Interview mit Shemar Moores Synchronsprecher Michael Deffert Teil I
18. Mai 2020 von Lena Donth
Hier geht's zu Teil 2 und Teil 3 unseres Interviews mit Michael Deffert.
Am 20. Mai 2020 startet auf NITRO die erste Staffel von "S.W.A.T.", in der Michael Deffert erneut als Synchronsprecher von Shemar Moore fungiert, den er bereits in der Crime-Serie "Criminal Minds" gesprochen hat. Er hat sich die Zeit genommen, ein dreiteiliges Interview mit uns zu führen, von dem wir euch heute gerne den ersten Teil präsentieren. Darin hat Michael mit uns über seine Tätigkeit als Synchronsprecher im Allgemeinen gesprochen, u.a. über die Komplexität des Synchronschauspiels, seine liebsten Synchronrollen und seine Erfahrungen mit Gandía aus "Haus des Geldes".
Michael, du hast schon früh als Schauspieler angefangen, war Synchronsprecher zu werden der nächste logische Schritt?
Theoretisch wäre es nicht der nächste automatische Schritt gewesen. Für mich war es aber insofern logisch, denn der Regisseur, mit dem ich meinen ersten kleinen Film für die Sesamstraße gedreht habe, Jan Harloff, war gleichzeitig auch ein sehr bekannter Hamburger Synchronregisseur, der hat z. B. "Miami Vice" gemacht, der hat mich direkt zum Synchron mitgenommen, ich bin also mitgezogen worden. Das war super, denn Synchron ist eine sehr komplexe Aufgabenstellung. Du musst an so viele Sachen denken, du musst gut spielen, du musst sauber sprechen, aber nicht artifiziell, du musst darauf hören, was die Cutterin von dir will und dann kommt noch der Tonmeister mit seiner Einschätzung. In so einem komplexen Aufgabenfeld ist es ein Glück, als Kind da rein zu kommen, denn man ist völlig unbedarft und spielerisch. Viele Leute tun sich mit dem Synchron schwer, wenn sie mit dem Kopf rangehen und dann klingt es auch extrem unlocker. Also für mich war es die logische Konsequenz, weil ich Glück hatte, einen Synchronregisseur kennenzulernen. Somit hätte mein Weg nicht anders sein können, aber nicht bei jedem ist es der nächste logische Schritt.
Ist die Komplexität das Besondere, das die Synchronisation vom Schauspielern abhebt und dir besonders Spaß macht?
Es heißt zwar Synchronsprechen, aber im Grunde ist es Synchronschauspiel. Wenn jemand nur spricht, würdest du vom Bild her denken: "Was passiert da denn gerade?" Bei uns heißt es "es kommt nicht vom Bild". Du musst mit deiner deutschen Sprache und deiner Gestaltung der Rolle das Original und das vorliegende Bildmaterial füllen, so dass im Idealfall für den Zuschauer so aussieht, es wäre auf Deutsch gedreht worden. Ich spiele mit der Komplexität und habe das Glück, dass es mir so leichtfällt. Wenn du als Anwalt in einer amerikanischen Anwaltsserie ein mega Plädoyer hältst mit einem Sechszeiler, der vom Schnitt auch noch ins Off geht oder ins Konter oder wieder ins On, dann musst du die ganzen Rhythmen treffen und wenn du so ein Ding dann versenkst, das macht schon Spaß. Aber ob es jetzt das Spannendste ist? Es gibt überall spezielle Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Beim Synchron ist es eben das, aber es überfordert viele Schauspieler. Gerade wenn man sich selbst synchronisieren muss, das fällt sogar mir sehr schwer. Gerade Bühnenschauspieler sagen oft: "Dann muss ich ja atmen, wenn der atmet, ich kann nicht meinen eigenen Rhythmus atmen!" Das macht die irre, aber da muss man mit spielen können. Wenn man sich selbst synchronisiert, muss man aufpassen, dass man der Situation noch gerecht wird und ich mich nicht spreche, wie ich mich selbst im Bild beurteile. Dann muss ich mich daran erinnern, was ich in der Szene gedacht habe und was ich vermitteln will.
