Episode: #7.13 20:00 - 21:00 Uhr

Jack und Bill haben einen Plan, wie sie die Präsidentin retten können, doch der ist mehr als gefährlich. Larry versucht unterdessen weiterhin, den Vizepräsidenten zu überzeugen, dass man das Weiße Haus stürmen sollte. Als es zu einer Explosion kommt, agiert er eigenmächtig.

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Der Vizepräsident schaut sich die Nachrichten an, als sein Berater ihm mitteilt, dass Larry Moss immer noch die Genehmigung für eine Stürmung haben will, auch wenn es keinerlei neue Erkenntnisse gibt. Er bleibt also dabei, dass die Präsidentin nicht gefährdet werden soll. Unterdessen entschuldigt sich Olivia bei ihrer Mutter für ihr Verhalten in den letzten Jahren. Sie bittet um Vergebung, was Allison schon vor langer Zeit getan habe. Sie spricht Olivia Mut zu, als sie von Juma weggeholt wird. Unterdessen versucht Jack mit Bill einen Plan zu entwickeln. Bill ist zwar nicht überzeugt, aber Jack meint, sie haben keine Wahl. Immerhin wisse die Präsidentin bereits Bescheid, weil Jack das mit ihr schon im Schutzraum besprochen habe.

Die Präsidentin bittet Juma erneut darum, einen Gefangenen zu befreien. Er nimmt sich einen Mann raus und erschießt ihn. Wenn sie nicht vorliest, was auf dem Zettel steht, dann wird es jedem Gefangenen so gehen. Die Verbindung steht und die Präsidentin beginnt vor einer Kamera zu lesen. Die Nachricht geht über das Internet an die ganze Welt. Moss ruft wieder den Vizepräsidenten an und bittet, endlich eingreifen zu können, weil Juma nicht plant, lebend da rauszukommen. Doch der Vizepräsident verharrt weiter auf seiner Position.

Jack und Bill beraten weiter. Bill erklärt, dass Juma noch nicht das Ende der Kette sei, weil er mit jemandem gesprochen habe, der von außen weiterhin koordiniert. Selbst wenn sie hier rauskommen, ist die Präsidentin noch immer in Gefahr. Jack müsse herausfinden, mit wem Juma zusammenarbeitet. Plötzlich rennt Bill los, was Jack nicht mehr verhindern kann. Er schnappt sich die Waffe eines überraschten Soldaten und löst über sich eine Explosion aus. Dieses Ereignis wird von Larry sofort an den Vizepräsidenten weitergeleitet und Larry entscheidet in Eigenverantwortung, das Weiße Haus zu stürmen. Dort ist Panik ausgebrochen und da das Licht ausgefallen ist, konnte die Verwirrung von Jack und Co genutzt werden, die Überhand zu gewinnen. Aaron bringt die Präsidentin und Olivia in Sicherheit, während Jack Juma aufsucht und ausfragen will. Dieser zückt aber seine Waffe, sodass Jack keine Wahl hat, als mehrere Schüsse auf ihn abzugeben. Larrys Team ist inzwischen auch weit vorgedrungen und bringt die Lage unter Kontrolle. Jack begibt sich zum Ort der Explosion und sieht dort Bill tot am Boden liegen. Jack setzt sich daneben und hat mit seinem Emotionen zu kämpfen.

Der Präsidentin wird mitgeteilt, dass man noch letzte Durchsuchungen durchführt und sie dann an einen anderen Ort bringen wird. Sie wolle aber lieber im Weißen Haus bleiben, um dem Volk eine Botschaft zu senden. Sie will schnellstens mit dem Vizepräsidenten reden und wissen, wie es ihrem Mann geht. Dann fragt sie ihre Tochter, wie es Agent Pierce und ihr selbst gehe. Aaron sei ok und sie selbst habe riesige Angst gehabt. Allison will wissen, ob die Aussage von Olivia, dass sie die Vergangenheit ruhen lassen sollten, ernst meinte, denn sie will ihre Tochter nicht noch mal verlieren. Olivia meint, dass werde nicht passieren.

Renee sieht Jack bei Bill sitzen. Sie sagt ihm, dass die Präsidentin gerettet sei. Jack meint, dass der Plan eigentlich war, dass er die Explosion auslöst und Bill die Präsidentin rettet. Jack geht zu Larry und erklärt, dass das alles noch nicht zu Ende sei. Er will mit Burnett reden, um heraus zu finden, wer da noch an der Verschwörung arbeitet. Da er bereits so große Angst vor Jack hat, werde es auch nicht nötig sein, ihn zu foltern. Larry will aber die Vorgabe der Präsidentin durchführen und lässt Jack wieder in Verwahrung nehmen. Er wolle sich aber darum kümmern. Renee versucht Larry noch umzustimmen, doch er bleibt stur. Renee will daraufhin mit der Präsidentin reden. Sie könne aber nur zu Ethan gehen, der gerade wieder angekommen ist und über alles informiert wird. Renee erklärt ihm die Lage.

Jonas Hodges verfolgt die Nachrichten und lässt sich von einem anderen Mann mitteilen, dass die Präsidentin immer noch lebt. Hodges meint aber, dass sie von Juma bekommen haben, was sie wollten und immer noch alles nach Plan verlaufe.

Larry übergibt Jack seinen Männern, um ihn einzusperren, als Ethan ihn anruft und das rückgängig macht. Er solle Jack zu Burnett schicken. Larry diskutiert mit Ethan, doch dieser macht seinen Standpunkt klar. Damit die Präsidentin nicht belastet wird, läuft alles unter dem Befehl von Ethan und sie werde nichts davon erfahren. Larry solle zudem die Befragung überwachen und Ethan dann Bericht erstatten. Larry ist zwar immer noch nicht glücklich damit, merkt aber auch, dass er Ethans Befehl auszuführen hat.

