Episode: #2.04 Der rote Drache und der Goldene
In der "House of the Dragon"-Episode #2.04 Der rote Drache und der Goldene erreicht der Drachentanz einen neuen Höhepunkt, als mehrere Drachen mit ihren Reitern in einen tödlichen Kampf verwickelt werden.
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Daemon Targaryen wandelt durch menschenleere Korridore und findet sich im Thronsaal wieder, wo die junge Rhaenyra Targaryen auf dem Thron sitzt und etwas spricht, das er nur undeutlich versteht. Während er näherkommt, fordert er sie auf, deutlicher zu sprechen und schließlich versteht er, dass Rhaenyra, die Hochvalyrisch spricht, ihn beschuldigt, sie zu hintergehen, da Viserys Targaryen seine Tochter mehr liebte als seinen Bruder. Sofort zückt Daemon sein Schwert und schneidet Rhaenyra den Kopf ab, doch selbst der abgetrennte Kopf redet weiter und erkundigt sich, ob er nicht genau das immer wollte. Abrupt wird Daemon aus dem Schlaf gerissen, als Simon Kraft die Vorhänge in seinem Gemach öffnet und ankündigt, dass ein Rabe für Daemon eingetroffen ist. Irritiert schaut Daemon zu dem Eindringling, während er gleichzeitig das Blut an seinen Händen betrachtet, das plötzlich verschwindet. Anschließend wird Daemon von Simon darüber informiert, dass die Grünen die Festungen Rosby und Schurwerth durch Kriston Kraut eingenommen haben, wodurch sich die Armee Kristons mittlerweile verdreifacht hat. Simon hält es für wahrscheinlich, das Harrenhal das Ziel Kristons ist und während Daemon ihm durch die Gänge Harrenhals folgt, ist er nicht ganz bei der Sache und wirft zwischendurch irritiert einen Blick auf eine in der Festung stehende Ziege. Anschließend macht Simon Daemon mit Oscar Tully bekannt, der als Enkel des Lords von Schnellwasser die Festung erben wird. Der Junge macht auf Daemon keinen guten Eindruck und Daemon bekräftigt, dass Oscar seinem kränkelnden Großvater den Garaus machen sollte, um selbst über Schnellwasser zu herrschen. So etwas weist Oscar weit von sich, da er seinen Großvater, der ihn wie einen Sohn aufgezogen hat, liebt. Da Oscar sich weigert im Namen seines Großvaters Entscheidungen zu treffen, verlangt Daemon, das Oberhaupt der Familie Schwarzhain zu sprechen, da jene sich bei der Schlacht der brennenden Mühle wenigstens öffentlich für Rhaenyra Targaryen erklärt haben. Während Daemon sich unwirsch abwendet, tätschelt Simon Oscar ermutigend den Arm.
Rhaenys Targaryen sucht am Hafen nach ihrem Mann Corlys Velaryon und trifft an dessen Schiff auf Alyn von Holk, den sie sogleich als den Mann erkennt, der Corlys bei dessen letzter Schlacht aus dem Meer zog und ihm somit das Leben rettete. Rhaenys betrachtet Alyn sehr genau und betont, wie schön seine Mutter gewesen sein muss, während sie ihm die Wange streichelt. Dann kommt Corlys hinzu und fordert Alyn auf, sich seinen Aufgaben zuzuwenden. Rhaenys stellt Corlys zu Rede, da er ihr nichts von der Rettung durch Alyn erzählte. Zudem gibt Rhaenys ihrem Mann zu verstehen, über Alyn und dessen Vergangenheit Bescheid zu wissen. Betreten schaut Corlys zu Boden, doch er erhebt Einsprüche, als Rhaenys vorschlägt, dass Alyn für seine Taten belohnt wird, anstatt ihn zu verstecken, wie Corlys es bisher getan hat. Corlys verlangt zu wissen, ob Rhaenys gekommen ist, um ihn anzuklagen, woraufhin Rhaenys das Thema wechselt und ihm mitteilt, dass Baela Targaryen sie nach Drachenstein ruft. Seit dem Verschwinden Rhaenyras herrscht dort Unruhe und die Ratgeber lassen sich nicht länger zügeln, weshalb Baela die Hilfe ihrer Großeltern braucht. Corlys fragt sich, wohin Rhaenyra gegangen ist, worauf Rhaenys nur harsch erwidert, dass die Königin sicher versucht, das Schlimmste abzuwenden.
