Review: #6.01 Die Rückkehr der Scheuklappen
Nachdem die letzte Folge der fünften Staffel den Zuschauer mit mehreren offenen Handlungssträngen, ich denke da an die Beziehung zwischen Brennan und Booth, sowie die zwischen Daisy und Sweets und vor allem an den fast schon zweifelhaften Fortbestandes des Teams, verwirrt und vielleicht auch etwas verunsichert zurückgelassen hat, bringt die erste Folge der sechsten Staffel wenigstens im Bezug auf den letzten und auch wichtigsten Punkt eine Klärung. Zum Schluss kann man sogar sagen, dass das Team rund um Bones und Booth fast vollständig wieder zurück im Jeffersonian Institut ist und sich wieder auf die Arbeit konzentriert, die es am besten kann: schwierige Kriminalfälle lösen.
"I prefere, that you don't leave us alone together."
Während Booth sich im Kriegsgebiet von Afghanistan befindet, Brennan und Daisy sich mit den Waffen der Frau in Indonesien gegen Guerillas zur Wehr setzen, Sweets in einer Bar Klavier spielt und sich Angela und Hodgins in Paris der Kunst widmen, kämpft Cam zuhause in Washington um ihren guten Ruf und ihre Karriere. Man hätte der Zeit seinen Lauf lassen können und die Charaktere wären nach einem etwas größeren Zeitsprung einfach wieder zurück ins Jeffersonian Institut gekommen. Doch die Schreiberlinge von "Bones" haben eine weitaus bessere Variante gefunden und diese beinhaltet sogar die Staatsanwältin Caroline Julian. Denn sie steht Cam in deren schwierigen Lage bei und macht allen Teammitgliedern klar, dass sie sich nun endlich wieder nach Hause bewegen sollen, weil einer ihrer Freunde dringend Hilfe braucht. Natürlich musste sie bei keinem große Überredungskünste einsetzen, wir reden ja schließlich von Booth, Brennan, Angela, Hodgins und Sweets und auch wenn sie in den letzten Monaten getrennte Wege gegangen sind, hat jeder einzelne von ihnen immer noch ein zu große Verantwortungsgefühl um einen Freund einfach so im Stich zu lassen.
Doch jemand musste die Initiative ergreifen, denn Cam hätte von sich aus sicher nie um diese Art von Hilfe gebeten und so hat Caroline sich kurzum dieser Aufgabe angenommen und damit nicht nur Cams Karriere und ihren Ruf gerettet, sondern auch das Team und die Zufriedenheit jedes Einzelnen von ihnen. Booth kann sich wieder der Arbeit widmen die er am besten kann und muss sich dabei nicht meilenweit entfernt von Parker aufhalten, Sweets kann in seiner Funktion als Psychologe wieder anderen Menschen helfen und sich wieder einem Team zugehörig fühlen, Wendell hat mit seinem Einsatz hoffentlich wieder Chancen auf sein Stipendium und muss sich nicht weiter als Busmechaniker betätigen, Hodgins macht endlich wieder etwas was ihm Freunde macht und Angela wird ihr Baby in einer Umgebung aufziehen können, in der sie sich wohl fühlt und in der ihre Freunde ihr zur Seite stehen können.
Fehlt nur noch Brennan. Bei ihr war ich mir längere Zeit nicht so ganz sicher, ob sie die Rückkehr auch als etwas Gutes empfindet, oder ob sie die Reisen in andere Kulturen, die Exkursionen und die Forschungsarbeit in fremden Ländern nicht eher der Lösung von Kriminalfällen vorzieht. Doch zum Schluss hat sie mit ihrer Geste Caroline gegenüber alle meine Zweifel ausgeräumt. Auch Brennan ist froh, wieder in Washington und damit zu Hause zu sein, sie hat nur einige Zeit gebraucht um dies auch zu realisieren. Und vielleicht hat Booth mit der Eröffnung, dass er nun in einer Beziehung und somit über seine Gefühle für Brennan hinweggekommen ist, dafür gesorgt, dass Brennan noch etwas länger gebraucht hat um zu Erkennen, dass sie im Jeffersonian Institut und in der Partnerschaft mit Booth mehr als glücklich ist.
