Episode: #6.18 Us

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80er Jahre: Jack ist schon eher wach als Rebecca und betrachtet sie. Dabei fällt ihm die kleine Narbe unter ihrer Augenbraue auf und Rebecca erzählt, dass sie diese von einem Schaukelunfall mit ihrem Vater hatte. Sie wünsche sich jedoch, dass sie den Moment mehr genossen hätte und nicht an die Angst, wie schnell es vorbei sei könnte. Dann stellen sie fest, dass Randalls Matheaktion ausfällt und sie auch sonst an diesem Samstag nichts zu tun haben und Rebecca stimmt ihrem Mann zu, einfach mal nichts zu machen.

In den verschiedenen Jahren ist Rebecca mit ihrem Vater am Schaukeln, wie auch Rebecca und Jack mit ihren Big Three sowie Randall und Beth, Toby und Kate und Jack Damon und Lucy mit ihren Kids.

Randall versucht seine Trauerrede vorzubereiten und auch Kevin und Kate können nicht schlafen, da die Beerdigung ihrer Mutter ansteht.

80er Jahre: Die Big Three frühstücken mit ihren Eltern und da sie ein freien Samstag haben, wollen sie wissen, was die Kids machen wollen. Weder Kevin noch Randall haben Ideen, so dass Kate die Entscheidungsgewalt hat. Sie gibt an, mehrere Ideen zu haben.

Es sind nur noch zwei Stunden bis zur Beerdigung, doch Randall ist keinen Schritt weiter und Beth sorgt sich um seinen Zustand, sodass sie ein Worst-Case-Szenario macht, indem Randall sich ein Wohnmobil kauft, durch die Städte fährt, andere Beerdigungen fremder Eltern besucht, um diese trauert und schließlich mit dem Geist von Miguels Uroma redet. Randall gibt aber an, dass er die Jahre mit Beth, seinen Kindern und Enkelkinder verbringen will. Kate beobachtet indes die Kids beim Ballspielen und erinnert sich an damals.

80er Jahre: Kate bemalt mit Rebecca den Gehweg mit Kreide, während die Jungs gefrustet vor dem Haus sitzen und den Tag langweilig finden und Jack versucht sie zu animieren.

Kate bekommt Gesellschaft von Toby, der drum bittet, ihr drei Dinge sagen zu dürfen, die eigentlich nicht der Regel eines Exmannes entspricht. Er erklärt ihr, dass sowohl Rebecca als auch er immer stolz auf Kate waren und dass er sie liebt und wenn er noch einmal die Chance hätte, alles noch einmal genauso machen würde, was Kate berührt.

80er Jahre: Kate sitzt unter der Bedachung des Hauses und beobachtet, wie der Regen das Kreidebild wegwischt, als Jack dazu kommt. Er möchte wissen, ob sie sich nicht Videos ansehen wollten. Dann will er wissen, ob sie samstags wieder spielen, wobei Kate erklärt, dass es nur zu viert geht. Dabei kommt Jack drauf zu sprechen, dass er sich wünschte, dass die Zeit langsamer vorbei ginge, wo Kate zustimmt. Im Haus sehen sie sich Videos an, die Rebecca noch immer begeistert, weil die drei noch so klein sind. Kate sieht ebenfalls fasziniert zu, allerdings sind die Jungs genervt und gehen in ihre Zimmer. Rebecca erfährt in Kevins Zimmer, dass der Fitnesstest am gestrigen Tag nicht so lief, da er nach wie vor keine Klimmzüge beherrscht, was ihn ziemlich runterzieht. Rebeca macht ihm aber klar, dass ihm nicht alles gelingen wird, aber er immer auf die großen Siege besonders stolz sein kann. Sie ist froh, dass er sich besser fühlt, obwohl sie selbst betont, keine Ahnung zu haben. Kevin meint jedoch, dass sie es wirklich immer gut macht.

Vor der Beerdigung denkt Kevin an seine Mutter und Nicky gesellt sich zu ihm. Auf seine ganz eigene Art macht er seinem Neffen klar, dass er ihm dankbar ist, dass er und der Rest in sein Leben getreten sind.