In ihren Gemächern hantiert Alicent Hohenturm mit einer der Drachenfiguren Viserys Targaryens, doch als es an der Tür klopft, lässt sie lässt die Figur fallen, woraufhin sie zerbricht. Bei dem Besucher handelt es sich um Großmaester Orwyl, der gekommen ist, um Alicent einen Trank zur Vermeidung von Schwangerschaft zu geben. Alicent bedankt sich und lässt es so aussehen, als wäre der Trank für eine andere Frau bestimmt, dann fragt sie Orwyl, ob er glaubt, dass Viserys Aegon Targaryen auf dem Thron sehen wollte. Orwyl gibt zu verstehen, nie über so etwas mit Viserys geredet zu haben, dann verabschiedet er sich von Alicent. Nachdem er gegangen ist, schluckt Alicent den Trank.
Auf Drachenstein informiert Baela die Schwarzen darüber, dass Kriston mit seiner Armee nur noch bei Nacht reitet, um sich vor den Drachen zu verstecken. Sie hat den Eindruck, dass er von Königsmund ausgehend nach Nordwesten unterwegs ist, doch ihre Ungenauigkeit macht auf die Ratgeber keinen guten Eindruck, besonders Alfred Broome hat Tatendrang und möchte in den Krieg ziehen. Die Abwesenheit Daemons wirft bei den Beratern Fragen auf, die von Gormon Massey angesprochen werden. Während Jacaerys betont, dass sie all ihre Informationen den Erkundungszügen Baelas zu verdanken haben, jene muss jedoch zugeben, nichts von Daemon oder dessen Plänen gehört zu haben. Auch Maester Gerardys wirft ein, bisher nichts aus den Flusslanden gehört zu haben. Alfred äußert sich erneut missmutig, woraufhin Rhaenys die Stimme erhebt und alle ermahnt an Rhaenyras Absichten zu denken, doch die Lords wollen sich nicht länger fügen und stellen in Frage, warum Rhaenysˈ Meinung mehr wert sein wollte als die ihre. Als sich Alfred gerade noch weiter echauffieren möchte, erscheint Corlys und ruft die Ratgeber zur Ordnung auf, was nun endlich Eindruck zu machen scheint. Rhaenys ergreift das Wort und versichert, dass sie auf Rhaenyra vertrauen und daran glauben sollen, dass die Königin nach einem Ende des Krieges sucht.
Unterdessen hat die Armee von Kriston Dämmertal eingenommen, wo Kriston, an dessen Seite Gwayne Hohenturm reitet, die Soldaten begnadigen will, sollten sie sich den Grünen anschließen. Er bezeichnet Rhaenyra als Hure und köpft dann Lord Gunthor Darklyn, der Kriston als Königsmacher verspottet und ihm den weißen Umhang aberkennt. Kriston lässt sich davon nicht beeindrucken und scheint zufrieden, als sich die Männer Darklyns nach der Enthauptung ihres Herren ergeben. Dann hält der Knappe einen Brief für Kriston bereit. Nachdem Kriston ihn gelesen hat, setzt er Gwayne darüber in Kenntnis, dass sie weiter östlich an der Küste entlangreiten werden. Dies verwundert Gwayne, da ihr Ziel eigentlich das westlich gelegene Harrenhal ist.