Ethan ist bei der Präsidentin und froh, dass alles soweit in Ordnung ist. Sie erklärt ihm, dass sie überlegt, dass Olivia vielleicht ins Weiße Haus geholt werden könnte. Ethan weist darauf hin, was sie während der Wahl alles getan hat und hält das für überhaupt keine gute Idee. Doch das interessiert Allison nicht wirklich. Ethan solle Olivia die Nachricht vermitteln, damit auch zwischen ihnen beiden Frieden geschlossen wird. Ethan lässt sich überreden. Als er geht, fragt die Präsidentin, was Renee Walker eigentlich von ihr wollte. Ethan erklärt, er habe sich schon darum gekümmert. Es ginge nur um ein paar Standardverfahren.

Jack wird in einen Hubschrauber gesetzt. Larry sieht sich das mit bösem Blick an. Als Renee dazu kommt, wird seine Laune nicht besser. Er ist sauer, dass Renee hinter seinem Rücken gearbeitet hat. Renee verteidigt sich, weil Larry ihr keine Wahl gelassen habe. Jack hat am heutigen Tag zwar schon viele schlimme Dinge getan, aber er hat immer recht behalten. Deswegen ist sie überzeugt, dass ihre Entscheidung, Larry zu überstimmen, richtig war. Larry gibt ihr aber zu verstehen, dass er sie entlassen wird, weil er ihr nicht mehr vertrauen kann. Larry steigt in den Hubschrauber und lässt Renee stehen. Larry erklärt Jack, wie die Lage ist. Jack meint, er solle Renee da raushalten, doch er könne nicht ignorieren, dass Renee ihn hintergangen hat.

Jonas Hodges bekommt eine Übersicht über die anvisierten zwölf Ziele an der Ostküste. Pro Ziel würden 10.000 bis 15.000 Menschen sterben, was 80% der jeweiligen Bevölkerung ausmachen würde. Jonas meint, er hoffe, dass man nicht herausfinden müsse, ob die Zahlen stimmen. Im Zentrum der Ziele befindet sich Washington. Jonas wird außerdem informiert, dass Jack zu Burnett unterwegs ist, was ihm doch einige Sorgen bereitet, doch man habe bereits Quinn geschickt, damit dieser sich um Burnett kümmert.

Jack und Larry sind im Krankenhaus angekommen. Sie reden mit dem Arzt, der einer Befragung eigentlich nicht zustimmen will, doch Larry macht klar, dass ihm nichts passieren wird. Der Arzt meint, dass es ein paar Minuten dauern werde, um ihn fertig zu machen. Quinn ist ebenfalls gerade im Krankenhaus angekommen. Er geht zu einem alten Mann und fragt ihn, ob er Familie habe. Als dieser das verneint, tötet er ihn. Die Maschine löst den Alarm aus und die Krankenschwester machen sich auf den Weg. Dadurch kann Quinn an das System und dieses anzapfen. Er weiß nun, wo sich Burnett befindet. Er schleicht sich durch die Zwischendecke an den Raum heran.

Olivia fragt Aaron, wie es ihm geht und will sich für seinen Einsatz bedanken. Sie will wissen, warum er damals den Dienst quittiert hatte. Sie vermutete schon, dass es was mit Martha Logan zu tun hat, aber Aaron will nicht so viel darüber reden. Ethan spricht kurz darauf mit Olivia und bietet ihr eine Stelle als Beraterin für die Präsidentin an. Olivia ist überrascht und geht in die Offensive. Sie macht sich Sorgen, dass es, seit ihre Mutter im Weißen Haus ist, unglaublich viele Probleme gibt und jede Institution unter ihrer Nase korrumppiert wurde. Sie wundert sich, dass Ethan noch nicht seinen Rücktritt eingereicht habe. Ethan ist ziemlich sauer darüber, aber Olivia macht klar, dass sie herausfinden werde, wer ihre Mutter derart hintergangen hat und dafür sorgt, dass dieser das nie wieder machen könne.

Jack will die Befragung starten und Larry macht noch mal klar, dass er ihn nicht berühren dürfe. Als Burnett erwacht, ist ihm die Angst ins Gesicht geschrieben. Er schreit nach seinem Anwalt, aber Jack ist weiter dabei, ihm richtig Angst zu machen. Quinn macht sich derweil an den Kabeln über dem Raum zu schaffen, wodurch der Ton ausfällt, was Larry etwas beunruhigt. Kurz darauf fällt plötzlich etwas von der Decke. Jack hat das mitbekommen, merkt aber zu spät, dass dort ein Nervengas ausströmt, dass ihn außer Gefecht setzt. Quinn kommt hinterher. Da er auch das Videosignal manipuliert hat, kann er in Ruhe walten und schneidet Burnett die Kehle durch. Quinn verschwindet schnell. Jack hat wieder Kontrolle über seinen Körper und macht sich an die Verfolgung, bevor Larry mit seinen Leuten den Raum betreten kann. Kurz darauf ruft Jack Larry an und versucht ihm alles zu erklären. Das FBI soll als Nebeneffekt auch noch schön abgelenkt werden, damit der Plan der Terroristen in Ruhe weitergeführt werden kann. Jack legt auf und verschwindet. Larry ist sauer.

Emil Groth - myFanbase


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Reviews zu dieser Episode

Zu dieser Folge gibt es Reviews von den folgenden Autoren:

  • Dennis T. vergibt 9/9 Punkten und schreibt:
    Der Angriff Jumas wird abgewehrt, doch es bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Hero for a moment, dead forever Jack weiht Bill in seinen Plan ein, eine Explosion verursachen zu wollen. Doch bevor...mehr

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