80er Jahre: Jack sucht Randall im Badezimmer auf und erfährt, dass sich einer seiner Mitschüler über seinen Bartwuchs lustig gemacht hat, weshalb sich Randall gerächt hat und seinem Mitschüler Roy den Stuhl weggezogen hat und es die Lehrerin gesehen hat, weswegen sie Randall vom Mathetreffen ausgeschlossen hat. Da sein Sohn sehr hart mit sich selbst ins Gericht geht, bietet Jack ihm an, ihm das Rasieren beizubringen.

Bei der Beerdigung verabschieden sich die Big Three alle auf ihre Weise und Randall bleibt noch eine Weile alleine zurück.

80er Jahre: Kevin kommt dazu und will sich auch rasieren, wogegen Jack nichts hat und den beiden Jungs es beibringt. Rebecca kann nicht fassen, dass ihre Jungs schon so erwachsen sein sollen, wird aber verscheucht. Da Kate möchte, dass sie Eselschwanz spielen, macht Jack seinen Söhnen klar, dass sie die schönen Momente noch schätzen lernen werden.

Randall sitzt nachdenklich von der Hütte, als Déjà, Tess und Annie dazu kommen, um nach ihrem Vater zu sehen. Dabei macht dieser klar, dass alles sinnlos sei. Seine Töchter lassen ihn mit Déjà alleine und sie erinnert ihn, dass er Opa wird.

William verabschiedet sich gerade von der schlafenden Tess und Annie, als Randall vor dem Zimmer auf ihn wartet. Er macht seinem Sohn bewusst, dass er nicht glauben kann, wie stark die Liebe von Großeltern sein kann und er sich an seine nur flüchtig erinnern kann und mehr Gerüche als Erinnerung hat. Randall meint aber, dass sich die beiden an vieles mit ihm erinnern werden, was William beruhigt.

Déjà macht ihrem Vater klar, dass sie einen Jungen bekommen wird, den sie William nennen wollen. Sie macht ihm bewusst, dass sie Randalls Vater zwar nicht kennt, aber Randall selbst und dass nichts sinnlos ist. Randall ist außer sich vor Freude, endlich einen Jungen in der Familie zu haben, dass er ein Tänzchen macht.

80er Jahre: Die Jungs kommen doch zum Spielen und sind stolz, dass sie sich rasieren. Rebecca kann es noch immer nicht fassen und gesteht Jack, dass er über die Jahre eine 10 war und dass sie selbst nie bei einer Skala von 1 bis 10 eine 12 nennt, da es Regeln gibt. Sie ist Jack aber dankbar, dass er es macht und sie als 12 bezeichnet. Danach beobachten sie die Kinder beim Eselschwanzspielen und erinnern sich daran, wie sie das Spiel vor Jahren gekauft haben und sind erstaunt, dass Kate bestanden hat. Diese erklärt, immer zu wissen, wo sich ihre Familie befindet.

Kate und Kevin gesellen sich zu Randall vor die Hütte und stellen fest, dass sie keine Eltern mehr haben und Kevin will wissen, wie sie ihr Leben weiter verbringen werden, wobei Kate beteuert, dass sie ihr Leben furchtlos weiterleben, so, wie sie es Rebecca einst versprochen haben. Dann reden sie über ihre Zukunftspläne, wobei Kate erwähnt, dass sie einen Albtraum hatte, dass sie auseinandertreiben werden. Beide Brüder versprechen aber, dass das nie passieren wird, weil sie ihr folgen werden. Anschließend kommen sie darauf zu sprechen, dass Randall Senator und vielleicht Präsident werde könne, aber seine Emotionen in den Griff bekommen müsse, worüber alle lachen. Randall meint, dass er, kurz bevor Rebecca gestorben ist, ihren Händedruck gespürt hat und nicht wisse, was er bedeutet.

Im Zug begrüßt Rebecca Jack und erklärt, dass sie ihre Kinder nicht verlassen will. Jack erklärt aber, dass sie immer bei allem dabei sein wird, was Rebecca beruhigt.

Nach der Beerdigung spielen alle Eselschwanz und Randall erinnert sich an Jacks Worte.

Daniela S. - myFanbase