Eine spannende Sache fällt mir noch ein: Wenn du synchronisierst, bist du quasi universell einsetzbar. D. h. ich kann einen Schwarzen, einen Europäer, einen Asiaten sprechen, denn es ist egal, wie die Leute aussehen, auch im Alter hat man eine breite Range. Die können klein, groß, dick, dünn sein, total egal, das kann ich alles machen und habe so eine viel größere Bandbreite. Theoretisch kann ich morgens einen Brad Pitt als Gangster in "Thelma & Louise" sprechen oder einen bösen Mexikaner in "The Fast and the Furious", mittags spreche ich Shemar Moore in "S.W.A.T.", der als tougher Bulle genau so einen Bösewicht hops nimmt, nachmittags gehe ich zu "Emergency Room - Die Notaufnahme" oder einer anderen Doktorserie und spreche einen Arzt, der die beiden vorherigen nach einem Schusswechsel zusammenflickt und abends gehe ich ins Studio zu "The Irishman" und spreche einen Priester, der all diesen Leuten die Absolution erteilt. Diese Diversität an verschiedenen Rollen, das kann ich alles an einem Tag machen. Das ist natürlich ein großes Geschenk. In "Silicon Valley" spreche ich Russ Hanneman, einen durchgeknallten Milliardär, den es im deutschen Film und Fernsehen so gar nicht gibt. Diese durchgeknallten Typen existieren bei uns nicht, die denkt sich auch keiner aus, weil das niemand glauben würde. Wenn du auch an Skipper aus "Madagascar" oder "Aladdin" denkst, Comicfiguren kannst du nicht spielen, aber sprechen und das ist noch einmal eine ganz besondere Erfahrung.
Wie kann man sich konkret die Besetzung bei einer Synchronisation vorstellen? Finden Castings statt? Oder wirst du inzwischen konkret angefragt, weil deine Stimme so bekannt ist, dass die Regisseure wissen, wenn du auf eine bestimmte Figur passt?
Ich mache es jetzt seit etwa 40 Jahren und mich kennt jeder in der Branche, aber ich muss auch bei großen Hollywoodproduktionen zum Casting und da trifft sich dann das Who’s who der Synchronszene und alle sprechen auf eine bestimmte Rolle vor. Beispielsweise bei "Avatar – Aufbruch nach Pandora" oder damals bei "Aladdin". Selbst wenn man einen Schauspieler schon oft gesprochen hat, muss man noch mal zum Casting, eine Szene synchronisieren, die wird dann nach Amerika geschickt und dort angehört und dann suchen sie den aus, den sie in dem Moment am besten passend finden. Ich mache selbst auch Regie bei Synchron und wenn ich für eine amerikanische Serie besetze, dann schaue ich mir in der Synchronkartei an, wer sind die Originalschauspieler und wer hat die schon mal gesprochen? Dann gibt es Minimum eine Handvoll von Leuten, die die mal gesprochen haben. So wie mich alle kennen, kenne ich auch eigentlich alle. Dann sage ich mir: "Der ist hier zu hart oder zu weich, aber der würde sehr gut passen." Dann gebe ich meine Vorschläge ab und dann kommt es darauf an, ob die Redaktion ihre eigenen Vorstellungen hat. Im Endeffekt ist es also eine Mischung aus allem. Entweder man kennt jemanden, der eine Rolle gut sprechen könnte oder man schaut, wer den Schauspieler schon gesprochen hat oder man macht ein Probesprechen. Stellenweise wird ein Probesprechen auch gefordert.