Sehr gut gefallen hat mir die letzte Szene zwischen Brennan und Caroline. Während die sonst im Bezug auf Gefühle, außer immer öfters in Gegenwart von Booth, sehr verschlossene Brennan sich Caroline öffnet und diese sogar in eine Umarmung ziehen will, schreckt die, in meinen Augen zwar knallharte aber doch auch emotionale Staatsanwältin, zurück und fühlt sich plötzlich in der Gegenwart von Brennan unwohl. Ich denke dem Zuschauer wurde in dieser kurzen Szene einen guten Einblick in Carolines Charakter gewährt. Denn wie Brennan so schön sagt, ist sie wohl so etwas wie ein Leithammel, aber diese Rolle sagt ihr gar nicht unbedingt zu. Caroline ist eine unglaublich gute Staatsanwältin und sie beweist auch immer wieder, wie sehr sie ihren Willen durchsetzen kann, um zu bekommen was sie will. Doch es behagt ihr absolut gar nicht, wenn sie von anderen in die Rolle der Leitfigur und somit fast in etwas Heldenhaftes gedrängt wird. So gut Caroline in ihrem Job ist, sie bleibt auch eins, nämlich total bescheiden.
"Because you left Cam all alone and if you don't come back, she's gonna lose everything."
Cams guter Ruf sowie ihre Karriere stehen wegen einem vermissten Kind auf dem Spiel und obwohl dieser Fall der Grund ist, weswegen sich das ganze Team wieder in Washington versammelt, wird er im Laufe der Folge immer mehr zur Nebensächlichkeit und das ist auch gut so. Denn obwohl die Fälle bei "Bones" immer einen, wenn nicht sogar den größten Teil der Episode einnehmen, war dies in dieser Folge absolut unnötig. Denn alles hat sich darauf konzentriert wie aus den einzelnen Charakteren wieder ein Team entsteht. Somit war das Maß des Einbezuges des Falles in die Folge sehr gut gewählt.
Es ist ganz sicher nicht so, dass Cam in ihrem Beruf zu schlecht ist um diesen Fall aufzuklären. Im Gegenteil, wir "Bones"-Fans wissen alle wie gut Cam, in dem was sie tut ist. Doch um den Fall zu lösen, braucht es eben mehr als eine Pathologin. Es braucht einen FBI-Agenten mit einer unglaublich guten Menschenkenntnis. Es braucht eine Anthropologin, die in menschlichen Überresten Dinge erkennen kann, die sonst niemand sieht. Es braucht einen Entomologen der mit Hilfe der Umgebung, in der das Skelett gefunden wurde, feststellen kann, wie lange es schon dort liegt. Es braucht einen Psychologen, der die Zeugen analysiert und es braucht eine Künstlerin, die den Skeletten ein Gesicht verpasst und somit entscheidend zur Identifizierung der Opfer beiträgt. Dies wird dem Zuschauer vor Augen geführt, indem das Team nicht nur den offensichtlichen Fall löst, sondern auch noch das vermisste Kind findet, dass irrtümlicherweise zuerst fast für tot erklärt wurde.
Cam selber hat mir in dieser Folge auch wieder sehr gut gefallen. Es entspricht ihrem Charakter, dass sie ihr Team niemals von sich aus gebeten hätte zurückzukommen, um ihr zu helfen. Denn sie würde niemals jemandem bei der Verwirklichung seiner Träume im Wege stehen und somit hat sie sicherlich dem Wunsch nach Veränderung jedes einzelnen Teammitglieds auch nichts entgegengesetzt. Dies heißt jedoch nicht, dass Cam über die Schritte ihrer Freunde nicht enttäuscht gewesen ist und es heißt auch nicht, dass sie dieser Enttäuschung und stückweise sogar Wut nicht auch Luft macht, wenn sie jemand damit konfrontiert. So holt sie Brennan sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, als diese sie in gewisser Weise dafür verantwortlich macht, dass sie nicht mehr Chefin des Jeffersonians Institut ist und die Assistenten alle nicht mehr zur Verfügung stehen. Denn ich stimme absolut mit Cam überein, Brennan selber hat einen großen Teil Mitschuld an dem Debakel, schließlich ist sie ein unglaublich wichtiger Teil des Jeffersonian Instituts und ist trotzdem ohne die Konsequenzen zu beachten nach Indonesien verschwunden.
