Episode: #12.18 Die Nobelpreisträger-Beleidigung

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Die Clique schaut sich gemeinsam den Auftritt von Greg Pemberton und Kevin Campbell in der Ellen DeGeneres Show an, wovon sich Sheldon verspricht, dass Ellen ihre beiden Konkurrenten bloßstellen wird. Schnell zeigt sich jedoch, dass es den beiden Physikern gelingt, das Publikum für sich zu begeistern, und statt sie nach der Physik zu fragen, bringt Ellen die beiden dazu, eines ihrer wissenschaftlichen Lieder zu singen.

Am nächsten Tag besucht Sheldon Pemberton und Campbell, weil sie öffentlich zugeben sollen, dass sie nur wegen eines Zufalls ihre Theorie bewiesen haben. Die beiden lehnen das ab und versuchen zu verdeutlichen, dass sie dennoch den Beweis für Amys und seine Theorie erbracht haben. Dabei vergleichen sie die Situation mit dem Zufall, der Pemberton entdecken ließ, dass seine Frau ihn betrog. Als Sheldon nachvollziehen kann, warum seine Frau ihnen einen Betrüger genannt hat, schlagen die beiden ihm die Tür vor der Nase zu.

Beim Mittagessen besucht Präsident Siebert die Clique und gibt vergeblich vor, sich keine Sorgen wegen der erfolgreichen Pressetour von Pemberton und Campbell zu machen. Er berichtet ihnen, dass er eine Veranstaltung geplant hat, bei der Sheldon und Amy ihre Ergebnisse einigen ehemaligen Nobelpreisträgern präsentieren sollen, um so ihre Beliebtheit zu fördern. In dem Zusammenhang lässt er Sheldons Frage unbeantwortet, ob Amy und er nicht auch so liebenswert sein.

Als Howard nach Hause zurückkommt, findet er Bernadette gestresst vor, weil Halley Angst vor der Dunkelheit hat und Michael das Nachtlicht nicht mag, so dass die beiden Kinder nicht schlafen. Howard kümmert sich darum und am Babyfone hört Bernadette mit an, wie er Halley eine Geschichte von sich als Astronaut erzählt.

Amy stellt Sheldon die eingeladenen Nobelpreisträgern vor, doch zu ihrem Entsetzen zeigt sich, dass Sheldon keine gute Vergangenheit mit ihnen hat, weil er sie in irgendeiner Weise beleidigt hat. Er behauptet daraufhin, dass er die Beleidigung nicht ausgesprochen hätte, wenn er gewusst hätte, dass er sie eines Tages benötigt. Aber er erkennt dann, dass er es trotzdem getan hat.

Unterdessen kehrt Stuart nach Hause zurück und entdeckt eine Zeichnung von Bernadette, die eher an ein Bild von Halley erinnert. Wegen seiner Reaktion auf das Bild erzählt Bernadette ihm, dass sie für Halley und Michael Howards Geschichte als Astronaut in einem Kinderbuch festhalten möchte. Stuart bietet ihr daraufhin an, dass er die Zeichnungen übernehmen könnte.

Um sich bei den ehemaligen Nobelpreisträgern wieder beliebt zu machen, leihen sich Sheldon und Amy von Penny und Leonard Keksteig. Die gebackenen Kekse finden jedoch keinen Anklang bei den Wissenschaftlern. Eine Foto eines Preisträgers missinterpretiert Sheldon, bis Amy ihn darüber aufklärt, dass das Bild nicht einen Dank für die Kekse ausdrücken soll.

Bernadette präsentiert derweil Howard das Buch, das Stuart und sie mit seiner Geschichte verfasst haben. Als er den Titel "The Frightened Little Astronaut2 liest und von Bernadette erfährt, dass ein Verleger an dem Buch interessiert sei, fühlt Howard sich bloßgetellt und reagiert so aufgebracht, dass er den Raum verlässt.

Während Amy mit Penny über die problematische Situation mit den Nobelpreisträgern spricht, klagt Sheldon Leonard sein Leid. Er bedauert vor allem, dass sein Handeln jetzt Konsequenzen für Amy hat, und würde sich wünschen, dass er wüsste, wann er mit seinen Bemerkungen zu weit geht. Daraufhin bietet Leonard ihm an, dass er ihn darauf hinweisen könnte, was Sheldon für eine gute Idee hält. Als Codewort vereinbaren sie, dass Leonard ihm sagt, dass er die Klappe halten soll.

Zuhause nutzt Howard die Gelegenheit mit Stuart über das Kinderbuch zu sprechen und sein Freund verdeutlicht, dass es für ihn die Gelegenheit wäre, mit seiner Kunst tatsächlich mal Erfolg zu haben. Als Howard vorschlägt, kleine Veränderungen an der Geschichte vorzunehmen, ist Stuart grundsätzlich bereit dazu. Schnell stellt er fest, dass Howard sich zu einer Art Superheld machen möchte.

Zusammen mit Penny besucht Leonard den Nobelpreisträger Kip Thorne und das Ehepaar nutzt Pennys Charme, um ihn zu überzeugen, doch zu der Abendveranstaltung zu kommen. In der Zwischenzeit zeigt Howard Bernadette die modifizierte Geschichte, woraufhin sie ihm erklärt, dass sie an der alten Geschichte insbesondere mochte, dass er Angst vor der Reise hat, aber dass er dennoch so mutig war, sie zu unternehmen. In ihren Augen gibt es nichts, wofür er sich dabei schämen muss, so dass es ihr gelingt, Howards Meinung zu dem ursprünglichen Buch zu ändern.

Auf der Abendveranstaltung bedanken sich Sheldon und Amy bei Leonard und Penny, dass sie ihnen geholfen haben, die ehemaligen Nobelpreisträger umzustimmen. Anschließend sprechen die beiden mit Präsident Siebert und Professor Arnold, entdecken dann aber, dass Pemberton und Campbell ebenfalls erscheinen. Während Amy aufgebracht reagiert, erkennt Sheldon darin die Chance, die beiden wegen ihres fehlenden Wissens bloßzustellen. Es gelingt ihnen allerdings nicht so gut und stattdessen nutzen Pemberton und Campbell die Gelegenheit, um sich bei ihnen zu bedanken. Bevor Sheldon aus der Haut fahren kann, tritt Leonard an ihn heran und verdeutlicht ihm mit dem Codewort, dass er besser nichts sagt. Als Pemberton und Campbell allerdings behaupten, dass sie sich wie Betrüger fühlen, rastet Amy aus und verdeutlicht den Anwesenden wütend, dass die beiden nicht unter dem Betrüger-Syndrom leiden.

Abends liest Howard Halley das Kinderbuch vor und ändert die Geschichte dann aber in seiner Erzählung dazu, dass er als Held sich einem Alien entgegengestellt hat. Bernadette, die das mitanhört, ermahnt ihn daraufhin, so dass er klein beigibt.

Ceren K. - myFanbase

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