Im Vergleich zu anderen Kollegen zeigt dein Eintrag in der Synchronkartei, dass du viele unterschiedliche Schauspieler gesprochen hast. Kommt dir das gelegen, weil es deine Arbeit flexibler macht oder würde man sich wünschen, auf bestimmte Schauspieler festgelegt zu sein?
Das kommt drauf an. Ich empfinde es eigentlich als Privileg, dass ich so viele Leute sprechen darf. Es gibt viele Sachen, wo mich die meisten Leute sogar gar nicht erkennen. Ich finde es nicht so schön, wenn man festgelegt ist auf "Der spricht immer den und der spricht auch immer wie der". Ich bin eine Universalwaffe, ich kann es so machen, dass man mich wiedererkennt, aber ich kann es auch so machen, dass es eben nicht der Fall ist. Das gibt mir ein viel größeres und breiteres Feld, in dem ich arbeiten kann. So wie mein Leben verlaufen ist, mit jahrelangen Drehs in Köln, an der Film School in L.A. und an verschiedenen Orten auf der Welt, hätte ich es auch nie durchziehen können, eine bestimmte Rolle oder einen bestimmten Schauspieler immer zu sprechen. Da muss man ganz ordentlich auf Stand-by sein und sagen: "Ich fahre einmal im Jahr für drei Wochen in Urlaub und den Rest bleibe ich zuhause." Wenn ein Studio ine Rolle besetzen will und ein Deffert ist nicht zu erreichen, weil er gerade in L.A. oder im afrikanischen Busch unterwegs ist, dann fällt die Wahl möglicherweise auf den, der leichter zu erreichen ist. Heutzutage sind alle Menschen gestresst und jeder versucht es sich so leicht wie möglich zu machen. Es gibt auch Synchronsprecher, die haben Schauspieler an sich haften, die sie eigentlich gar nicht sprechen wollen, das gibt’s auch. Ich selber habe auch meine Lieblinge, die ich gerne spreche, ich denke aber auch: "Oh man! Der Typ schon wieder." Aber das gehört auch dazu und die macht man natürlich auch auf dem höchsten Niveau.
Welche gefallen dir denn am meisten von denen, die du sprichst?
Shemar Moore auf jeden Fall, dann habe ich gerade eine Serie mit Walton Goggins gemacht, die heißt "The Unicorn", den habe ich schon sehr oft in "The Shield - Gesetz der Gewalt" oder in Kinofilmen gesprochen, die fallen mir als Erstes ein. Aber wenn man sich die Liste anschaut, da stehen mehr als 1000 Namen, da hat man nicht jeden einzelnen präsent. Ich tanze meist auf so vielen Hochzeiten, dass es für mich nicht die totale Wichtigkeit hat, die es aber für andere Kollegen hat. Denen ist es wichtig, bestimmte Schauspieler zu sprechen und und für sie geht die Welt unter, wenn sie mal nicht ausgewählt werden. Aber das passiert jedem von uns mal im Laufe seiner Karriere.
In welche Kategorie fällt denn die Figur Gandía bei "Haus des Geldes"? Er hatte ja seinen ersten Auftritt in Teil 3, wo er eigentlich nur eine kleine Rolle hatte, aber jetzt hatte er in Teil 4 doch eine größere Rolle. War das eine Figur, die dir Spaß gemacht hat?
Der Typ ist natürlich ein Knaller, aber das macht es auch wahnsinnig intensiv. Man gibt als Schauspieler bei jedem Take Emotionen weg. Du kannst nie nur vom Mikrofon stehen und den Text sprechen, das interessiert keinen, das ist flach. Du musst alles mit Leben und Emotionen füllen, damit bei dem Zuschauer auch eine Emotion ankommt. Gandía ist wirklich durch und durch böse. Dieses Böse musst du die ganze Zeit durchhalten und dann bist du abends, wenn du nach Hause gehst, echt platt davon. Das laugt einen ordentlich aus.