"Who else is available?" – "Nobody"
Daisy nimmt sich eine Auszeit, Vincent Nigel-Murray reist mit der gewonnen Million um die Welt, Fisher befindet sich in einer Klinik, Dr. Edison ist zurück in Chicago und Arastoo Vaziri hat das Hauptfach gewechselt. Für Brennan bleibt da keine große Auswahl mehr, wer sie in Zukunft und vor allem beim aktuellen Fall als Assistent bei ihrer Arbeit unterstützen soll. Zum Glück für sie und auch für mich hat Wendell in seiner neuen Arbeit als Busmechaniker nicht seine Berufung gefunden und steht somit der Arbeit mit Brennan und dem Team sehr positiv gegenüber. Doch was ist mit den anderen Assistenten? Daisy bleibt uns ja hoffentlich schon wegen ihrer gemeinsamen Storyline mit Sweets erhalten und auf den einen oder anderen Assistenten könnte ich je nachdem auch verzichten, aber da sind immer noch beispielsweise Vincent Nigel-Murray und auch Dr. Edison die ich auf alle Fälle wieder sehen möchte. Aber es ist ja nicht unbedingt schlecht, wenn man nicht gleich in der ersten Folge der neuen Staffel alle Fragen beantwortet bekommt und somit bleibt es eine Überraschung, welche Assistenten zurückkehren werden und welche nicht.
Die Entwicklung von Wendell war das einzige was ich an dieser Folge etwas bemängeln muss. Auch wenn er finanziell nicht aus gutem Hause kommt und für einen Wissenschaftler etwas zu normal wirkt, war er doch Assistent bei Dr. Temperance Brennan und da schaffen es ja bekanntlich nur die besten hin, also hätte es für ihn doch kein Problem darstellen sollen, einen anderen Assistentenplatz oder wenigstens einen Job, der sich mit seiner Ausbildung in Verbindung bringen lässt, in der Nähe zu finden. Doch diese, in meinen Augen kleine, Ungereimtheit nehme ich bei so einer tollen Folge ohne zu Murren in Kauf. In erster Linie bin ich froh, dass uns Wendell Bray noch etwas erhalten bleibt.
"The Baby, we gonna have a baby. I'm gonna be a dad!"
So, dieses Mal scheint Angela wirklich schwanger zu sein und es besteht auch kein Zweifel daran, dass Hodgins der Vater ist. Eine Tatsache, über die er sich unglaublich zu freuen scheint und damit die Szene zwischen ihm und Angela auch gleich zu einer meiner Lieblingsszenen in der ganzen Folge macht. Schon als Hodgins zurückkehrt, ist jedem sofort klar, wie sehr er Washington und seine Arbeit vermisst hat. Auch sein bescheidener Arbeitsplatz, den er noch mit Wendell teilen muss, kann das Strahlen in seinen Augen nicht erlöschen lassen und auch Angela wird sofort klar, dass Hodgins nun wieder an dem Platz ist, an den er hingehört. Trotzdem bin ich davon überzeugt, würde Angela unbedingt wieder zurück nach Paris wollen, würde er mitgehen und somit kommt Hodgins der Vorstellung eines Traummannes noch etwas näher. Denn seine Augen leuchten noch um einiges stärker, als er davon spricht, Vater zu werden und das feuchte Glitzern in seinen Pupillen macht die Szene noch um einiges schöner. Somit ist wohl nicht nur Angela, sondern auch jedem Zuschauer klar, was für Hodgins an erster Stelle steht und damit hat er sicherlich für kurze Zeit jedes weibliche Herz etwas höher schlagen lassen.