Bei einer Unterredung mit seinem kleinen Rat ist Aegon wütend darüber, dass Daemon Harrenhal vor ihnen eingenommen hat, weshalb er fordert, dass seine Armee sich umgehend auf den Weg dorthin macht. Es missfällt Aegon, dass er über die Pläne seiner Armee nicht informiert ist, da er gute Entscheidungen treffen will, was nur dann geht, wenn er über alles Bescheid weiß. Unbeeindruckt verkündet Aemond Targaryen, dass Kriston dies nicht tun wird, da er aus einem Briefwechsel mit ihm erfahren hat, dass sie an der Küste weiterreiten und Krähenruh einnehmen werden, da der dortige Lord sich den Schwarzen angeschlossen hat. Dies irritiert Aegon, da dort keine nennenswerten Ziele zu finden sind und da Kriston sich an Aemond gewandt hat, anstatt an seinen König. Herablassend spricht Aemond zu seinem Bruder auf Hochvalyrisch und er informiert ihn darüber, dass es besser ist, wenn Aegon die Entscheidungen ihm überlässt. Verunsichert erhebt Aegon keine Einwände. Larys Kraft, Großmaester Orwyl, Tyland Lannister und Jasper 'Eisenrute' Wylde folgen dem Gespräch verwirrt, ohne ein Wort zu verstehen. Als Aegon unsicher einknickt, bekräftigt Aemond die bereits getroffenen Kriegspläne.
Alicent bekommt die Folgen ihrer Abtreibung zu spüren, was auch der Grund dafür ist, weshalb sie der Sitzung des kleinen Rates fernblieb. Sie wird von Larys aufgesucht, dessen Blick sofort auf das Gefäß fällt, das Orwyl ihr überreicht hat. Alicent geht nicht weiter darauf ein und schiebt ihren Zustand stattdessen auf eine Lebensmittelunverträglichkeit. Kurz berichtet Larys, was sich bei der Sitzung zugetragen hat und er bringt Kriston ins Spiel, der sich als Alicents geschworenes Schwert in große Gefahr begibt. Alicent wirft ein, dass sie alle für seine Sicherheit beten sollten. Dann fällt Larysˈ Blick auf die historischen Werke, die eine Leidenschaft Viserysˈ waren und die Alicent gerade liest. Er hinterfragt ihr Interesse, doch sie wiegelt ab und schiebt ihre Abwesenheit auf die vielen Tragödien, die sich in letzter Zeit verkraften musste. Als Larys auf Viserysˈ Absichten zu sprechen kommt, bleibt Alicent kontrolliert und meint, dass sie mit ihm gestorben sind.
In Harrenhal regnet es, weshalb Daemon schlaflos in seinem Bett liegt. Er wird darauf aufmerksam, dass vor seiner Zimmertür jemand entlanggeht und er folgt der Person, wobei er sich mit seinem Schwert bewaffnet. Der Mann, der helle Haare wie ein Targaryen hat, entpuppt sich als Doppelgänger Daemons, der eine Augenklappe wie Aemond trägt. Verwirrt folgt Daemon ihm weiter, doch plötzlich verschwindet der Mann und Daemon findet sich bei Alys Strom wieder. Jene erklärt, eine Art Maester zu sein und sie scheint erkannt zu haben, dass Daemon und Rhaenyra sich im Streit getrennt haben. Sie stellt viele Fragen zu Daemon und seinem Verhältnis zu Rhaenyra. Während sie Daemon analysiert, stellt sie einen Schlaftrunk für ihn her. Schließlich nimmt er ihn ein als er wieder zu sich kommt, sitzt er an der Tafel Harrenhals, im Beisein Simons und weiterer Männer. Daemon ist sichtlich irritiert und meint in einer Magd seine verstorbene Frau Laena Velaryon zu erkennen. Als er seine Gedanken schließlich sammeln kann, verkündet Willem Schwarzhain, der ebenfalls an der Tafel sitzt, die Schwarzen mit seinen Männern zu unterstützen, wenn man ihnen Rache an den Brackens garantiert.