Im Interview mit der NDR-Talkshow Das! sprachst du davon, dass du deine Art zu sprechen nicht einfach anknipsen kannst. Wann genau entscheidest du, wie du Darsteller und animierte Figuren wie in "Madagascar" sprechen wirst?
Es ist eine Mischung aus Erfahrung und Intuition. Das Synchrongewerbe in Deutschland ist auf dem höchsten Level der gesamten Welt. Es wird nirgends auf einem so hohen Niveau technisch, schauspielerisch, in jeglicher Hinsicht, auch später mit den Abmischungen, den Perspektiven und den ganzen Tönen so hochkarätig synchronisiert wie in Deutschland. Dazu habe ich mal mit Edward Norton, einem tollen amerikanischen Schauspieler, gesprochen, der uns Synchronsprecher in Deutschland bewundert, weil sie aus dem Nichts, teilweise ohne überhaupt den Film gesehen zu haben, in die Szene reinspringen und sich die Figur so anziehen. Als Schauspieler bereitest du dich vor, machst praktisch eine Charakteranalyse und überlegst dir: "Was hat der Typ erlebt? Warum ist er so, wie er jetzt ist? Wie lege ich das nun an?" Das geht beim Synchron alles nicht. Du sieht die Person auf dem Bildschirm und musst automatisch im Kopf eine Art Scan machen und überlegen, welche verschiedenen Faktoren zusammenkommen und wie man das dann macht. Es gibt Kollegen, die sich ganz genau vorher überlegen, wie sie sprechen, aber das ist nicht meine Herangehensweise. Ich schaue mir das an, schmeiße es drauf und sehe zu, dass es von der Emotion her passt. Das ist eben die Mischung aus jahrelanger Erfahrung und Intuition. Es hilft auch so nah wie möglich am Original zu sein, um ihm gerecht zu werden. Das ist das Wichtigste.
Wenn eine Serie abgedreht ist, z. B. "Criminal Minds" oder aktuell "S.W.A.T", ist es dann so, dass du dir Episoden im Nachhinein anhörst oder ist es wie bei Schauspielern, die sich nicht gerne selbst auf dem Bildschirm sehen?
Das kommt darauf an. Ich habe das eine Zeit lang gar nicht gemacht. Ich weiß, dass das einige mit dem Sehen haben, weil sie dann überkritisch sind. Man hat ja immer das Gefühl, noch etwas besser hätte machen zu können. Teilweise ist es aber gut zumindest stichprobenmäßig noch mal reinzuhören und zu gucken, ob das, was man sich vorgestellt hat, auch so rüberkommt nachher im Bild. Es ist immer ein Unterschied, im Studio zu sprechen oder es nachher im Fernsehen oder Kino zu sehen. Ich mache es schon, aber nicht exzessiv.
Wenn in deinen Lieblingsgenres in Film und Fernsehen etwas angekündigt wird, fieberst du schon darauf hin, für solche Projekte als Synchronstimme ausgewählt zu werden?
Nee, ich nehme es eher so, wie es kommt. Ich habe das Glück als Schauspieler, Synchronsprecher und Produzent an den intelligentesten und hochkarätigsten Hollywoodproduktionen mitwirken zu können. Ich freue mich, wenn es kommt, aber wenn eine neue Serie kommt, bei der ich gerne mitmachen würde, überlasse ich es lieber dem Zufall, dem Schicksal.
Du sprichst fließend Englisch, weil du an der Film School in L.A. Produktion und Regie studiert hast, schaust du selbst dann lieber im Original oder macht man das aus Prinzip nicht, weil man weiß, dass man damit sein Geld verdient?