Doch auch für Angela steht ihre Familie, zu der sie nicht nur Hodgins und ihr ungeborenes Baby zählt, an erster Stelle. Denn so schön und künstlerisch wertvoll ihr Aufenthalt in Paris war, sie würde Hodgins niemals dazu zwingen wieder mit ihr dahinzugehen, nicht nachdem sie bemerkt hat, wie glücklich er in Washington ist. Außerdem weiß sie es zu schätzen, dass er einmal mit ihr mitgekommen ist. Doch dies ist sicherlich nicht der einzige Grund für ihre Entscheidung, denn auch der Rest ihrer Familie ist hier. Nämlich Brennan und auch wenn diese in vielerlei Hinsicht das genau Gegenteil von Angela ist, möchte Angela sicherlich, dass Brennan eine bedeutende Rolle im Leben ihres Kindes führen wird.
"Hey Booth can I ask you a personal question?" – "For you or me?" – "Daisy just wants to pick off, where we left off and I don't know..." – "Move on."
Bezüglich Daisy und Sweets hat die letzte Folge der fünften Staffel mir das Herz gebrochen und wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht erwartet, dass die Zwei noch einmal eine Storyline bekommen würden. Umso überraschter war ich, als ihre Beziehung erneut thematisiert wurde und der Handlungsstrang alles andere als abgeschlossen scheint. Schon rein dafür, haben die Autoren von "Bones" ein dickes Lob verdient. Und zur Krönung wurde in diesem Handlungsstrang auch noch eine Szene zwischen Booth und Sweets eingebaut, die ich als eine der besten ansehe, welche die zwei je gehabt haben. Denn, dass Sweets bezüglich seiner Beziehung mit Daisy ausgerechnet bei Booth Rat sucht, und dass Booth ihm sozusagen das rät, was er selber gemacht hat, beweist wie sehr sich die Zwei im Laufe der Zeit nähergekommen sind und auch wenn man sie sicherlich nicht als dicke Freunde bezeichnen würde, beruht ihre Beziehung auf Respekt und Achtung und hat auf alle Fälle noch großes Entwicklungspotenzial.
Doch wie steht es nun wirklich um die Beziehung zwischen Sweets und Daisy? Sweets ist, verständlicherweise immer noch verletzt, dass Daisy ihre Karriere ihm und damit ihrer gemeinsamen Beziehung vorgezogen hat. Auch wenn so etwas auf rationaler Ebene für viele verständlich ist, ist es auf emotionaler Ebene kaum nachvollziehbar und somit wäre es unrealistisch und unglaubwürdig gewesen, hätte Sweets Daisy sofort verziehen. Denn auch wenn sie inzwischen ihren Fehler eingesehen hat und ihm schwört, dass sie so etwas nie mehr tun würde, da sie nun festgestellt hat, was in ihrem Leben wichtig ist, ist bei Sweets sicherlich noch eine Weile die Angst vorhanden, dass sie wieder weggehen und damit erneut ihre Karriere über die Beziehung zu ihm stellen wird.
Doch es wäre genauso unrealistisch gewesen, hätte man die Anziehungskraft zwischen den Beiden einfach so im Sande verlaufen lassen. Denn bevor Daisy mit Brennan nach Indonesien gereist ist, waren sie und Sweets vollkommen verliebt und konnten kaum die Hände voneinander lassen und so etwas verschwindet nicht einfach, nur weil einer weg geht und den anderen verletzt zurücklässt. Somit war der leidenschaftliche Kuss absolut richtig platziert, hat aber glücklicherweise nicht zu einer sofortigen Versöhnung geführt. Im Gegenteil ich gehe davon aus, dass Sweets Booth Rat erstmal befolgen wird und versucht, über Daisy hinwegzukommen und dies wird Daisy hoffentlich dazu bringen, ihre Prioritäten zu ändern und um Sweets zu kämpfen.