Im kleinen Rat von Aegon wird zwischen den Ratgebern debattiert, doch Aegon äußert sich nicht dazu und verkündet schließlich nur, gelangweilt zu sein, woraufhin er aus dem Saal stürmt. Während seine Wache Leon Estermont ihm hastig folgt, nehmen Lary, Orwyl, Tyland und Jasper ihr Gespräch wieder auf. In seinem Gemach trifft Aegon überraschend auf Alicent. Eilend verlassen Leon, Eddard Waters und Martyn Reyne den Raum, während Alicent sich darüber beschwert, dass Aegon die Bücher seines Vaters hat wegbringen lassen. Während Aegon sich einen Schluck Wein genehmigt, beschwert er sich darüber, dass der kleine Rat nichts auf seine Meinung gibt. Genervt teilt Alicent ihrem Sohn mit, dass er Titel des Königs ihm keine Weisheit verleiht und dass er sich besser auf das Urteil seiner erfahrenen Ratgeber verlassen sollte. Sie macht ihm klar, viel geopfert zu haben, damit er auf dem Thron sitzen kann und dass er am besten gar nichts tun sollte. Dann wendet sie sich von einem niedergeschlagenen Aegon ab.
Im Wald vor Krähenruh schlagen die Grünen ihr Lager auf, als Kriston verkündet, dass sie jetzt angreifen werden. Gwayne hält dies für selbstmörderisch, da es heller Tag ist, weshalb man ihren Angriff kommen sehen würde. Dennoch ist Kriston nicht von dem Plan abzubringen. Zur gleichen Zeit kehrt Rhaenyra nach Drachenstein zurück. Dort platzt sie mitten in eine Ratssitzung und wird darüber informiert, welche Festungen eingenommen wurden. Erschüttert erfährt Steffon Darklyn, dass Dämmertal eingenommen wurde und dass die Grünen seinen Vater getötet haben. Da die Grünen nicht mehr weit von Drachenstein entfernt sind, erkennt Rhaenrya, dass es nun an der Zeit ist, in den Krieg zu ziehen. Sie gibt zu, in Königsmund gewesen zu sein, um mit Alicent zu verhandeln, was bei Jacaerys auf Unverständnis trifft. Dann erklärt sie sich bereit, selbst ihren Drachen zu besteigen, damit niemand ihre vorherige Zurückhaltung als Schwäche ansehen kann. Da Rhaenyra unentbehrlich ist, möchte Jacaerys an ihrer Stelle gehen, doch dagegen erhebt Rhaenyra Einwände. Schließlich meldet Rhaenys sich zu Wort und erklärt, dass sie und Meleys sich auf den Weg machen werden. Mysaria beobachtet die Sitzung. Nachdem Rhaenys sich zum Gehen gewendet hat, nimmt Rhaenyra ihren Sohn beiseite. Sie erzählt ihm von Aegons Traum und dem Lied von Eis und Feuer, sowie ihrer Überzeugung, dass sie um den Thron kämpfen muss. Derweil macht Rhaenys sich für den Kampf bereit. Auch der betrunkene Aegon hat sich dazu entschieden, nicht länger untätig zu bleiben, weshalb er seinen Drachen Sonnfeuer besteigt.
