Episode: #4.06 Die Gesetze von Göttern und Menschen

Stannis und Davos setzen mit einer neuen Strategie Segel. Dany trifft sich mit Bittsteller und Tyrion tritt seinem Vater im Thronsaal entgegen.

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Peter Dinklage, Game of Thrones
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Stannis und Davos sind mit ihrer Mannschaft nach Bravos gefahren, um mit der Eisernen Bank zu verhandeln. Doch diese lehnen die Anfrage nach Geld zunächst ab, da sie die Lannisters als Herrscher der Königslande sehen und nicht Stannis. Davos berichtet den Vertretern der Bank welch großartiger Mann sein Herr sei und dass es sich an ihn zu Glauben lohnt.

Salladhor Saan unterhält zwei Frauen in einer Therme, als Davos zu ihnen stößt. Er bietet Salador Gold an, damit er für Stannis arbeitet.

Yara liest ihrer Mannschaft auf ihrer Galeere einen Brief von Ramsay Bolton vor, der den Eisenmännern beschwört, sollten sie sich auf seinem Land erwischen lassen, würde er sie alle Häuten. Yara macht sich mit ihrer Gruppe auf den Weg, um ihren Bruders aus den Fängen Ramsays zu befreien. Sie findet den völlig verstörten Theon in den Hundezwingern wieder, der immer und immer wieder verängstigt ruft, sein Name sei Stinker. Ramsay kommt hinzu und liefert sich einen kurzen Kampf mit Yaras Männern. Kurz darauf möchte er seine Hunde auf sie loslassen. Schließlich flieht Yara mit ihren verbliebenen Männern, da der Theon, den sie mal kannte, für sie nun tot ist.

Als Belohnung für Theons Loyalität Ramsay gegenüber lässt dieser ihm ein Bad ein und wäscht ihm den Rücken. Er wünscht sich von ihm, dass dieser für ihn eine Burg einnimmt und wieder in seine Rolle als Theon schlüpft.

Ein Junge hütet mit seinem Vater die Ziegen, als es still um sie herum wird und plötzlich von einer Schlucht der Drache Drogon über sie hinweg fliegt, Feuer speit und sich eine geröstete Ziege mitnimmt.

Dany hält in ihrer Pyramide Audienz ab. Der Ziegenhirte tritt vor und präsentiert ihr traurig die Knochen einer verbannten Ziege. Er erzählt was geschehen ist und Dany gewährt ihm als Entschädigung das Dreifache für die Zeige zu zahlen. Glücklich geht der Hirte und der als nächstes bittet Hizdahr zo Loraq, seinen Vater von dem Pfahl abnehmen und im Haus der Grazien beerdigen zu dürfen. Nach einer kurzen Diskussion um die gekreuzigten Herren und Kinder lässt sich Dany umstimmen und erlaubt ihm seine Bitte. Missandai informiert sie, dass noch weitere 212 Bürger warten, um mit ihr sprechen zu können.

Oberyn Martell sitzt am Tisch des Rates von Köngismund. Lord Varys informiert über Dany und es wird berichtet, dass Clegane gesichtet worden ist. Tywin tut die Gefahr im Süden ab. Später unterhalten sich Varys und Oberyn im Thronsaal über Essos. Oberyn möchte mehr über dessen Vergangenheit erfahren, doch bekommt er nicht viel aus Varys heraus.

Jaime holt Tyrion aus dem Gefängnis und bringt ihn zu seiner Gerichtsverandlung. Alle bis auf Tyrion sind von dessen Schuld überzeugt und sagen gegen ihn aus. In einer kurzen Pause sucht Jaime seinen Vater auf und verhandelt über Tyrions Schicksal. Jaime möchte, dass sein Bruder am Leben bleibt, andernfalls wird der Name des Hauses Lannisters untergehen, es sei denn Jaime verlässt die Königsgarde und würde eine eigene Familie gründen. Jaime willigt ein und Tywin verspricht, dass wenn sich Tyrion schuldig bekennt, er am Leben gelassen und zur Nachtwache gesandt wird. Bevor die Verhandlung weiter geht, geh Jaime zu seinem Bruder und erzählt von Tywins Deal.

Plötzlich wird Shae in den Zeugenstand gerufen und sie beschuldigt Tyrion ebenfalls der Tat. Sie behauptet er habe den Plan gemeinsam mit Sansa geschmiedet. Shae konnte die Planugen mitverfolgen, da sie Sansas Zofe sowie Tyrions Hure war. Da Sansa mit Tyrion nach der Hochzeit nicht schlafen wollte, wollte er Joffrey zu ihrem Gefallen töten. Als Tyrion die Worte Shaes hört ist er voller Trauer, da er nicht fassen kann, was ihm gerade widerfährt. Wütend erhebt sich Tyrion und gesteht, ein Zwerg zu sein, denn dies ist es was ihm sein ganzes Leben vorgehalten wurde. Er gesteht, dass er sich wünscht Joffrey getötet haben, er gesteht, dass er sich wünscht so viel Gift zu haben um den ganzen Hof zu ermorden. Er weiß, dass er in diesem Gericht keine Gerechtigkeit finden wird, also fordert er Gott heraus über ihn in einem Kampf zu urteilen.

Anika W. - myFanbase


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