"You beat up some guerillas?" – "I have to, you weren't there to save me."
Eines hat sich bei Booth und Brennan ganz bestimmt nicht geändert, sie haben immer noch das Flair ihre Fans zur Verzweiflung zu treiben. Immer wenn man denkt, dass sich ihre Beziehung, und ich spreche hier nicht von der Beziehung die sie als Freunde führen, sich einen Schritt nach vorne bewegt, passiert etwas, dass eine total gegenteilige Wirkung hat. In der fünften Staffel waren solche Momente keine Seltenheit, ich denke hier vor allem an die 100. oder an die finale Episode. Aber auch im Staffelauftakt zur sechsten Staffel hätte ich Booth und Brennan am liebsten angeschrien und sie gefragt, ob sie wirklich so blind sind. Doch sehr wahrscheinlich würde dies überhaupt nichts bringen, denn ich bin in der Zwischenzeit überzeugt davon, dass beide keineswegs so blind sind. Im Gegenteil sowohl Brennan wie auch Booth wissen genau, was sie für den jeweils anderen empfinden, doch stehen ihnen Angst und sicherlich auch ein bisschen der Stolz im Weg. Denn Booth will sich verständlicherweise nicht noch einmal eine Abfuhr von Brennan holen, denn diese eine zu verarbeiten war für ihn nicht gerade leicht, und Brennan ist immer noch der irrigen Ansicht, dass sie nicht die Richtige für Booth ist und er jemand besseren als sie verdient hätte.
Doch nun stehen die Dinge plötzlich etwas anders. Denn Booth hat jemanden kennengelernt und die Tatsache, dass er mit jedem inklusive Brennan darüber spricht, zeigt mir, dass es kein harmloser Flirt sondern eine ernste Beziehung ist. Wie ich schon mal in einer meiner Reviews erwähnt habe, bin ich auch wenn ich ein absoluter Brennan/Booth-Shipper bin, nicht unbedingt so erpicht darauf, dass die zwei nun ein Liebespaar werden. Denn ich könnte mir vorstellen, dass in dieser veränderten Konstellation viel von dem was Brennan und Booth zusammen ausmacht verloren ginge, also stehe ich dieser neuen Storyline, mit Booth und einer ernsten Beziehung absolut positiv gegenüber. Ich bin gespannt, wie Booth mit dem Konflikt zwischen seinen sicherlich immer noch vorhanden Gefühlen für Brennan und einer Beziehung zu einer anderen Frau umgeht, vor allem da er ja mit Brennan tagtäglich zusammen arbeiten muss. Auf der anderen Seite brenne ich auf Brennans Reaktionen, wenn ihr vollkommen bewusst wird (teilweise wurde es ihr sicherlich schon in dieser Folge klar) wie ernst es Booth mit seiner Bekanntschaft ist, und dass er wirklich daran arbeitet über sie hinwegzukommen. Denn zwischen etwas zu wissen und etwas mit eigenen Augen zu sehen besteht ein gravierender Unterschied und ich denke mit diesem Unterschied muss sich Brennan in den nächsten Folgen auseinandersetzen.
Fazit
So hervorragend wie die fünfte aufgehört hat, fängt die sechste auch wieder an. Der Staffelauftakt ist in meinen Augen mehr als gelungen und die Wiederverreinigung des Teams wurde spannend gestaltet und hielt doch einige Überraschungen für den Zuschauer parat. Mit dieser ersten Folge konnten die Macher von "Bones" meine Freunde über eine sechste Staffel noch verstärken und ich kann die nächste Woche kaum abwarten.
Maria Schoch - myFanbase
Die Serie "Bones - Die Knochenjägerin" ansehen:
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Diskussion zu dieser Episode
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Informationen zur Episode
Englischer Titel: The Mastodon in the RoomErstausstrahlung (US): 23.09.2010
Erstausstrahlung (DE): 22.09.2011
Regie: Ian Toynton
Drehbuch: Hart Hanson
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