A Million Little Things - Charakter - Maggie Bloom

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Foto: Allison Miller, A Million Little Things - Copyright: 2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.; ABC/Matthias Clamer
Allison Miller, A Million Little Things
© 2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved.; ABC/Matthias Clamer

Maggie ist Psychologin und hat bereits eine Krebsdiagnose überstanden. Als der Krebs aber zurück ist, lässt sie ihr altes Leben überstürzt hinter sich und zieht nach Boston. Sie geht dort in eine Selbsthilfegruppe, wo sie Gary kennenlernt, mit dem sie sich auf ein wildes Abenteuer einlässt. Doch die beiden haben etwas ineinander, weswegen Maggie in sein Leben hineingezogen wird und so mitbekommt, wie einer der Freunde Selbstmord begeht. Ehe sie sich versieht, ist sie selbst Teil der Gruppe und Rome nimmt auch ihr professionelle Hilfe in Anspruch, was Maggie aber zunehmend unangenehm wird, weil sie sich zu gut verstehen und sie die Situation nicht für angebracht hält. Schließlich kann ihre Maggie ihre erneute Krebsdiagnose aber nicht mehr verheimlichen und schockt vor allem Gary damit, dass sie eine weitere harte Therapie scheut. Denn Maggie fühlt sich für den frühen Tod ihres Bruders verantwortlich, weswegen sie glaubt, es verdient zu haben. Doch die Gruppe zeigt ihr, was wirklich zählt, so dass Maggie wieder mehr Freude am Leben erkennt.

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In Staffel 2 lebt Maggie lange mit der Angst, dass der Krebs jederzeit zurückkehren könnte. Gleichzeitig kann sie aber einfach wieder leben, weswegen eine alte Bewerbung am College in Oxford, England, einiges aufwirbelt. Zudem kommt die überraschende Nachricht, dass die Organe ihres verstorbenen Bruders gespendet wurden. Während es sie von ihrer Mutter Patricia (Melora Hardin) weiter entfernt, baut sie dennoch eine Verbindung zu Eric (Jason Ritter) auf, der das Herz bekommen hat. All das treibt zunehmend einen Keil in ihre Beziehung zu Gary.

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Maggie hat den Sprung nach England gewagt und startet dort in Staffel 3 ihr Studium. Sie landet in einer WG mit Jamie (Chris Geere), zerstört erstmal unbewusst seine Beziehung und findet ihn dann selbst interessant. Als sie für eine Krebsnachsorge zurück nach Boston fliegen muss, kann sie auf einmal wegen der Pandemie nicht mehr zurück und entdeckt dann auch noch, dass sie schwanger ist. Maggie darf bei Gary wohnen, doch zwischen ihnen ist noch einiges ungeklärt.

Maggie lebt in Staffel 4 in einer neuen Beziehung mit dem Eishockeyspieler Camden (Ryan Hansen) und hat die Möglichkeit, bei einem Sender es mit einer Show zu versuchen, die auf ihrem erfolgreichen Podcast aus der Pandemie beruht. Doch der neue Arbeitsalltag bringt viele Herausforderungen mit sich. Als Maggies 30. Geburtstag ansteht, fällt sie in eine Krise, weil sie dachte, diesen Geburtstag nie zu erleben. Durch Garys liebevolle Art kochen die Gefühle zwischen ihnen wieder hoch und Maggie verspürt mehr denn je den Wunsch, dass sie Mutter werden will.

Auch wenn Maggie in Staffel 5 voll darin aufgeht, endlich Mutter zu werden, so ist die Zeit auch mit vielen Unsicherheiten verbunden, denn zum einen muss sie um Gary bangen und zum anderen ist sie unsicher, was das für ihren Arbeitsplatz bedeutet, denn der neue Boss Colton (David Walton) ist unnachgiebig. Maggie merkt aber auch nicht, dass sie viele Entscheidungen ohne Gary trifft, weil sie sich unbewusst schon auf eine Elternschaft ohne ihn vorbereitet. Nach der Geburt von Baby Javier findet Maggie wieder in den Job zurück, aber Garys Zustand verschlechtert sich zusehends und sie verlangt von ihm, dass er kämpft, wie sie es einst getan hat.

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Lena Donth - myFanbase

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