Die Grünen marschieren gegen Krähenruh, was Gwayne weiterhin für eine schlechte Idee hält, besonders als Rhaenys und Meleys am Horizont auftauchen. Meleys brennt die Grünen mit Drachenfeuer nieder, während Kriston ein Signal geben lässt. Dieses erreicht bald darauf Aemond auf Vhagar, denn die beiden haben sich im nahegelegenen Wald versteckt. Doch gerade in dem Moment, als Aemond sich in die Lüfte erheben will, erblickt er Aegon auf Sonnfeuer am Himmel. Aemond flucht und ermahnt Vhagar noch abzuwarten, während Kriston alles andere als positiv überrascht ist, als nicht Aemond sondern Aegon auf dem Schlachtfeld erscheint. Sofort liefern sich Aegon und Rhaenys auf ihren Drachen einen verbissenen Kampf, den Rhaenys auf ihrem größeren Drachen Meleys für sich zu entscheiden scheint, bis Aemond schließlich auf Vhagar auftaucht. Kurz ist Aegon erleichtert, doch dann lässt Aemond Vhagar Feuer speien. Der ohnehin schon schwer verwundete Sonnfeuer geht zu Boden und Rhaenys erkennt, dass es kein Entkommen mehr gibt. Dann verkrallen sich Vhagar und Meleys in einander und stürzen ebenfalls zu Boden. Nachdem die Drachen mit ihren Reitern überlebt haben, kriecht Vhagar davon und bald darauf macht Meleys sich auch wieder auf den Weg. Doch als Meleys und Rhaenys sich wieder in die Lüfte erheben, werden sie von Vhagar und Aemond überrascht. Vhagar packt Meleys am Hals, woraufhin der Drache noch in der Luft stirbt und Rhaenys auf dem toten Drachen in einer Feuerwolke zu Boden stürzt. In der Zwischenzeit hat Kriston seine Truppen aufgerufen, im Namen des Königs in den Krieg zu ziehen, doch als er sieht, dass Aegon zu Boden stürzt, macht Kriston sich sofort auf den Weg zu ihm. Kurz wird Kriston niedergestreckt, aber als er wieder zu Bewusstsein kommt, setzt er seinen Weg fort. Während Krähenruh eingenommen wird, erreicht Kriston den Wald, wo er sieht, wie Aemond vor dem am Boden liegenden Sonnfeuer sein Schwert zieht. Als Kriston auf sich aufmerksam macht, zieht Aemond sich zurück. Entsetzt blickt Kriston auf den schwer verwundeten Drachen Sonnfeuer, neben dem ein regloser Aegon liegt.
Marie Müller - myFanbase
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Reviews zu dieser Episode
Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:
- Marie Müller vergibt 9/9 Punkten und schreibt:
Mit #2.04 A Dance of Dragons leistet "House of the Dragon" sich ein wahres Meisterstück, denn es ist eine Episode, die an "Game of Thrones" zu seinen besten Zeiten erinnert. Die erste...mehr
Diskussion zu dieser Episode
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: The Red Dragon and the GoldErstausstrahlung (US): 07.07.2024
Erstausstrahlung (DE): kein Termin
Erstausstrahlung (Pay-TV): 08.07.2024
Regie: Alan Taylor
Drehbuch: Ryan Condal
Links
Gastdarsteller
Nanna Blondell
als Laena Velaryon
Paul Kennedy
als Jasper "Eisenrute" Wylde
Anthony Flanagan
als Steffon Darklyn
Phil Daniels
als Maester Gerardys
Michael Elwyn
als Lord Simon Staunton
Max Wrottesley
als Lorent Marbrand
Nicholas Jones
als Bartimos Celtigar
James Dreyfus
als Gormon Massey
Jamie Kenna
als Alfred Broome
Barney Fishwick
als Martyn Reyne
Ralph Davis
als Leon Estermont
Tok Stephen
als Eddard Wasser
Vincent Regan
als Rickard Thorne
Jack Parry-Jones
als Willem Schwarzhain
Archie Barnes
als Ser Oscar Tully
Steven Pacey
als Lord Gunthor Darklyn
Tom Cawte
als Coles Knappe
Rebecca Calder
als Harrenhal Dienerin
Kieron Jecchinis
als Dragonstone Elder
Laurence Saunders
als Rook's Rest Guardsman
Paul Valentine
als Germund Kraft
Graeme McKnight
als Paxter Kraft
Sacha Vodegel Matzen
als Mundschenk
Eddie Eyre
als ???
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