährt Carrie mehr über die komplizierte Ehe ihrer Eltern und wie häufig ihre Mutter ihren Vater betrogen hat. Sie erzählt Ellen daraufhin, dass sie die gleiche Krankheit wie ihr Vater hätte und sie ihre Mutter gebraucht hätte, doch Ellen wusste von nichts, da sie nicht mal angerufen habe. Carrie erklärt ihr, dass sie immer geglaubt habe, dass es niemand lange mit ihr aushalten würde, weil sie bipolar sei, doch ihre Mutter versichert ihr, dass das nicht stimme und dass sie deshalb auch nicht ihren Vater verlassen habe. Carrie weiß nicht, ob sie das glauben kann. Zurück im Motel packt Carrie sofort ihre Sachen und ruft Quinn an, doch die Nummer ist nicht mehr vergeben. Carrie beginnt sich Sorgen zu machen und versucht deshalb Dar Adal zu erreichen, kann ihm jedoch nur eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Da er ihr nicht antwortet, fährt sie direkt zu ihm nach Hause. Sie erfährt von der Mission, auf der Quinn sich befindet und dass es keine Chance gebe, ihn zu kontaktieren. Als Dar Adal nicht nachgibt, sagt Carrie ihm, dass sie ihn in Islamabad mit Haissam Haqqani gesehen habe. Sie droht ihm, dass sie diese Geschichte öffentlich machen werde, doch Adal meint, sie solle davor erstmal mit Saul sprechen, der ihr sicher erklären würde, was alles auf dem Spiel stände. Sie meint, Saul würde niemals mit ihm zusammen arbeiten, doch Adal bittet sie, mit ihm auf die Terrasse zu kommen, wo Saul sitzt. Enttäuscht sieht Carrie Saul an und verlässt daraufhin das Haus ohne ein weiteres Wort.
Zum ersten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 1)
Zum zweiten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 2)
Zum dritten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 3)
Zum fünften Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 5)
Zum sechsten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 6)
Zum siebten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 7)
Zum achten Teil der Charakterbeschreibung von Carrie Mathison (Staffel 8)
Die Serie "Homeland" ansehen:
Catherine Bühnsack - myFanbase
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