Im Fernsehen schaue ich schon synchronisierte Produktionen, im Kino gehe ich lieber in Originalfilme. Ich kenne meine Kollegen und weiß, wie die das machen würden, aber ich möchte lieber so nah wie möglich am Originalschauspieler sein, um zu sehen, wie er das macht. Eben mit diesen drei bis sechs Monaten Vorbereitungen: Wie bekommt der das hin? Das finde ich immer sehr interessant. Da ich selbst als Produzent und Regisseur tätig bin, gibt mir das Original mehr und die deutsche Sprache lenkt nicht so sehr ab. Da kann ich besser eintauchen und drin versinken, mir die Kameraeinstellungen und Ähnliches angucken. Da es keine weitere Ebene gibt, lenkt mich nichts ab, weil ich weiß, es ist genauso, wie es gedacht war vom Originalregisseur. Aber dass ich extra synchronisierte Sachen schaue, weil ich damit mein Geld verdiene, das ist nicht so. Im Fernsehen mache ich es gerne, aber beim Kino mag ich die Atmosphäre von kleinen Programmkinos, die wir in Berlin zuhauf haben.
Wie oft wirst du denn tatsächlich im Privatleben an deiner Stimme erkannt?
Da ich schon viel gedreht habe, ist es oft schwer zuzuordnen, woher sie mich genau kennen. Dass sie mich erkennen, das kommt schon relativ häufig vor, aber ich lege es nicht drauf an. Ich kenne auch Kollegen, die steigen ins Taxi und sagen [er verstellt die Stimme charismatisch rau]: "Hallo, ich würde gerne nach Tegel. Fahren Sie mich bitte dorthin." - "Oh, sind Sie Synchronsprecher von …?" - "Ja, natürlich!" Das ist nicht mein Game. Ich halte mich lieber bedeckt. Wenn mich jemand erkennt, dann freue ich mich, aber ich lege es nicht darauf an, das zu provozieren.
Bei unserem ersten Gespräch wusste ich natürlich, wer du bist, aber ich habe es ehrlich gesagt nicht sofort erkannt.
Das geht wieder in die Richtung des Anknipsens. Wenn wir jetzt sprechen, ist es ein privates Gespräch, da schauspielere ich nichts. Aber wenn ich synchronisiere, dann bin ich immer in der Rolle, gebe Emotionen mit, gebe einen Drive mit. Das ist immer eine Interpretation. Wenn wir jetzt sprechen, spreche ich aber ganz normal. Es kommen auch oft Leute auf mich zu, die sagen: "Ein Freund von mir, der hat eine echt tolle Stimme, kann der nicht mal zum Synchron kommen?" Auch wenn ich weiß, worauf das meistens hinausläuft, lade ich die Leute ein, lasse sie auch ein paar Takes sprechen. Aber Stimme wird oft überschätzt. Die Stimme macht an dem Ganzen vielleicht 25 bis 30% aus. Es gibt Leute, die haben eine tolle sonore Stimme, das ist, als ob du ein Auto mit 400 PS hast, das aber aufgebockt ist, keine Räder, keine Bremsen kein Fahrwerk, kein Getriebe und keine Lenkung hat. Du musst das Potenzial auf die Straße und bei uns auf die Rolle, auf den Film kriegen. Das hat mit sehr viel mehr, mit Technik, mit Intuition, mit Musikalität usw. zu tun als nur mit einer schönen Stimme. Ich bin eben sehr wandlungsfähig und habe nicht die eine Stimme, die sofort zugeordnet werden kann. Es gibt Kollegen, die sind regelrecht auf eine Rolle festgenagelt. Der Kollege, der "ALF" gesprochen hat, der hat das so toll gemacht, aber er hatte Schwierigkeiten in normalen Filmen noch sprechen zu können.
Lest in Teil 2 unseres Interviews mit Michael Deffert, was er über seine Synchronisation von Shemar Moore, von seinem Setbesuch bei "Criminal Minds" und über den Serienneustart "S.W.A.T." bei NITRO zu erzählen hat. In Teil 3 des Interviews erzählt er von seiner Arbeit als Schauspieler, Produzent und Regisseur. Zudem berichtet er über zahlreiche Begegnungen innerhalb seines Einsatzes für den Tierschutz.
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